Eishockey NEWS

      Ihr könnt sagen wass ihr wollt, Lausanne ist die einzige Mannschaft die Playoffhockey spielt, leider teilweise auch unfair und überhart.
      Ich hoffe sehr dass nicht Lausanne Meister wird, aber mal schauen ob der Z mit der Härte von Lausanne klar kommt
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Die einzige Konstante ist, dass Fribourg nicht Meister werden kann. Lausanne hat den Sack zugemacht und mit Zürich wartet der stärkste Gegner. Kann mir nicht vorstellen, dass Zürich nicht Meister wird, die sind auf allen Linien top besetzt und in punkto Härte, werden die kein Problem haben.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Pest gegen Cholera..

      Und ja, der L-Drecksverein wird mir erst wieder sympathisch, wenn ihnen die Kohle ausgeht und sie absteigen.

      Sorry, bei mir ist da bis auf Weiters die Objektivität nicht verhanden.. Das Verhalten des gesamten Vereins im 1/4 Finale geht so einfach nicht.

      Und ja..Fribourg entäuschend..Technische solide Spielweise scheint gegen dieses körperbetonte Hockey halt wie erwartet nicht wirklich zu funktionieren

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Blueman“ ()

      Was für eine Riesenschande für Fribourg!!! Wir haben mit unserem Rumpfkader und der deutlich schlechteren Klassierung in der Quali, Lausanne mehr gefordert als die Möchtegern-Meister aus der Saanestadt. VERSAGER!! Die gehen mir echt auf den Sack, ich hätte da mit deutlich mehr Gegenwehr von Fribourg gerechnet. Aber eben totale Playoffversager Jahrein- Jahraus. Denen kannst du die besten Spieler der Welt geben und die finden einen Weg es zu versemmeln. In 100 Jahren werden die nicht Meister. Schwach. Sackschwach.

      Im Umkehrschluss war der HCD mit diesem Rumpfkader sackstark... Jungs, in Gelb Blau was ihr gezeigt habt verdient aller grössten Respekt! Das macht dieser Halbfinal nochmals deutlich...

      Und ja, jetzt ist Endstation für Lausanne. Den Pokal kann man bereits heute den Cüplisäufern übergeben. Ich könnt im Strahl kotzen...

      So. Frust ist raus, musste sein...
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „7270“ ()

      Potzblitz schrieb:

      Dieser Halbfinal zeigt dass der HCD gegen einen sehr starken Gegner ausgeschieden ist und seine Haut teuer verkauft hat.

      Entgegen der meisten hier drin glaube ich an den LHC als Meister, die Spielweise der Lausanner liegt dem Z überhaupt nicht.


      Nein, du bist nicht der einzige.

      Glaube der LHC kann dem Z sehr gefährlich werden. Bin trotz Abneigung gegen beide Vereine gespannt auf die Finalserie.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Scouser“ ()

      Ich mag den LHC nach der Serie gegen uns nun wirklich auch nicht, dennoch sollte man etwas objektiv bleiben:
      Wir sind ‚Siebesieche‘, weil wir dran waren und Gottéron sind Totalversager?!? Nee, nee, das ist Blaugelb-Denken und zu einfach.
      Losann war (ist) einfach eine Top-Mannschaft und (wie schon einer sagte) sie spielen Playoff-Hockey bis zur und manchmal über die Grenze.
      Es ist einfach schade, dass wir zuhause das 6.Spiel vergeigt haben (… wenn den Corvi‘s Solo zum 2-2 reinginge…). Punkt!

      Final könnte knäpper werden, als viele denken. Z MUSS gewinnen, LHC darf und ihre Spielweise könnte dem Z noch schwer aufliegen.

      Neu

      Ja Lausanne spielt Playoff-Hockey an der Grenze, meist etwas darüber.

      Der Z hat in der Regular Season 3x gegen Lausanne gewonnen und einmal im Penaltyschiesen verloren.

      3:1
      2:3 n.P.
      4:2
      3:1

      Also alles knappe Spiele. Ein Selbstläufer für den Z wird es definitiv nicht, aber sie werden am Ende den Pokal in die Höhe stemmen dürfen...

      Neu

      Irgendwann ist das Glück bei Lausanne vielleicht auch einmal aufgebracht. Bei diesem Erfolg standen ihnen - leider - auch die Refs bei, das kann man nicht verschweigen. Natürlich lag es nicht nur daran, aber die Fülle an gravierenden Fehlentscheiden gegen Fribourg ist bemerkenswert.

      Man stelle sich Oberjammeri John Fust vor, wenn es umgekehrt gewesen wäre...
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»

      Neu

      Ja die Refs hatten definitiv Einfluss auf die Lausanner Siege.
      Natürlich, Lausanne war die bessere Mannschaft und kam "verdient" in den Final.

      Aber für Lausanne sprach:
      Spiel 2, Shorthander erzielt mit zu vielen Spielern auf dem Eis
      Spiel 3, Tor für Fribourg nicht gegeben, weil Stricker, zu früh abgepfiffen hat
      Spiel 4, war doch auch irgendwas mit zu vielen Spielern, meinte es gelesen zu haben
      Spiel 5, 2 klare Strafen bei unentschiedenem Spielstand nicht gegeben, einmal sogar eine 2+2

      Es hat halt wie gegen Davos, wieder einen faden Beigeschmack.

      Und was würden wir toben, wenn man so gegen uns gepfiffen hätte.
      Es waren alles mitentscheidende Szenen.

      Neu

      es ist schon erstaunlich mit welcher Regelmässigkeit die Entscheide pro Lausanne ausfallen. man sagt ja immer so schön, über die saison gleicht es sich aus.... was nun in der Serie HCD-Lausanne und Fribourg-Lausanne wahrlich nicht der Fall ist.
      bei dieser häufung fragt man sich schon, wie so etwas sein kann. gerade die beiden ungeahndeten hohen stöcke von gestern abend, wie kann man so etwas übersehen? Jörg war auf offenem eis, mag sein dass da gerade keiner hingeschaut hat, aber der hohe stock gegen bärtschy war mittendrin und bei bestem willen nur mit bösem willen nicht zu sehen.

      Neu

      Da ist die Kacke wohl schon ziemlich am dampfen.......

      Südostschweiz vom 11.04.24
      Anonyme Kritik: So reagiert EHC Chur

      Der mit dem Meistertitel dekorierte Aufstieg in
      die Swiss League hat dem EHC Chur seit Jahren vermisste Publizität
      zurückgebracht. Wie kann dieser Schwung genutzt werden? Abseits des
      Eises gibt es jedoch auch Unruhen in der traditionsreichen
      Nachwuchsabteilung.

      Erfolgreich: Carmine Di Nardo führt seit dem vergangenen Sommer als Präsident ad interim den EHC Chur.Bild Livia Mauerhofer
      von Johannes Kaufmann

      Aufstieg, Meistertitel und die ausgiebigen Feierlichkeiten im Stadion
      und in der Stadt: Carmine Di Nardo blickt auf bewegte, ausgefüllte Tage
      zurück. Der aus der Fanszene und durch die Demission von Präsident
      Christian Aliesch im vergangenen Sommer quasi über Nacht an die Spitze
      «seines» EHC Chur rotierte Präsident ad interim erlebt Dinge, die er
      sich vor zwei, drei Jahren auch in seinen kühnsten Träumen nicht
      ausgedacht hätte. Der Verein blickt sportlich auf eine makellose Saison
      zurück, und er berührt und bewegt nach jahrelanger Baisse auch wieder
      viele Personen in und um die Stadt Chur. «Ich habe bei meinem
      Amtsantritt klar kommuniziert, dass der EHC Chur als Sportve-rein wieder
      sexy werden muss. Wir haben da etwas angestossen. Der Verein verfügt
      nach wie vor über eine intakte Verankerung in der Region und kann viel
      bewegen», sagt Di Nardo.

      Unruhe beim Nachwuchs
      Es werden bewegte Zeiten bleiben rund ums Thomas-Domenig-Stadion. Der
      angestossene Prozess der Umwandlung hin zu mehr Professionalität in
      allen Bereichen steht erst am Anfang. Eine nächste Etappe ist am
      18. April die ausserordentliche Generalversammlung. Dann wird
      beschlossen, dass die für den Spielbetrieb in der Swiss League
      unabdingbare Gründung einer Aktiengesellschaft vollzogen werden kann.
      Stand jetzt ist zum Start mit vier Kernaktionären zu rechnen. Fünf bis
      sieben sollen es im Idealfall sein. Ebenso werden zu einem späteren
      Zeitpunkt die «normalen» Fans die Möglichkeit erhalten, ihrerseits
      Aktien zu erwerben. Zu bestimmen gilt es natürlich auch den
      Verwaltungsratspräsidenten des neuen Konstrukts.

      Bei der
      Transformation bleiben Störfeuer in und um den EHC Chur nicht aus. In
      und um die traditionsreiche Nachwuchsabteilung wird der mögliche Abgang
      des früheren Spielers und aktuellen Nachwuchschefs Marc Haueter
      kontrovers diskutiert. «Fakt ist, dass wir uns im finanziellen Bereich
      noch nicht über eine Weiterbeschäftigung einigen konnten», sagt Di
      Nardo. In dieser Sache kursieren diverse, teils auch anonym verfasste
      Schreiben. Einige davon fanden auch den Weg auf die Redaktion unserer
      Zeitung – und sind auch Di Nardo bekannt. «Im Nachwuchs gibt es viele,
      zum Teil divergierende Einzelinteressen. Es war und ist eine gewisse
      Unruhe da», räumt er ein. Insbesondere betrifft dies den Bereich der
      U13-Elite-Equipe, die nicht mehr weitergeführt werden kann. «Nach dem
      Wechsel von Claudio Christoffel zum HC Davos fehlt ein qualifizierter
      Trainer. Es werden auch zahlreiche Nachwuchsspieler dieser Stufe zum HCD
      gehen», präzisiert Di Nardo, «was wir sehr bedauern.»


      Weitere happige Vorwürfe werden in den Schreiben geäussert. Werden beim
      EHC Chur Gelder für den Nachwuchs für die erste Mannschaft umgeleitet? «
      Ich habe von diesen Vorwürfen auch gehört, aber das stimmt absolut
      nicht», sagt Di Nardo, «im Gegenteil: es gibt kaum Sponsoren, die
      explizit den Nachwuchs unterstützen wollen. Es ist eher so, dass wir
      durch die Publizität der ersten Mannschaft die Nachwuchsabteilung
      quersubventioniere. Nicht umgekehrt.» Di Nardo, selbst Vater eines
      Nachwuchsspielers, hält zudem fest, «dass unsere Mitgliederbeiträge im
      Nachwuchsbereich m Vergleich mit anderen Vereinen mit ähnlichen
      Strukturen nicht höher.» Die anstehende klare Trennung zwischen
      Fanionteam und Nachwuchsabteilung durch die Gründung einer AG wird
      zwingend für mehr Transparenz sorgen. «Jedes Vereinsmitglied kann die
      Jahresrechnung ohnehin einsehen. Dieses Angebot wurde aber in
      Vergangenheit kaum wahrgenommen.»

      Gespräche mit dem HCD
      Für Stirnrunzeln sorgt an manchen Orten auch die Kooperation mit den
      SCL Tigers, statt die Annäherung an den HC Davos zu prüfen. Das eine
      soll das andere aber nicht ausschliessen. Di Nardo sagt: «Wir sitzen auf
      jeden Fall mit Vertretern des HCD, aber auch mit Personen von anderen
      Bündner Vereinen an einen Tisch. Dabei geht es nicht nur um etwaige
      Synergien beim Nachwuchs, sondern auch um die Belange der ersten
      Mannschaft. Die Stärkung des Eishockeys in Graubünden ist ein wichtiges
      Ziel für uns.»

      Die Dinge werden im Fluss bleiben rund um den
      EHC Chur. Wie sehr sie der in leitender Funktion bei den Psychiatrischen
      Diensten des Kantons St. Gallen involvierte Di Nardo mitbestimmen wird,
      weiss er nicht. Aber eines weiss der Vordenker definitiv. «Der EHC Chur
      ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Ein Anteil daran gebührt auch
      Adrian Fetscherin. Er hat uns als Geschäftsführer in Arosa mit seiner
      offensiven Strategie indirekt animiert, mehr zu wagen. Nun gilt es die
      neu entfachte Begeisterung rund um unseren Verein positiv zu nutzen.»


      Gesucht wird nach einer neuen Geschichte, um das Interesse am EHC Chur
      auch in der Swiss League und somit ohne einigendes Ziel eines Aufstiegs
      hochzuhalten.

      «Der EHC Chur ist aus dem Dorn-röschenschlaf erwacht. Ein Anteil daran gebührt auch Adrian Fetscherin.»

      Carmine Di Nardo Interimspräsident EHC Chur