Eishockey NEWS

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      Clark schrieb:

      Hört sich ja alles prima an....die Frage ist einfach wieviele Aktien Steffi und diese Herrschaften gezeichnet haben.....
      Vermutlich ist man auch schon mit Fr. 1'000.00 Aktionär.

      Die einzelnen Aktionäre:
      Di Nardo / muss wohl zeichnen als VRP
      Jürg Zingg / Unternehmer in der Region
      Florian Kohler
      Patrik Bruderer
      Sascha Erni
      Björn Gerhard / VR
      Mirco Oswald / Fan
      Raeto Raffainer / Herzspezialist
      Peter Rötheli
      Nino Niederreiter / VR
      Leonardo Genoni / wurde vermutlich genötigt von seinen Kollegen
      Enzo Corvi / Aktien gezeichnet aus Anstand
      Reto und Jan Von Arx / immer praktisch wenn das Personal auch Aktien zeichnet...vorallem bei einer Kündigung
      Steffi Buchli / früher schon bekannt als Groupie
      fehlen noch Forster, Rizzi, Nurminen :D

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      Es löst das Problem doch nicht. Was soll daran nun ein Revolution sein?! Ich spreche nun im Namen des Hockeys, nicht aus Sicht vom Club.
      ohne Import werden die sowas von Kanonenfutter werden. Das soll einem Jungen Spieler spass machen oder ihn weiter bringen?! Ja klar. Schauen wir mal was die Raketlis für Teams gestellt haben, noch da hat es nicht gereicht.

      wann lernt man, dieser scheiss mit Farmteam funktioniert in Amerika nicht aber bei uns!! Somit ist man bereits beim zweiten Team welches ausser Konkurrenz spielen wird (vermutung aus der Vergangenheit) stärkt das unser Hockey? Stärkt das die Spieler?!
      Es macht mich echt traurig was wir mit unserem Hockey anstellen nur aufgrund der interessen der Bosse, nicht aber der Fans, der Spieler und der Basis…. Die Bosse werden dereinst ihre Ämter verlassen, das Hockey aber in Trümmer liegen. Aber freut euch über die Möchtegern Revolution aus Chur, welche schlicht und einfach ein Farmteam mehr darstellen wird

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Hockey_Fan“ ()

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      Nicht falsch verstehen, ich hasse die cHUREr und von mir aus sollen sie in der Provinz verschwinden oder besser gesagt bleiben!
      ABER man kann doch nicht über das Hockey und die Ausländerregel wettern, darüber wettern, dass keine jungen Schweizer eingesetzt werden und wenn ein Club genau dies macht, ist es auch nicht ok?
      Und Chur ist kein Farmteam von Langnau, es besteht lediglich eine Zusammenarbeit.
      Für mich doch noch ein Unterschied zu den Rockets oder den GCK Lions etc.
      Was für mich auch überhaupt nicht mehr nachvollziehbar ist, ist die geschlossene NLA und hier liegt für mich der Hund begraben.
      Die Strategie unserer NLA ist schlicht die reinste Katastrophe! Leider auch unterstützt durch unseren HCD

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      Halt, ich sage nicht das es schlecht ist die Jungen zu bringen.
      ich stelle die Frage, was bringt es die jungen in einem Team einzusetzen das sportlich nicht mithalten kann. Da wird sich kaum einer positiv entwickeln.
      ich spreche sowieso davon das im A da wo sportlich die post abgeht junge talente spielen müssen. Beispiel FIN.
      die NLB kann keine Ausbildungsliga werden, das wird nicht funktionieren. Rein sportlicher Natur. Du hast Teams wie Ticino oder Chur die diesem Klischee entsprechen. Glaubt ihr angenommen Chur verliert regelmässig und spielt um die letzten Plätze das sich sowas auf Dauer den Fans verkaufen lässt. Das gleiche gilt dann für die Gegner, danach wirkt es sich auf die Sponsoren aus und es fehlt Geld usw usw… Nochmals es muss eine Liga des freien Marktes sein, mit offenem Zugang zur höchsten Liga!! Ohne dieses Lizenz Theater.

      Ideen:

      -Im A müssen anzahl _ U19 Spieler pro Spiel auflaufen!
      -Imports zurück fahren
      - Kadergergrössen sind limitiert, dadurch entfallen die Hammsterkäufe im B, welche danach mit B Lizenz irgendow hin und her geschoben werden. Abgeshen davon sinken die Lohnkosten.
      -offene Liga, Meister rauf, letzter runter
      -12/12 oder noch besser 10/10 Teams.

      ich hatte das vergnügen, auch schon mit Namhaften verantwortlichen aus der NLA zu sprechen. Alle wissen sie das die Liga zu gross ist und der Aufstieg einfacher sein muss. Machen tut aber keiner was.
      so wird die Liga im B attraktiver, was Sponsoren und Fans anlockt was Geld generiert usw… Das Hockey muss in der Breite stärker werden, nicht durch Partnerteams quer Subventioniert sein. Das geht auf Dauer nicht!
      Auch die Junioren Ligen müssen angepasst werden, da fallen zu viele pro Jahrgang durch den Raster was in Schweden wie FIN jeweils nicht passiert.

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      Kein einziger Puck wurde eingeworfen und schon schreibt man Chur ab? ?(

      Verstehe die negativen Kommentare hier nicht. Man versucht was nachhaltiges aufzubauen, gebt dem Ganzen doch eine Chance. Ich weiss das haben viele Teams schon probiert, mei manchen klappt es, bei anderen nicht. Aber die Grundidee ist toll und ich drücke die Daumen, dass sie es schaffen. Man stelle sich vor, Chur entwickelt sich von Jahr zu Jahr und wird irgendwann sogar wieder im A spielen. Derby in Graubünden, das wäre mal wieder was.
      ! Mission 32 !


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      Egal ob Chur Kanonenfutter sein wird oder nicht.
      Die Jungen wird es definitv weiter bringen, auch wenn diese verlieren sollten!

      Ich finde das Konzept toll. Man kann Junge Spieler einsetzen und muss sich finanziell nicht weit aus dem Fenster lehnen, wenn man keine Ausländer engagiert.

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      Also demnach ein weiterer blinder Totengräber des CH Hockeys. Viel Spass und geniesse die Erfolge noch, in paar Jahren wird es diese nicht mehr geben.
      wenn die NLB nicht attraktiv gestaltet wird, mit einen Junioren Team ob das nun die Raketli sind oder Chur ist egal, schädigt man die NLB was zu nicht mehr als dem sterben der NLB führen wird. Oder glaubst du echt, das ohne perspektive Visp oder Olten, Chaux auf Dauer noch so Geld investieren. Nein. Was dann? Die Hockey Landkarte wird sich Massiv verkleinern die guten Spieler noch seltener usw…. Beruhigend das die Bosse teilweise das Einsehen, nun sollten diese bloss noch so aufrichtig sein und auch entsprechend handeln.
      Kannst in paar Jahre an meine Worte denken….

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      Ich möchte hier mal einige der Ideen von Hockey_Fan unter die Lupe nehmen. Auch wenn ich es grundsätzlich für gute Ansätze halte, gibt es einige Dinge, deren Lösung ich nicht sehe.

      Hockey_Fan schrieb:


      Ideen:
      -Im A müssen anzahl _ U19 Spieler pro Spiel auflaufen!

      Finde ich einen interessanten Ansatz. Wenn jeder muss, kann keiner mit der Ausrede kommen, es ginge ums sportliche Überleben. Dann ist schliesslich jeder in der Pflicht, gute Spieler auszubilden.
      Doch ich habe hierbei auch Bedenken. Wie hoch wird der Anreiz der reichen Clubs sein, hier erneut das Checkheft zu ziehen, um die besten U19-Spieler des Landes in ihre Reihen zu holen? Es könnte durchaus auch kontraproduktiv sein, wenn U19-Spieler schon früh viel Geld verdienen können. Und das reichlich vorhandene Geld ist meiner Meinung nach das Hauptproblem unserer Liga.
      Und besteht nicht die Gefahr, dass die Teams dann einfach mit drei Linien spielen und die U19ler einfach auf der Bank versauern, sofern man nicht auf sie bauen kann?
      Dass diese Regelung auch an eine bestimmte Eiszeit gekoppelt werden könnte, ist wohl kaum umsetzbar. Oder gibt es hier dann Ausnahmen, wenn sich ein Spieler verletzt oder des Feldes verwiesen wird?

      - Kadergergrössen sind limitiert, dadurch entfallen die Hammsterkäufe im B, welche danach mit B Lizenz irgendow hin und her geschoben werden. Abgeshen davon sinken die Lohnkosten.

      Auf welche Spielerzahl könnte man die Kader denn begrenzen? Und den Ansatz mit den Hamsterkäufen verstehe ich nicht. Was meinst du damit? Meinst du damit jene Spieler, die sich nach dem Ausscheiden in der Swiss League mittels B-Lizenz einem National League-Club anschliessen? Die kommen ja sowieso kaum zum Einsatz und dass ein Nachwuchsspieler an deren Stelle im Ernstfall zum Einsatz kommt, ist gleich noch mal unwahrscheinlicher.
      Und zählen Nachwuchsspieler in diese Kadergrössen mit hinein? Zählen Verletze dazu oder dürften diese ersetzt werden? Alles Dinge, die wahrscheinlich auch schwieriger zu regulieren sein dürften, als es jetzt auf den ersten Blick den Anschein macht.

      -12/12 oder noch besser 10/10 Teams.

      Bei diesem Punkt kommt es zum Duell "Wirtschaft" gegen "Sport". Es wurde schon in den 90er-Jahren erkannt, dass man mehr Spiele braucht, um international konkurrenzfähig zu sein. Darum gab es schon in der 10er-Liga Versuche, die Anzahl der Spiele mit Meisterrunde und Hoffnungsrunde zu erhöhen. Bei der 12er-Liga (die ich für die Schweiz am sinnvollsten finden würde) gab es dann diese unsäglichen sechs Zusatzrunden, die aufgrund der regionalen Kriterien eine sportliche Verfälschung darstellen.
      Und wenn wir nur 44 Runden spielen würden, wären das einerseits deutlich weniger Spiele im internationalen Vergleich, andererseits aber auch je vier Heimspiele weniger pro Club, was einem grösseren Einnahmen-Verlust gleichkommen würde, was dann wohl auch wiederum die Qualität der Liga senken würde. Oder die Ticketpreise steigen deutlich an, weil die Spiele selbst dann noch gut besucht würden. Aber man könnte hier eventuell nach 44 Runden die Liga teilen, die oberen sechs spielen eine Doppelrunde untereinander, die unteren sechs ebenfalls, so käme man auf 54 Spiele.
      Bei einer 10er-Liga gäbe es dann wohl sechs Duelle mit jedem Gegner, um ebenfalls auf 54 Spiele zu kommen. Etwas, dass dann auf Dauer auch eintönig für die Fans werden könnte, was dann auch wieder die Qualität der Liga senken würde. Ein Teufelskreis...

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      Das mit der B Lizenz ist so gemeint:
      Beispiel Langnau, welches davon ausgegangen ist das es evt mit dem Abstieg zu tun haben wird, hatte danach ganz einfach 3 Spieler aus Olten geholt, diese mit einem A Vertrag ausgestattet um diese anschliessend im B mittels B Lizenz auszuleihen. Aber danach jammern die Clubs bezüglich den Löhnen und noch schlimmer, die Finanz. Situation sei angespannt.

      Zudem sollte man sich einfach davor hüten das jemand dereinst beim Weko vorstellig wird, es könnte ein schaden entstehen der seinesgleichen sucht.

      sehr empfehlenswert:
      mysports.ch/de/video/der-silberne-schweizer-eishockeyherbst

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Hockey_Fan“ ()

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      WE 02 schrieb:

      Nicht falsch verstehen, ich hasse die cHUREr und von mir aus sollen sie in der Provinz verschwinden oder besser gesagt bleiben!


      Wie kann man als erwachsenen Menschen einei ganzen Verein "hassen"?? Zumal die Berührungspunkte mit dem eigenen Club gleich 0 sind.

      (Nicht nur) Diesen Teil der Fankultur werde ich nie verstehen.

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      Hass und hassen hat nichts mit Fankultur zu tun..

      Ich weiss und verstehe sogar was du betr Chur sagen wolltest, die Wortwahl finde ich jedoch etwas "unglücklich".

      Aber Detail. Viele schlimmer ist das Thema an sich, wie die unteren Ligen aktuell zur Sau gemacht werden. Die Basis wird fehlen..

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      Löblich wenn man die angestrebte erste SL Saison so wie vorgesehen durchzieht. Fragt sich nur wie dies die Churer Bevölkerung sieht wenn es Niederlage für Niederlage gibt.... wenn man den Verein ein bisschen beobachtet und mitverfolgt hat, fällt auf, dass sie schnell Feuer und Flamme waren bei den Aufstiegen in die NLA damals, den Club aber schnell fallen liessen im Misserfolg.