BÜEHLI COME BACK !!

      Andres Ambühl: Entscheid nächste Woche?

      Die Frage, ob Nationalstürmer Andres Ambühl (26) vorzeitig zum HC Davos zurückkehrt, beschäftigt HCD-Trainer Arno Del Curto (slapshot.ch berichtete). Er sagt gegenüber slapshot.ch: "Diese Woche stehen für ihn noch drei Spiele auf dem Programm. Am Sonntag wird er das Gespräch mit den Verantwortlichen suchen und dann wird es einen Entscheid geben." Dabei stehen immer noch drei Optionen offen: 1. Bei Hartford, dem Farmteam der Rangers in der AHL durchbeissen. 2. Ein Transfer in eine andere NHL-Organisation. 3. Sofortige Rückkehr zum HC Davos. Ambühls Agent Enrico Triulzi sagte auf Anfrage, dass eine sofortige Rückkehr nach Davos machbar sei.

      Quelle: slapshot

      Dylan schrieb:


      Mir fehlt zudem jeder Sinn für diese komische Vorstellung von "Männlichkeit", die besagt, man müsse sich überall und immer "durchbeissen", sonst sei man ein "Weichei", wie sie etwa von gegnerischen Fans oft vertreten wird. Büehli ist erstens nicht mehr im RS-Alter (einmal abgesehen davon, dass man mit Fug und Recht daran zweifeln kann, ob man dort "zum Mann" wird) zweitens hat Büehli hier bei uns genügend oft bewiesen, wie er "auf dem Eis" kämpfen kann und welche Ausdauer er hat, und drittens sehe ich bei den Schweizern, die sich 2 oder 3 Jahre in der AHL vorallem "durchgebissen" haben und dann zurückgekehrt sind, jetzt nicht so einen wahnsinnig grossen Gewinn, wenn man sie heute spielen sieht ..

      Und warum es immer das höchste der Gefühle sein soll für einen Eishockeyspieler in NA zu spielen und zwar wurst, wie die Umstände sind, hat mir erst recht noch nie eingeleuchtet. Es gibt verschiedene Ziele im Leben. Und ich kann es auch heute noch nicht bereuen, dass Reto von Arx und Riesen zurückgekehrt sind und dafür hier in der Schweiz eine grosse Karriere begonnen haben. ;) Büehli wird hoffentlich alle diese Aspekte durch den Kopf gehen lassen.

      HCD statt Banken-Weh. Büehli come back.

      Lieber Dylan: wieviele kennst Du denn, die sich 2-3 Jahre "durchgebissen" haben und jetzt trotzdem nicht besser sind? Wie kannst Du das überhaupt beurteilen, ob sie nicht besser wurden als das es in der Schweiz der Fall gewesen wäre? Und selbst wenn sie sich hockey-technisch nicht verbessert haben, menschlich bringts ganz sicher was, wenn man sich eine gewisse Zeit ohne das Sicherheitsnetz in der Schweiz durchbeissen muss und dann auch weiss, dass mans kann. Auch wenns nicht für die grosse NHL - Karriere gereicht hat. Aber nicht jeder ist für diese Erfahrung gemacht und ich weiss nicht ob ich nicht auch beim ersten Hindernis den Weg ins gemachte Nest wählen würde. Es gibt aber bestimmt genügend Gründe, warum ein 20-jähriger in die NA-Pampa wechselt, auch wenn er nicht in der NHL spielen wird! Ich arbeite in einem internationalen Betrieb und es gibt hier eine riesige Warteliste für alle, die im Ausland genau das gleiche machen wollen, wie sie es hier machen. Und glaub mir, es geht nicht darum besser zu werden, sondern halt einfach mal im Ausland zu arbeiten. Und es ist auch nicht wie früher, wo man im Ausland noch 1000 Zulagen erhält, die Unterkunft und das Essen bezahlt ist ... ganz im Gegenteil. Meistens ist der Lohn höchstens gleich gross und die Menge an Arbeit kannst Du mit dem Multiplikator vom Standard berechnen ...

      Was Deine Einschätzung zur Männlichkeit vs. Durchbeissen angeht. Das sehe ich auch so. Es ist keine Schande zu erkennen, dass man es anderswo besser hat. Wenn RvA und Riesen glücklich damit sind, in der Schweiz für ein Trinkgeld dessen was in Amerika bezahlt wird, zu spielen und dafür die Stars der Mannschaft sind (wobei ich hier bei Riesen ein grosses ? mache), wieso nicht. Dass es auch anders gehen kann, haben Streit und Gerber gezeigt. Die haben sich durchgebissen und auf den warmen Schoss vom Mami verzichtet und habens nun geschafft. Andere habens nicht geschafft. Solange jeder mit seinen Entscheidungen leben kann, ist es ok. Die Frage ist halt nur, aber wann ists ein stures Durchbeissen? Ich finde, solange eine akzeptable Chance auf den Durchbruch besteht, sollte man es versuchen. Aber nur der Sturheit wegen da zu bleiben bringt nichts. Bestes Beispiel ist hier meiner Meinung nach Dani Steiner. Sein Fokus ist hoffentlich das schöne Leben in Amerika und nicht NHL-Karriere :)
      @shadowrider
      Ich bin mit dem Meisten einverstanden, was Du sagst. Und natürlich hast Du auch Recht, dass man die Umkehrung nicht kennen kann: Wären sie besser, wenn sie hier geblieben wären? Klar, bei RvA würde ich mittlerweile ohne zu zweifeln behaupten, dass er nur in diesem "intimen" Umfeld von Arnos Kerngruppe so gut werden konnte, wie er ist, und er in NA untergegangen wäre. Beweisen kann ich das aber nicht. Das Gleiche könnte man wahrscheinlich noch von einigen anderen sagen, aber erst im Nachhinein. Ich kann z.B. nicht sehen, dass Aebischer, trotz NHL sogar, besser geworden ist, als vorher, als ganz Junger. Oder Bezina. Ist er besser als vorher? Und Ramholt ist auch noch ein paar Beweise schuldig. Ist "Stephan" besser geworden, als bei Kloten?

      Aber Du sagst ja, dass es nicht das einzige kriterium ist. Du redest vom "menschlichen Faktor" Auch da gehe ich einig mit Dir, und ich kenne das sehr gut aus eigener Erfahrung: Ich war schon mit 13 Jahren im Welschland in einer Hotelküche im langen Sommer, hatte furchtbar Heimweh, aber es hat mich gestärkt, würde ich heute sagen, denn mit 14 und 15 bin ich (fast schon freiwillig) wieder hingefahren im Sommer, diesmal nach La Chaux-De-Fonds, (vielleicht einfach nur, weil ich diesen Namen so schön fand und diese verrückte Schreibweise) und ich war Ausläufer in einem Usego-Laden. Grosser Fan des FC La Chaux-de -Fonds, der damals sehr gut war, und ich habe die Mutter von "Antenen" kennengelernt. Eine herrliche Frau, die ein kleines Lädelchen hatte, tapeziert mit Fotos ihres berühmten Sohnes ..
      Also: Man kann nicht immer bei "Muttern" bleiben. Einverstanden. Irgendwann muss man die Frauen auch anders-"näher" kennenlernen, und da ist das Ausland immer wieder eine wichtige Erfahrung. ;) (Ich werde "Inga" in Göteborg nie mehr vergessen: 6 Jahre älter als ich, damals war ich knappe 17)

      Aber: Ich bin gegen dieses behauptete "Muss" und entschieden der Meinung, dass man auch auf ganz andere Art zum "Manne" werden kann. Ich wehre mich nur dagegen, dass NA das Mass aller Dinge sein soll, auch wenn ich gut verstehen kann, dass -hockeymässig- die NHL ein Traum ist. Ich kenne auch Leute, die nach Kanada oder Australien ausgewandert sind und eher an Persönlichkeit verloren haben, weil sie zu stur an einem Projekt festgehalten haben, überhaupt nicht mehr "zurück" konnten und dann versauert sind im Ausland. Das Kriterium, ob man "ein Mann", oder "eine Frau" wird, ob man weltoffen, oder noch sturer und verschlossener, ja sogar "dumm" wird, hängt nicht von den Kilometern ab, die man von zu Hause weg ist. Sonst würde ja nie verständlich, warum bestimmte, weitgereiste, bornierte Nationalisten, wie z.B. der "Nordkorea-Wanderer und Atombomben-Versteher", einen engeren Horizont haben, als ein Alphirte, der seit 50 Jahren immer dieselbe Alp bestellt und ein grosser Philosoph und Denker sein kann. Dafür sind andere Kriterien verantwortlich. Bei "Kim Jong Christoph" kann es jedenfalls nicht das viele Reisen gewesen sein...
      Drum
      AA ist in eine sehr grosse Organisation eingetreten, wo die Konkurrenz sogar noch grösser ist, als möglicherweise anderswo. Für ihn ist es möglicherweise dort gar nicht möglich viel weiter zu kommen, als jetzt. Drum wäre ein neuer Versuch m.E. bedeutend sinnvoller, als "stures Durchbeissen."

      Büehli come back!
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
      Ambühl: Ottawa Senators oder HC Davos

      Als frisch gebackener Schweizer Meister und Topstürmer bot sich Andres Ambühl im Sommer NHL-Clubs an. Sein Spielervermittler Enrico Triulzi fand in Chicago, in Ottawa und in New York bei den Rangers offene Türen vor.

      Im Juni schlussendlich kam es zur Vertragsunterschrift des Nationalstürmers Andres Ambühl aus dem Sertigtal bei den New York Rangers am Broadway. Ein Kulturschock neben dem Eis.

      Doch schon kurz nach Ambühls Ankunft in Nordamerika begann es für den 26-Jährigen auch auf dem Eis zu harzen. Nach einem Rookiespiel gegen die New Jersey Devils, in dem Ambühl sogar ein Tor erzielte, wurde er in die AHL zu Hartford geschickt, noch bevor "die Grossen" ihr Trainingscamp richtig in Angriff nahmen. Und in Hartford spielt Ambühl seither in den hinteren Sturmreihen, ohne viele Chancen, sich zu profilieren.

      Ambühl ist mit dieser Situation unzufrieden aber nicht unmotiviert. Über seinen Spieleragenten lässt er abklären, ob die Ottawa Senators noch immer Interesse an ihm hegen. In der Organisation, in der schon Nationalgoalie Martin Gerber gespielt hat, könnte sich Ambühl einen neuen Anlauf in Richtung NHL vorstellen. Und das scheint auch Sinn zu machen. Der AHL-Partner Binghamton Senators ist auf den Flügelpositionen nur mit AHL-Star Ryan Keller illuster besetzt. Und bei den Ottawa Senators klingen die Namen der Flügelstürmer Alfredsson, Neil, Kovalev, Donovan und Cheechoo zwar wie Musik in jedem Eishockeyohr, doch von den genannten spielt seit Saisonbeginn eigentlich einzig der Schwede Alfredsson "befl:ugelt."

      Doch so gut der Transfer von Ambühl nach Ottawa klingen mag, ohne die New York Rangers läuft gar nichts. Bei ihnen ist Ambühl unter Vertrag und es bedarf eines Transfers zwischen den Rangers und den Ottawa Senators, bis Ambühl für die Kanadier spielen darf - ob in der NHL oder in der AHL. Ambühl ist also auf den "Goodwill" der New York Rangers angewiesen. Und den hat die NHL-Organisation in der bisherigen Zusammenarbeit mit dem Schweizer nicht gerade versprüht. Deshalb lässt sich Ambühl auch die Option offen, schon bald zurück zum HC Davos und Trainer Arno Del Curto zu kehren.

      Quelle: Slapshot
      Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.
      Anscheinend gibt es also nun die 2 Varianten Ottawa oder HCD. Als ich das lass war für mich mehr oder weniger klar das Ambühl zum HCD zurückkommt. Den wieso sollte Ottawa nun an einem Spieler Interesse haben der bereits in NY im AHL Team „durchgefallen“ ist? Für Ambühl wäre eine Rückkehr das Beste. Vielleicht braucht er einfach das Richtige Umfeld um sein bestes Eishockey zu spielen.
      Was ginge denn genau verloren dabei? Und selbst wenn: In einem Jahr verlernt niemand das Eishockey und wenn es ihn vom Eishockey nicht weiterbringt, als Mensch würde ihn dies so oder so weiterbringen.
      Ich war noch nie Fallschirmspringen, aber ich hab' bei Google Earth schon mal irre schnell rangezoomt!! Ich alter Adrenalinjunkie.
      Word, halil!

      Und jetzt nehmen wir doch einmal kurz die (mögliche) Beschimpfung "Weichei" kurz unter die Lupe:

      Lob dem Weichei!
      Also ich weiss es ausserordentlich zu schätzen, wenn ich an einem Sonntag-Morgen, oder gegen Mittag mit meiner besseren Hälfte am Brunchen und Zeitungsmeldungen am Diskutieren bin, wenn dann noch gleichzeitig ein sogenanntes "Weichei" auf dem Tisch steht, samt einer Streuwürze, z.B. Meersalz, und es muss sich 4 Minuten im siedenden Wasser gedreht haben und dann noch gross sein, d.h. 63 Gramm, möglichst von den Hühnern, die ich im Dorf sehe, und die einen "menschlichen" Auslauf haben, und sobald man sich über 1000 Meter über Meer befindet, muss man es 5 Minuten im Wasser liegen lassen, dann braucht das gleiche Weichei länger. Was für ein Genuss! Und auch das Weichei hat sehr viele, wertvolle Nährstoffe, nebenbei gesagt, und alle diese Präventions-Hysteriker, die vor dem Cholesterin warnen haben keine Ahnung! Nicht die geringste!

      @Santo
      "Als Mensch" bringt es Dich im Leben weiter, wenn Du in einer Umgebung bist, wo Du Deine Fähigkeiten und Möglichkeiten zeigen kannst, und wo Du auf diese Weise eine Wertschätzung bekommst...

      Büehli come back!
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dylan“ ()

      Ich habe mal eine Frage: Wieviel kassiert Büehli eigentlich ungefähr pro Jahr, wenn er im Farmteam versauert? Wäre es nicht lukrativer für ihn, nach Davos zurückzukehren sollte er merken, dass das mit der NHL nichts wird? Schliesslich kann er nicht ewig spielen und muss auch für die Zukunft sorgen...
      @ Hoerbel

      Die AHL-Saläre sind - anders als die NHL Gehälter (wegen dem Salary Cap) - nicht bekannt. Ambühl dürfte - grob geschätzt - etwas unter $100'000.- verdienen, was natürlich erheblich weniger ist als beim HCD. Finanziell lohnt sich ein Wechsel nach Nordamerika nur, wenn man sich mittelfristig in der NHL durchsetzt. In der AHL erleidet man finanzielle Einbussen. In der 3. oder vor allem 4. Linie eines NHL-Teams dürften die Bezüge etwa gleich hoch sein infolge der höheren Steuerlast in den USA. Das ist jetzt aber grob über den Daumen geschätzt von mir, ev. können das einige noch präzisieren.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»

      Hartford Wolf Pack - Manchester Monarchs 1:2

      22' Parenteau (Grachev, Locke); 41' Campbell 1 (Loktionov, Moller), 44' Voynov (Azevedo, Mikus).

      Bemerkungen: Ambühl stand bei keinem Tor auf dem Eis, hatte einen Torschuss und kassierte in der 37. Minute 2 Strafminuten für Torhüterbehinderung.

      Ambühl steht damit nach 15 Spielen bei 1 Tor und 1 Assist sowie 10 Strafminuten und einer -2 Bilanz.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      ich bezweifle, dass Ambühl wegen dem Geld nach Davos zurückkehren würde, zumindest nicht zum heutigen Zeitpunkt.

      Ob ein Wechsel zu einer anderen Organisation ein Fortschritt wäre, wag ich ebenfalls zu bezweifeln. Ich kann nur spekulieren, aber vielleicht fehlt Ambühl ganz einfach auch das Talent, um in NA bestehen zu können. Ich weiss, seine letzte Saison in Davos war grösstenteils stark. Er zeigte aber auch Spiele, wo er vorallen in der Offensive keinen Einfluss auf das Spiel nehmen konnte und nicht über dem Durchschnitt der Mannschaftsleistung spielte. Dies reicht nun mal ganz einfach nicht für die NHL. Wenn man bedenkt, dass einige Top-Ausländer der Schweizer Liga den Sprung in die NHL auch nicht geschafft haben, ist dies nicht wirklich überraschend.

      Welche Schweizer haben den Sprung bereits geschafft? Steit, jahrelang dominanter CH-Verteidiger der NLA. Fischer, jahrelang einer der besten Skorer der Liga. Sbisa, hochtalentiert, schon mit 18. RvA, seit Jahren bester Stürmer der NLA. Riesen, über Jahre einer der besten Torschützer der NLA. Usw...da steht Ambühl weit dahinter...

      Jetzt dürft ihr mir aber gerne wieder erklären, dass Büehli genug gut ist für die NHL ;)
      "Nun haben wir mit Michel Riesen einen Schusstrainer, von dem wir sehr stark profitieren." (Mauro Jörg)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Strebi“ ()

      Er soll zurück kehren, sich sofort wieder integrieren, eine gute Saison spielen, sowol in der Meisterschaft wie auch an der Olympiade. Wenn er dann nochmals Lust und Energie hat, dann soll er es halt nochmals versuchen. Er soll alle Erfahrungen, die er dort gemacht hat, in seine Planungen einfliessen lassen, sowohl was den Verein betrifft wie auch die mentale und physische Vorbereitung.

      Jetzt noch irgendwohin innerhalb der AHL zu wechseln, das bringt meiner Meinung nichts mehr, das ist nur noch Flickkorrektur. Besser wieder ganz neu anfangen und alles minutiöser planen, denn sowohl er wie auch sein Agent werden nun etwas schlauer sein. Aber auch ich bleibe bei meiner Meinung, dass es auch bei einer zweiten Chance unglaublich schwierig wird, sich in die NHL zu spielen. Ein Schweizer Spieler hat einfach nach wie vor (noch) nicht die Qualität, sich in Amerika durchzusetzen. Streit ist und bleibt die bisher einzige Ausnahme, die Goalies lassen wir ma beiseite.
      @Strebi und halil ohne "Brille"

      Nein, nein und nochmal nein. Büehli wäre genug gut für die NHL! Nur: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Oder wollt ihr zwei "Mode-Fans" :icon_lol: mir behaupten, dass Büehli, sicher auch Arno und auch Triulzi die Lage so katastrophal falsch eingeschätzt haben? Wenn ich ihn nach Amerika geschickt hätte, dann könntet ihr an meinem Sachverstand zweifeln. Aber ich denke, dass sich hier Leute Gedanken gemacht haben, die die Lage doch etwas realistischer einschätzen können. Und die haben durchaus die Möglichkeit gesehen, dass Büehli eine Chance in der NHL hat.
      Aber, was mittlerweilen wohl bekannt ist, nicht bei den Rangers.