Eishockey NEWS

      U17 HCT Young Lions: Habe gerade das Kader der möglichen Aufstiegsmannschaft angeschaut und bin erschrocken.

      Kadergrösse: 21 Spieler
      Schweizer: 12 Spieler
      Doppelbürger CH/D: 1 Spieler
      Ukraine: 4 Spieler
      Lettland: 2 Spieler
      Portugal: 1 Spieler
      Deutschland: 1 Spieler

      8! Ausländer, die als Lizenzschweizer gelten falls sie profi werden. Was bringt das dem Schweizer Eishockey? 8 Spieler die hier ausgebildet werden und niemals für die schweiz spielen könnten.


      Das macht das ganze verhalten der NL Teams nicht besser, aber eventuell ist das auch ein grund warum man TG nicht in der höchsten u17 Liga möchte
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Wer Meister werden will muss den HCD besiegen :D
      Jetzt ohne Empathie gesagt, diese Lausanner spielen schon auch gut. Dazu das Glück ihres. Wenn sie nicht unfair spielen dann eiskalt wie heute. Glaube auch der Z wird Mühe haben

      Nervt dieser Hagmann mit seinem künstlichen Torgeschrei

      Bono schrieb:

      Wer Meister werden will muss den HCD besiegen :D
      Jetzt ohne Empathie gesagt, diese Lausanner spielen schon auch gut. Wenn sie nicht unfair spielen dann eiskalt wie heute. Glaube auch der Z wird Mühe haben


      ja absolut, bei allen dreckigen Fouls, die Lächerlichkeiten mit Einsprüchen und Lügen von Fust, das Verhalten der Fans und, und, und… muss man zugeben, dass sie leider echt stark spielen. Zudem auch noch ein Top-Torhüter zwischen den Pfosten. Da wären sehr viele andere NLA Teams im Viertelfinal auch ausgeschieden.
      Also wenn der Final Z-Lausanne lautet, dann könnt ich kotzen. Die einen elende Cüplisäufer mit finanziellen Möglichkeiten bis zum Abwinken und die anderen spielen sich u.a. mit unfairen Mitteln ins Finale...

      Naja wird wohl mal wieder einen Meister geben Pest gegen Cholera.

      Die einzig noch verbleibende, einigermassen sympathische Mannschaft sind wirklich noch die Fribourger... Aber auch da sehe ich langsam schwarz, dass das mit dem Finale geschweige denn mit dem Meistertitel noch was werden könnte...
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!
      also dass das bei Fribourg nichts wird, ist klar … seit 40 Jahren so! :nixweiss:

      Finale wird leider leider Z-Losann heissen.
      Die einen mit einer Millionen-Truppe mit allen CH-NHL-Rückkehrern und Top-Ausländern, aber einer sterilen Spitalhalle mit reinen Eventzuschauern, die anderen haben wir kennengelernt … unsympathisch im Quadrat!
      Kann ich mir das Schauen dann schenken, reicht mir gewisse Spieler an der WM in Prag dann wieder zu sehen…
      Ajoie holt die beiden Top Scorer der finnischen Liga..
      Quelle: Insta Ajoie official

      Frage mich schon, wie das geht..Osterhase Millionen gebracht? Oder in 2 Jahren Pleite?

      Na ja..mags ihnen ja gönnen und dann holen wir gegen sie ev auch eher Punkte als mit dem Team von dieser Saison.. ;)
      Sehe ich auch so. Aber mit diesen finanziellen Mitteln wie sie der Z hat ist es um einiges einfacher "durchzumaschieren". Fribourg leider im Grossen und Ganzen auch kein Stich, auch wenn die Spiele zwischen den beiden Westschweizer-Clubs immer sehr eng sind.

      Damit wird es einen Meister Pest gegen Cholera geben. Finalserie Ar...lochklub 1 vs. Ar...lochklub 2 kann man sich somit getrost schenken. Nächster Hockeytermin: Eishockey-WM.

      Das einzig positive am heutigen Abend: All die resignierten Zuger Mienen. Einfach herrlich... Leider gegen den falschen Gegner...
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!

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      Bin gespannt wie man beim Z$C dann reagiert wenn es gegen Lausanne ausartet, sprich verletzte Spieler wegen Fouls, Lausanner Krawalle...

      Schon wieder mühsam den Bozon gestern skoren zu sehen. Dabei müsste dieser sitzen. Denke nicht, dass man beim Z in gleichem oder ähnlichen Vorfall keinen Rekurs gegen das Urteil eingelegt hätte

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      Fribourg scheint es - einmal mehr - nicht zu packen. Der Killerinstinkt scheint weiterhin nicht in der Saanestadt beheimatet zu sein. Dennoch hoffe ich, dass sie wenigstens noch eine oder noch besser zwei Partien gewinnen, dann wären die Lausanner kräftemässig ziemlich sicher (wohl entscheidend) geschwächt.

      Natürlich erinnern wir uns nur zu gerne, wie der HCD in 21 Spielen den Titel geholt hatte. Ob das aber auch gegen übermächtig wirkenden Z$C Lions möglich ist, welche zwei Mal locker mit 4-0 durchmarschiert sind, wage ich zu bezweifeln. In Altstetten kann man sich meines Erachtens nur noch selber schlagen.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»

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      Von den ausgeglichenen Viertelfinals in die klaren Halbfinals.

      Die Liga ist ausgeglichener, aber wenn es hart auf hart kommt, dann kommt wohl niemand nur annähernd an dem Z vorbei.
      Zug konnte zwar Resultatmässig einigermassen mithalten, doch der Z hatte die Spiele immer im Griff und es war von den ersten Minuten klar, dass sich Züri nur selbst schlagen kann.
      Dazu kommen noch Schirientscheidungen, die etwas fragwürdig waren.

      Gestern schlug Andrighetto nach einem Zweikampf aus der Drehung den Schläger an den Kopf eines Zugers.
      Keine Strafe.

      Genau dieselbe Aktion bei Spiel 2. Eder passierte das Missgeschick und es gab eine 5 Minutenstrafe.
      Gleich nach Ablauf dieser Strafe folgte das entscheidende 0-1.

      Auch Fribourg haderte mit dem Schiedsrichter in einem, wie es scheint, entscheidenden Spiel.
      Aber auch hier ist Lausanne klar besser als Gotteron. Darum wird Fribourg einmal mehr in den Playoffs versagen. Mit ihnen versagt auch einmal mehr Julien Sprunger. Extrem unscheinbar in der Serie gegen Lausanne.

      Das Finale ist somit klar. ZSC-LHC.. könnte kotzen. Aber anhand der Halbfinals und der Quali klar die zwei besten Teams.

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      halil schrieb:

      Darum wird Fribourg einmal mehr in den Playoffs versagen.

      Wenn man selbst mit Bykov und Chomutov den Kübel nicht holen konnte, dann wundert mich gar nichts mehr. Mit diesem Duo hätte jede andere Mannschaft Titel um Titel geholt aber bei Fribourg gelten andere Gesetze. Zugegeben, mit Dino Stecher im Goal, war man auf der Goalie-Position so schwach besetzt, da half auch das Genie Bykov nicht mehr viel.
      Zürich wird es machen, aber dies war schon Anfang Saison klar, bei diesem Kader und dieser Kaderbreite auch nicht verwunderlich. Egal, wir haben Zürich dieses Jahr 4x bezwungen, somit ist der "eigentliche Meister" klar. :D
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979

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      Dem Schweizer Eishockey droht die Krise
      Nie zog die National League so viele Fans an, die Spiele sind spektakulär, und die Liga stellt gar den aktuellen Champions-League-Sieger. Aber es bahnt sich Ungemach an.

      Das sind die grössten Baustellen
      Ein hochrangiger Funktionär seufzt resigniert. Der Zustand des Schweizer Eishockeys bereitet ihm Sorgen. Er zeichnet ein düsteres Bild und sagt hinter vorgehaltener Hand: «Stellen Sie sich vor, Sie haben eine prächtige Villa erbaut, doch das Fundament ist instabil. Dann zieht ein Sturm auf und alles bricht zusammen.» Die Baustellen? Sie sind mannigfaltig – und eigentlich längst erkannt.

      Die Swiss League, als Ausbildungsliga von zentraler Bedeutung, befindet sich seit der Erweiterung der National League von 12 auf 14 Teams sowohl sportlich als auch finanziell in einer prekären Lage. Die Bemühungen
      der zweithöchsten Liga, sich selbst zu vermarkten, um jährlich mehr Geld als die rund 380’000 Franken generieren zu können, sind kläglich gescheitert. Zurzeit besteht zwar ein TV-Deal mit Sky und CH Media sowie ein internationaler Wettvertrag. Doch das spült den Clubs nur einige Zehntausend Franken in die Kassen.

      Es fehlen Einnahmen und klare Perspektiven. Aufstiegsambitionen hegen einzig Olten, Visp und La Chaux-de-Fonds, wobei die Neuenburger die wirtschaftlichen Voraussetzungen zuletzt nicht erfüllen konnten. Im vergangenen Jahr zog sich mit Langenthal einer der angesehendsten Vereine zurück, nun folgt Martigny. Olten, das im Vorjahr trotz Finalteilnahme ein Minus von 1,2 Millionen Franken verzeichnete, dachte zumindest laut darüber nach.

      Die Probleme erstrecken sich bis in die 2017 gegründete MyHockey League (MHL), die höchste Amateurliga. Auch hier ist die Situation heterogen: Es gibt ambitionierte Clubs wie Chur, dem der Aufstieg in die Swiss League gelang, aber auch Vereine wie Thun, das seit Jahren in einem veralteten Stadion spielt und jeden Franken zweimal umdrehen muss.

      Denis Vaucher, Direktor der National League, sagt: «Zurzeit haben wir zu wenig gute Spieler für alle Ligen. Unter anderem, weil junge Talente nach Skandinavien oder nach Übersee abwandern. Wir müssen unbedingt noch
      mehr Buben und Mädchen für den Eishockeysport begeistern».

      Doch gerade hier stellt sich der Verband selbst ein Bein. Denn: Nach der höchsten U-15-Kategorie (Elit) folgt ein rigoroser Schnitt: Von 24 wird auf 13 U-17-Elit-Teams reduziert. Für Ueli Schwarz, Verwaltungsrat beim
      EHC Biel und ehemaliger Direktor der National League, ein unhaltbarer Zustand: «Mit 14 wird die Hälfte aller Spieler beiseitegeschoben, weil sie keinen Platz im Ausbildungszentrum eines NL-Teams erhalten.»

      Und weil die Amateurclubs im Nachwuchsbereich über weit weniger Mittel und Möglichkeiten verfügen, können diese Spieler auch weniger professionell trainieren. Die Folge: Sie können diesen Rückstand kaum wettmachen,
      Spätzünder werden so einfach übergangen. «Wir können es uns nicht leisten, so viele so früh in ihren Entwicklungschancen einzuschränken und sie womöglich zu verlieren. Sie fehlen uns später als Spieler, aber auch als Trainer, Schiedsrichter oder Funktionäre», sagt Schwarz.

      Darum gibt es keine Lösungen
      «Ich bin ratlos», bringt SCB-CEO Marc Lüthi, einer der mächtigsten Männer im Schweizer Eishockey, das Dilemma in einem Satz auf den Punkt. Als es im Herbst 2022 darum ging, das Oberhaus schrittweise wieder auf 12 Teams
      zu verkleinern und danach den direkten Auf- und Abstieg einzuführen, stimmte einzig der SC Bern dem Vorschlag zu.

      Liga-Direktor Vaucher sagt deshalb: «Die Debatte darüber, ob die National League zu gross ist oder nicht, ist obsolet. Seit Jahren herrscht im Grundsatz Einigkeit darüber, dass zwei Topligen mit jeweils zehn Teams und einem
      direkten Auf-/Abstieg das Beste wären. Eine Umsetzung ist jedoch utopisch, denn sie würde die Existenz der von einem Abstieg betroffenen National League Clubs stark gefährden.»

      Grund sei die erhebliche wirtschaftliche Kluft zwischen den beiden höchsten Ligen. Lüthi sagt: «So wie sich die Situation heute präsentiert, kann eine grosse Organisation einen Abstieg nicht verkraften – es wäre ein Selbstmordkommando. Auf der basisdemokratischen Ebene lässt sich das Problem nicht lösen, weil jeder Club befürchtet, selbst in den Abstiegskampf zu geraten.»

      Kommt hinzu, dass die National League floriert. Nie zuvor strömten so viele Fans in die Stadien. Die abgelaufene Qualifikation bescherte der Liga mit knapp 2,6 Millionen Zuschauern – durchschnittlich 7130 pro Partie –
      einen Rekord. Das Niveau ist hoch und die Schweiz stellt mit Servette sogar den amtierenden Champions-Hockey-League-Sieger. Kurz gesagt: Probleme haben die anderen. Doch was wird in ein paar Jahren sein? Was,
      wenn es dereinst an Nachwuchs mangelt, weil die Swiss League nicht mehr als Sprungbrett dient?

      Das wären Lösungsansätze
      Patrick Bloch, CEO von Swiss Ice Hockey, sagt, dass die Swiss Ice Hockey Federation mehrere Szenarien ausgearbeitet hat, die zur Stabilisierung der SL beitragen könnten. Nun müsse darüber diskutiert werden. Ein oft
      gehörtes Votum ist jenes, die SL mit der MHL zusammenzufügen.

      Schwarz hat sich in einem Blog mit diesem Szenario auseinandergesetzt. Er würde die Swiss League in zwei Gruppen zu mindestens zehn Teams vereinen. Nach Abschluss einer regionalen Qualifikation sollten die besten Teams
      pro Gruppe eine Toprunde bestreiten, um den Meister zu küren. Dieser kann weiterhin aufsteigen. Damit die jungen Schweizer gefördert werden, würde er zudem die Anzahl der Spieler über 25 beschränken, ebenso die
      Ausländer – zumindest in der ersten Qualifikationsphase. Schwarz sieht dies nicht als alleinige Wahrheit, mehr als Denkanstoss. «So wie jetzt können wir nicht weitermachen. Es braucht einen Unterbau, in dem junge Schweizer reifen können.»

      CEO Bloch kann Schwarz’ Idee teilweise Gutes abgewinnen, wobei er festhält, dass solche Gedanken nicht neu sind und bereits bei der SIHF diskutiert wurden. Aber der Schritt in eine solche Liga wäre laut Bloch für viele
      Clubs aus der MHL sehr gross. «Wir dürfen jetzt nicht einfach MHL-Teams in eine Swiss League integrieren, die das nicht wollen oder sich das nicht leisten können. Dann verlieren wir wieder Teams. Wir wollen eine nachhaltige Lösung.»

      Was ihm wichtig ist: Es soll für die ambitionierten SL-Clubs weiterhin möglich sein, aufzusteigen. Eine geschlossene Liga mit reinen Farmteams nach nordamerikanischem Vorbild ist für Bloch persönlich keine Lösung. Weil die meisten SL-Vereine über eine grosse Tradition mit einer wichtigen Fanbasis verfügen.

      Zudem laufen Bestrebungen, die Clubs finanziell zu entschädigen, wenn sie junge Schweizer Spieler ausbilden. Dafür soll ein Fonds gebildet werden,unter anderem aus Geldern der Versicherungssumme für die abgesagte WM
      in Zürich und Lausanne 2020.

      Das passiert jetzt
      Der Verband will in den nächsten Monaten seine Kernstrategie überarbeiten. Dabei rückt der Athletenweg ins Zentrum. CEO Bloch sagt: «Es geht darum, wie wir Spieler von der Rekrutierung auf ihrem Weg bis zur National
      League bestmöglich ausbilden können.» Letztlich sollen mehr Spielerinnen und Spieler den Weg nach oben schaffen und internationales Niveau erreichen. Die aktuelle Drop-out-Quote sei diesbezüglich ein Problem, weil es dafür eine breite Basis benötige, sagt Bloch.

      Deshalb ist der Verband daran, auf 2025 hin die Jahrgänge zu erhöhen, also beispielsweise U-16- und U-18-Stufen einzuführen, wodurch Spätzündern mehr Zeit eingeräumt wird. Das ist keineswegs ein Randphänomen: Bedingt
      durch das Schulsystem können sich die Schweizer weniger auf den Sport konzentrieren als die internationale Konkurrenz und brauchen deshalb mehr Zeit.

      Ebenso will der Verband die Ligastruktur unter die Lupe nehmen, wofür eine Taskforce gebildet wurde, die um Vertreter der verschiedenen Anspruchsgruppen erweitert werden soll. Schon vor zwei Jahren wurde über Lösungen diskutiert, um die Swiss League zu stabilisieren – ohne Ergebnis. «Wenn alle nur für sich schauen, bringt das nichts», sagt Bloch. «Wir müssen den Blick auf das gesamte Schweizer Eishockey öffnen und gemeinsam konstruktive Lösungen finden.» Im besten Fall soll auf die Saison 2025/2026 hin eine stabile Struktur vorliegen.

      Quelle: tagesanzeiger.ch
      tagesanzeiger.ch/trotz-voller-…ht-die-krise-659400399866
      Du muss die Tschegg fördig maken

      Neu

      Interessanter Bericht…aber sorry, wie kann man nur so dumm sein, dass es soweit überhaupt gekommen ist. Da musste man kein Hellseher sein, um das Unheil kommen zu sehen.

      das allerdümmste finde ich folgendes:
      Mittlerweile sehen alle CEO‘s, GM, Besitzer, VR etc. ein, dass man auf dem Holzweg ist und zum Beispiel einen fixen Aufsteiger/Absteiger pro Saison sinnvoll ist. Man sieht es also ein - und trotzdem will man es weiterhin nicht, weil es ja den eigenen Club treffen könnte. Man hat also gar nichts daraus gelernt und das „Gärtli-denken“ ist weiterhin in aller Munde. Schlimm und gleichzeitig sehr dumm.

      Ich persönlich rege mich jeweils extrem auf, wenn es heisst, dass Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen bei einem Abstieg. Gopf, so ist das Leben! Genau so läuft es in der Privatwirtschaft. Wenn eine Unternehmung scheisse arbeitet und 2 Grossaufträge verliert, ja dann kann es auch ein paar Kündigungen geben. Dann muss diese Unternehmung evtl. auch kleinere Brötchen backen bis man wieder andere Grossaufträge an Land gezogen hat. Dem send wir alle hier drinn als Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausgesetzt. Spielt der Verein ein Jahr scheisse, dann hat man den Abstieg verdient. Und jede Krise die du überstehst, macht dich besser/stärker für die Zukunft. Aber nein, die Chefs der Eishockeyvereine sind so arrogant um zu meinen, für sie gelte das alles nicht und sie können schalten und walten, wie sie wollen, ohne Konsequenzen in einem geschützten Bereich. Habe ich sehr Mühe mit dieser Einstellung dieser Herren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „BigJoe“ ()