Bündner Bergkäse - Kommentare über unsere Gegner....

      Zitat aus Sport Aktuell vom Freitag:

      Es gibt ganz schlaue verstecke, welche ich an dieser Stelle aber nicht erwähnen werde.

      Dies hat irgend so ein Sicherheitsverantwortlicher gesagt. Da gibt es ja hunderte Möglichkeiten! In der Frisur (Afro), Winterschuche, Speckröllchen ;) (träfe etwa bei mir zu)...

      Ist dennoch eine Schweinerei. Aber von beiden Teams beziehungsweise den Fans. Ich würde ein Geisterspiel und eine Geldstraffe für Zug als richtig sehen. Härtere Straffen währen wieder unfair, weil die Spieler ja dann nichts dafür können. Nur die Organisatoren.


      Edit:

      Mir ist zugeflüstert worden, dass die Davoser Sicherheitsleute an die Auswärtsmätche gehen. Tut mir leid, dass ich das falsch verstanden habe. In dem Fall müsste dann der ZSC zur Rechenschafft gezogen werden. Falls ich immernoch etwas falsch verstanden habe bitte melden.
      Der grösste Feind des Menschen wohl, ist und bleibt der Alkohol.
      Doch in der Bibel steht geschrieben: "Du sollst auch deine Feinde lieben."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Zigermaa“ ()

      Steve Yzerman schrieb:

      @ Zigermaa

      Der Sicherheitsdienst des Gastes ist nur für die eigenen Fans zuständig. Und zwar vor und nach dem Spiel auf dem Stadionrayon, sowie während des Spiels im Stadion.

      Für die Eingangskontrollen ist an allen Eingängen der Platzclub verantwortlich.


      Das heisst, dass in diesem Beispiel der EVZ verantwortlich dafür ist, dass die Rauchpedarde ins Stadion kam? In dem Falle würde den ZSC wieder keine Schuld treffen. Langsam komme ich überhaupt nicht mehr draus :scratch: :neutral:
      Der grösste Feind des Menschen wohl, ist und bleibt der Alkohol.
      Doch in der Bibel steht geschrieben: "Du sollst auch deine Feinde lieben."
      Der EVZ ist Verantwortlich dafür das das Material ins Stadion kam, nicht aber das es im Zürcher Sektor gezündet wurde.

      Nur wenn man es gar nicht ins Stadion bringen würde könnte es dort auch nicht gezündet werden.

      Von da her muss man dem EVZ die grössere Schuld ankreiden als der ZSC Security. Nur bleibt zu sagen das solche Sachen kaum zu finden sind bei der Kontrolle weil das Material so klein ist und gewisse Leute das ganz raffiniert reinschmuggeln.



      Vom sportlichen her da der Rauch klar in der Zürcher Kurve gezündet wurde wäre eine FF-Niederlage eigentlich die logische Folge.

      Diese gibs nun nicht sondern ein Wiederholungsspiel, dass weil der EVZ auf einen Spielfeldprotest verzichtet hat.
      You'll Never Walk Alone
      Liga bewilligt Berner Derby vom 3. Januar
      Die SCL Tigers planten seit längerer Zeit, das Derby vom 3. Januar 2010 gegen den SC Bern vom Ilfisstadion (Kapazität 6500 Zuschauer) in die PostFinance Arena(17 131 Zuschauer) zu verlegen. Um höhere Einnahmen zu erzielen. Mit dem SC Bern haben sich die Langnauer seit längerer Zeit über die Modalitäten geeinigt. Wie Langnaus Manager Ruedi Zesiger erklärt, liege nun auch die Bewilligung der Liga für die Verlegung des Derbys von Langnau nach Bern vor.

      Quelle: Slapshot.ch

      deflo schrieb:

      Liga bewilligt Berner Derby vom 3. Januar
      Die SCL Tigers planten seit längerer Zeit, das Derby vom 3. Januar 2010 gegen den SC Bern vom Ilfisstadion (Kapazität 6500 Zuschauer) in die PostFinance Arena(17 131 Zuschauer) zu verlegen. Um höhere Einnahmen zu erzielen. Mit dem SC Bern haben sich die Langnauer seit längerer Zeit über die Modalitäten geeinigt. Wie Langnaus Manager Ruedi Zesiger erklärt, liege nun auch die Bewilligung der Liga für die Verlegung des Derbys von Langnau nach Bern vor.

      Quelle: Slapshot.ch


      m.e. ein riesen witz das sowas erlaubt wird.
      müsste davos auch mal beantragen ob man an einem dienstag in zürich oder so ein heimspiel austragen darf.
      würden dann bestimmt mehr zuschauer kommen.

      lächerlich sowas
      Basel - die Stadt der steinernen Hockey-Herzen
      In Afrika gibt es weisse Elefanten. In Basel ein Eishockeystadion. Bericht einer traurigen Hockey-Reise.

      Was braucht es für den Erfolg eines Hockeyunternehmens?

      Erstens das Einzugsgebiet einer grossen, reichen Stadt. Wie beispielsweise Basel.

      Zweitens ein zweckmässiges, besucherfreundliches Stadion. Wie beispielsweise in Basel.

      Drittens gute Zufahrtstrassen und Parkmöglichkeiten. Wie beispielsweise in Basel.

      Viertens eine Hockeytradition, wenn möglich sogar durch die Austragung von Weltmeisterschaften. Wie beispielsweise in Basel.

      Fünftens ein Team mit modernem Logo und schmucken Dress. Wie beispielsweise die Basel Sharks.

      Alle Voraussetzungen für den Betrieb eines erfolgreichen Hockeyunternehmens sind in Basel geradezu im Überfluss gegeben. Aber nichts läuft mehr in Basel. Selbst der Besuch des Derbies gegen Olten stimmt traurig.

      Ein paar Basler Fans verlieren sich hinter dem Tor wie traurige Vögel, die im Herbst den richtigen Zeitpunkt zum Abflug nach Süden verpasst haben. Auf der Gegenseite dominieren die Oltner Fans die Stimmung nach Belieben.

      Die Bezeichnung Sharks ist ein guter Marketing-Gag. Aber sportlich ein Witz. Basel hat nur noch eine NLB-Operetten-Mannschaft. Mit gleich vielen Baslern (Keller, Grieder) wie ausländischen Spielern. Mit einem Erstliga-Torhüter (Mantegazzi). Mit zwei ehemaligen Meisterspielern (Plavsic und Kaufmann) als Assistenz-Trainer. Dieser EHC BasBasel-Goalie Ivan Mantegazzi
      el hätte selbst mit beiden aktuellen Ausländern gegen ein Spitzenteam aus der ersten Liga grösste Mühe.

      Aber es ist eine sympathische Mannschaft. Die Spieler kämpfen. Sie sind mit Leidenschaft dabei. Die freiwilligen Helfer auch. Diese Mannschaft würde mehr Unterstützung und Respekt verdienen. Aber in der leeren Halle registriert das irgendwie niemand. 1235 Zuschauer werden offiziell angegeben. Es sind viel weniger in der Arena. Das Kratzen der Schlittschuhe ist jederzeit bis hinauf auf die oberste Sitzplatzreihe zu hören. Am Schluss steht nach bewundernswerter Gegenwehr eine 3:6-Pleite. Der Sieg der Oltner stand in keiner Sekunde in Gefahr.

      Niemand hat in Basel ein Herz für Eishockey. Basel ist die Stadt der eisernen Hockeyherzen. Erst recht bei einer Mannschaft in der NLB. In Basel wird nur ernst genommen, wer gewinnt. Das ist die Arroganz dieser Stadt.

      Das schmucke Eishockeystadion St. Jakobarena ist der weisse Elefante der Stadt Basel. In Afrika nennt man unsinnige (Bau)projekte, die keinen Bezug zur wirtschaftlichen Realität eines Landes haben, weisse Elefanten.

      slapshot.ch