Ich denke mal, dass Janka diesen Award mit Abstand gewinnen wird. Dann kommt Cologna und gaaaaaaaanz weit hinten irgendwo Buemi. Warum wurde der überhaupt erst nominiert? Hat ja nicht wirklich viel geleistet...

alle stimmen für janka!!!!!! seine leistung ist beeindrukend :sensationell:

waaarum nur Mike Schmid

El nino hätte es verdient da er mit 18 jahren der jüngste Spieler, Assistgeber und Torschüze für die New York Islanders war.

Das wichtigste ist das "Simi der überflieger" Sportler des Jahres ist. Er hat es absolut verdient. Er dominierte den ganzen Winter!

dieser meinung kann ich mich auch anschliessen finde es aber trozdem schade das es el nino nicht geschaft hatte.

RvA fan schrieb:

waaarum nur Mike Schmid

El nino hätte es verdient da er mit 18 jahren der jüngste Spieler, Assistgeber und Torschüze für die New York Islanders war.

schon mal darüber nachgedacht das es auch leute gibt die eishockey nicht intressiert??
ich glaube dir wurde schon mal gesagt: zu erst hirnen, dann schreiben!

mike schmid hat das mit seinem sensationellen olympiasieg klar verdient

Naja, Mike Schmid ist meiner Meinung nach schon zu lange dabei, um als Newcomer ausgezeichnet zu werden.
Die grössere Frechheit ist, dass Kilian Wenger noch vor Roger Federer klassiert war. Aber eben, das Resultat ist wohl ein Spiegelbild der Zuschauer.

gruss

schmid wurde für viele ein newcomer weil er und sein sport ziemlich unbekannt war.
niederreiter ist ja auch schon lange im eishockey

ich denke die wahl von schmid hat sehr sehr viel mit seiner sympathischen coolen art zu tun.
aber eben, ein olympiasieger.

kilian wenger vor federer.. wirklich unglaublich. KING ROGER ist neben simi ammann der klar beste schweizer sportler. da sollte auch ein schwingerkönig keine chance haben.. aber ja, ich bin ziemlich froh das wenger nicht gewonnen hatte. sonst hätte ich die wahl in frage gestellt

Beeindruckt war ich von der Leistungsdichte im Schweizer Herrensport! Da hatte man wirklich die Qual der Wahl: Den besten Tennisspieler aller Zeiten (Federer), einen doppelten Doppelolympiasieger und aktuellen Gesamtweltcupsieger im Skispringen (Ammann), einen Olympiasieger im Riesenslalom und Gesamtweltcupsieger im Ski alpin (Janka), einen Olympiasieger und Gesamtweltcupsieger im Langlauf (Cologna), den Olympiasieger im Ski-Cross (Schmid), den Olympiasieger in der Abfahrt (Defago), den Weltcupsieger in der Abfahrt (Cuche), den Europameister im Marathon (Röthlin) sowie den Weltmeister und Classique-Sieger im Radfahren (Cancellara). Jeder dieser Athleten hätte dies Auszeichnung aus meiner Sicht verdient gehabt, Ammanns Wahl fand ich richtig, weil seine Leistungen das Tüpfelchen auf dem i waren. Nicht verstehen konnte ich jedoch - wie tittli -, dass Kilian Wenger Zweiter wurde, ohne dass ich damit seine grosse Leistung beim Schwingfest schmälern will. Aber sein interregionaler Amateursport in Ehren, die übrigen Athleten sind internationale Spitze! Für mich war dies aber auch wieder Ausdruck des Durchschnittsalters der SF-Zuschauer am Sonntagabend. Statt "Ueli der Knecht" standen diesmal die Sports Awards auf dem Programm und da wählte man den urchigen Schwinger.

Im Gegensatz dazu stand die Auswahl bei den Frauen. Da kam man schon mit vierten Plätzen bei Titelkämpfen in die Endausmarchung bzw. gewann gar den Titel... Hier schien bisweilen Schönheit und Sympathie auch etwas vor Erfolg zu gehen, ohne Käslins Leistung herabzustufen... So hatte beispielsweise die aktuelle Welt- und Europameisterin im Mountainbike-Marathon, Esther Süss, keine Chance, obwohl sie nach sportlichen Kriterien für mich - neben OL-Dominatorin Simone Niggli-Luder - die Gewinnerin gewesen wäre.

Niederreiter wäre aus meiner Sicht auch der verdiente Newcomer gewesen, da Schmid aus meiner Sicht gar kein solcher war, die Sportart zuvor einfach kaum bekannt gewesen war. Aber als Olympiasieger hatte er die Auszeichnung auf jeden Fall nicht gestohlen.

Sympathisch fand ich au den mir bis dato nicht bekannten Behindertensportler des Jahres, Christoph Kunz. Es ist immer wieder beeindruckend, was diese Athleten leisten.

Team und Trainer des Jahres waren verdientermassen die U17-Nati bzw. Dani Ryser. Ich hoffe einfach, die jungen Spieler schaffen den Durchbruch auch bei den Erwachsenen. Dies scheint mir bei (zu) vielen Spielern momentan fraglich zu sein.

Stolte-Benrath schrieb:

Sympathisch fand ich au den mir bis dato nicht bekannten Behindertensportler des Jahres. Es ist immer wieder beeindruckend, was diese Athleten leisten.

Team und Trainer des Jahres waren verdientermassen die U17-Nati bzw. Dani Ryser. Ich hoffe einfach, die jungen Spieler schaffen den Durchbruch auch bei den Erwachsenen. Dies scheint mir bei (zu) vielen Spielern momentan fraglich zu sein.

für mich sind die behindertensportler sowieso die, die am meisten respekt verdient haben. ich bewundere JEDEN der mit seiner behinderung dermassen gut umgeht und sich zu einem spitzensportler trainiert! hut ab.

team und trainer: geht eigentlich schon in ordnung. hat man diese ins jahr 2010 genommen weil die wm erst ende 2009 war?

@ halil

Genau! Letztes Jahr hatte man ihnen einen Sonderpreis verliehen, weil die Zeit für eine Nomination nicht mehr gereicht hatte.