Eishockey NEWS

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      Das sind die grössten BaustellenEin hochrangiger Funktionär seufzt resigniert. Der Zustand des Schweizer Eishockeys bereitet ihm Sorgen. Er zeichnet ein düsteres Bild und sagt hinter vorgehaltener Hand: «Stellen Sie sich vor, Sie haben eine prächtige Villa erbaut, doch das Fundament ist instabil. Dann zieht ein Sturm auf und alles bricht zusammen.» Die Baustellen? Sie sind mannigfaltig – und eigentlich längst erkannt.Die Swiss League, als Ausbildungsliga von zentraler Bedeutung, befindet sich seit der Erweiterung der National League von 12 auf 14 Teams sowohl sportlich als auch finanziell in einer prekären Lage. Die Bemühungen der zweithöchsten Liga, sich selbst zu vermarkten, um jährlich mehr Geld als die rund 380’000 Franken generieren zu können, sind kläglich gescheitert. Zurzeit besteht zwar ein TV-Deal mit Sky und CH Media sowie ein internationaler Wettvertrag. Doch das spült den Clubs nur einige Zehntausend Franken in die Kassen.Es fehlen Einnahmen und klare Perspektiven. Aufstiegsambitionen hegen einzig Olten, Visp und La Chaux-de-Fonds, wobei die Neuenburger die wirtschaftlichen Voraussetzungen zuletzt nicht erfüllen konnten. Im vergangenen Jahr zog sich mit Langenthal einer der angesehensten Vereine zurück, nun folgt Martigny. Olten, das im Vorjahr trotz Finalteilnahme ein Minus von 1,2 Millionen Franken verzeichnete, dachte zumindest laut darüber nach.Die Probleme erstrecken sich bis in die 2017 gegründete Myhockey League (MHL), die höchste Amateurliga. Auch hier ist die Situation heterogen: Es gibt ambitionierte Clubs wie Chur, dem der Aufstieg in die Swiss League gelang, aber auch Vereine wie Thun, das seit Jahren in einem veralteten Stadion spielt und jeden Franken zweimal umdrehen muss.Denis Vaucher, Direktor der National League, sagt: «Zurzeit haben wir zu wenig gute Spieler für alle Ligen. Unter anderem, weil junge Talente nach Skandinavien oder nach Übersee abwandern. Wir müssen unbedingt noch mehr Buben und Mädchen für den Eishockeysport begeistern».Doch gerade hier stellt sich der Verband selbst ein Bein. Denn: Nach der höchsten U-15-Kategorie (Elit) folgt ein rigoroser Schnitt: Von 24 wird auf 13 U-17-Elit-Teams reduziert. Für Ueli Schwarz, Verwaltungsrat beim EHC Biel und ehemaliger Direktor der National League, ein unhaltbarer Zustand: «Mit 14 wird die Hälfte aller Spieler beiseitegeschoben, weil sie keinen Platz im Ausbildungszentrum eines NL-Teams erhalten.»Und weil die Amateurclubs im Nachwuchsbereich über weit weniger Mittel und Möglichkeiten verfügen, können diese Spieler auch weniger professionell trainieren. Die Folge: Sie können diesen Rückstand kaum wettmachen, Spätzünder werden so einfach übergangen. «Wir können es uns nicht leisten, so viele so früh in ihren Entwicklungschancen einzuschränken und sie womöglich zu verlieren. Sie fehlen uns später als Spieler, aber auch als Trainer, Schiedsrichter oder Funktionäre», sagt Schwarz.Darum gibt es keine Lösungen«Ich bin ratlos», bringt SCB-CEO Marc Lüthi, einer der mächtigsten Männer im Schweizer Eishockey, das Dilemma in einem Satz auf den Punkt. Als es im Herbst 2022 darum ging, das Oberhaus schrittweise wieder auf 12 Teams zu verkleinern und danach den direkten Auf- und Abstieg einzuführen, stimmte einzig der SC Bern dem Vorschlag zu.Liga-Direktor Vaucher sagt deshalb: «Die Debatte darüber, ob die National League zu gross ist oder nicht, ist obsolet. Seit Jahren herrscht im Grundsatz Einigkeit darüber, dass zwei Topligen mit jeweils zehn Teams und einem direkten Auf-/Abstieg das Beste wären. Eine Umsetzung ist jedoch utopisch, denn sie würde die Existenz der von einem Abstieg betroffenen National League Clubs stark gefährden.»Grund sei die erhebliche wirtschaftliche Kluft zwischen den beiden höchsten Ligen. Lüthi sagt: «So wie sich die Situation heute präsentiert, kann eine grosse Organisation einen Abstieg nicht verkraften – es wäre ein Selbstmordkommando. Auf der basisdemokratischen Ebene lässt sich das Problem nicht lösen, weil jeder Club befürchtet, selbst in den Abstiegskampf zu geraten.»Kommt hinzu, dass die National League floriert. Nie zuvor strömten so viele Fans in die Stadien. Die abgelaufene Qualifikation bescherte der Liga mit knapp 2,6 Millionen Zuschauern – durchschnittlich 7130 pro Partie – einen Rekord. Das Niveau ist hoch und die Schweiz stellt mit Servette sogar den amtierenden Champions-Hockey-League-Sieger. Kurz gesagt: Probleme haben die anderen. Doch was wird in ein paar Jahren sein? Was, wenn es dereinst an Nachwuchs mangelt, weil die Swiss League nicht mehr als Sprungbrett dient?Das wären LösungsansätzePatrick Bloch, CEO von Swiss Ice Hockey, sagt, dass die Swiss Ice Hockey Federation mehrere Szenarien ausgearbeitet hat, die zur Stabilisierung der SL beitragen könnten. Nun müsse darüber diskutiert werden. Ein oft gehörtes Votum ist jenes, die SL mit der MHL zusammenzufügen.
      Schwarz hat sich in einem Blog mit diesem Szenario auseinandergesetzt. Er würde die Swiss League in zwei Gruppen zu mindestens zehn Teams vereinen. Nach Abschluss einer regionalen Qualifikation sollten die besten Teams pro Gruppe eine Toprunde bestreiten, um den Meister zu küren. Dieser kann weiterhin aufsteigen. Damit die jungen Schweizer gefördert werden, würde er zudem die Anzahl der Spieler über 25 beschränken, ebenso die Ausländer – zumindest in der ersten Qualifikationsphase. Schwarz sieht dies nicht als alleinige Wahrheit, mehr als Denkanstoss. «So wie jetzt können wir nicht weitermachen. Es braucht einen Unterbau, in dem junge Schweizer reifen können.»CEO Bloch kann Schwarz’ Idee teilweise Gutes abgewinnen, wobei er festhält, dass solche Gedanken nicht neu sind und bereits bei der SIHF diskutiert wurden. Aber der Schritt in eine solche Liga wäre laut Bloch für viele Clubs aus der MHL sehr gross. «Wir dürfen jetzt nicht einfach MHL-Teams in eine Swiss League integrieren, die das nicht wollen oder sich das nicht leisten können. Dann verlieren wir wieder Teams. Wir wollen eine nachhaltige Lösung.»Was ihm wichtig ist: Es soll für die ambitionierten SL-Clubs weiterhin möglich sein, aufzusteigen. Eine geschlossene Liga mit reinen Farmteams nach nordamerikanischem Vorbild ist für Bloch persönlich keine Lösung. Weil die meisten SL-Vereine über eine grosse Tradition mit einer wichtigen Fanbasis verfügen.Zudem laufen Bestrebungen, die Clubs finanziell zu entschädigen, wenn sie junge Schweizer Spieler ausbilden. Dafür soll ein Fonds gebildet werden, unter anderem aus Geldern der Versicherungssumme für die abgesagte WM in Zürich und Lausanne 2020.Das passiert jetztDer Verband will in den nächsten Monaten seine Kernstrategie überarbeiten. Dabei rückt der Athletenweg ins Zentrum. CEO Bloch sagt: «Es geht darum, wie wir Spieler von der Rekrutierung auf ihrem Weg bis zur National League bestmöglich ausbilden können.» Letztlich sollen mehr Spielerinnen und Spieler den Weg nach oben schaffen und internationales Niveau erreichen. Die aktuelle Drop-out-Quote sei diesbezüglich ein Problem, weil es dafür eine breite Basis benötige, sagt Bloch.Deshalb ist der Verband daran, auf 2025 hin die Jahrgänge zu erhöhen, also beispielsweise U-16- und U-18-Stufen einzuführen, wodurch Spätzündern mehr Zeit eingeräumt wird. Das ist keineswegs ein Randphänomen: Bedingt durch das Schulsystem können sich die Schweizer weniger auf den Sport konzentrieren als die internationale Konkurrenz und brauchen deshalb mehr Zeit.Ebenso will der Verband die Ligastruktur unter die Lupe nehmen, wofür eine Taskforce gebildet wurde, die um Vertreter der verschiedenen Anspruchsgruppen erweitert werden soll. Schon vor zwei Jahren wurde über Lösungen diskutiert, um die Swiss League zu stabilisieren – ohne Ergebnis. «Wenn alle nur für sich schauen, bringt das nichts», sagt Bloch. «Wir müssen den Blick auf das gesamte Schweizer Eishockey öffnen und gemeinsam konstruktive Lösungen finden.» Im besten Fall soll auf die Saison 2025/26 hin eine stabile Struktur vorliegen.



      Wer sich fragt wie es so kommen konnte soll nur mal die Haltung des Glatzkopfes ansehen!!
      Er wie alle anderen wissen und wüssten die Lösung, was tut man: ja nichts sagen in seiner Position und ein wenig so tun als würde man sich nach Lösungen sehnen….
      Wieso tut er das? Weil er schlicht und einfach Angst um seinen gut bezahlten Sesselfurtzer JA sager Job hat.

      Würde er nämlich die Lösung aussprechen könnte es sein das die Schwanzclubs ihn absägen und sich der arme Kerli doch noch nach einem Job umsehen muss.

      Lösung ist und bleibt einfach:
      12/12

      Meister fix hoch - letzter fix runter.

      Der 11 und der zweite aus dem B spielen eine Serie mit Auf/ Abstieg.

      Vermarktung gemeinsam so fliesst mehr Geld in die NLB

      Imports im A zurückschrauben um den CHer platz zu geben.

      B Lizenzen sind nur noch über eine ganze Saison möglich. So hört die Wettberwerbsverfälschung auf.

      Aber nein alle aber wirklich alle tragen das Hockey zu Grabe…

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      oder und gemeinsam konstruktive Lösungen finden.» Im besten Fall soll auf die Saison 2025/26 hin eine stabile Struktur vorliegen.

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      Wer sich fragt wie es so kommen konnte soll nur mal die Haltung des Glatzkopfes ansehen!!
      Er wie alle anderen wissen und wüssten die Lösung, was tut man: ja nichts sagen in seiner Position und ein wenig so tun als würde man sich nach Lösungen sehnen….
      Wieso tut er das? Weil er schlicht und einfach Angst um seinen gut bezahlten Sesselfurtzer JA sager Job hat.

      Würde er nämlich die Lösung aussprechen könnte es sein das die Schwanzclubs ihn absägen und sich der arme Kerli doch noch nach einem Job umsehen muss.

      Lösung ist und bleibt einfach:
      12/12

      Meister fix hoch - letzter fix runter.

      Der 11 und der zweite aus dem B spielen eine Serie mit Auf/ Abstieg.

      Vermarktung gemeinsam so fliesst mehr Geld in die NLB

      Imports im A zurückschrauben um den CHer platz zu geben.

      B Lizenzen sind nur noch über eine ganze Saison möglich. So hört die Wettberwerbsverfälschung auf.

      Aber nein alle aber wirklich alle tragen das Hockey zu Grabe…[/quote]
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      Gut zusammengefasst..Wohin das führt, sieht man u.A. nun in der Nati..wohl ca die 12 Niederlage in Serie heute..

      Ev sollte man nächste Saison mal geschlossen in allen Vereinen an einem Weekend jeweils an ein B Spiel und auch wenn es schmerzt, die Obrigrn mal für ein Spiel sausen lassen... Zeichen setzen..

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      So, nun zu Hause und nicht mehr am Handy, meine bescheidene Meinung zu diesem Interview:

      Blick: Denis Vaucher, weshalb beginnt der Playoff-Final erst am nächsten Dienstag und nicht schon am Samstag?

      Vaucher: Den Beschluss, den Start der nächsten Serien nicht mehr vorzuziehen, haben wir gemeinsam mit den Klubs schon vor längerer Zeit gefasst. Im Zentrum steht die Planungssicherheit für alles, was die Organisation der Spiele betrifft. Zieht man einen Termin kurzfristig vor, ist diese Sicherheit nicht mehr gewährleistet. Für Lausanne ist es jetzt sicherlich auch angenehm, sich auch noch ein paar Tage ausruhen zu können.


      Von wegen Planungssicherheit, nur eine faule Ausrede. Denn: In den Viertelfinals ist es ok, dass die Spieltage gesplittet werden und man bis eine halbe Woche vor Playoffstart keine Planungssicherheit hat, da die definitiven Qualiränge (und damit der definitive Spieltags-Rhythmus) wegen der letzten Qualirunden noch nicht definitiv feststehen...


      In Biel existiert ein Pilot-Projekt mit hochauflösenden Kameras für die blauen Linien, wann führt die Liga diese Kameras ein?

      Das ist momentan kein Thema, das Projekt ist der Liga auch nicht im Detail bekannt. Dazu muss man sich die grundsätzliche Frage stellen, ob sich eine Investition in ein solches Projekt rechnet. Im Zusammenhang mit einem neuen TV-Vertrag (der aktuelle Vertrag läuft bis 2027, die Red.) kann man sich das natürlich überlegen, aber kurzfristig ist das bei uns nicht prioritär. Zuerst müssen wir das Game Management System (Spieldatenerfassung, d. Red.) ersetzen.


      Nicht Ihr Ernst Herr Vaucher, oder? Das System dass in Biel getestet wird (und womit man nach meinen Informationen hoch zufrieden ist) würde pro Klub und Saison gemäss meinen Informationen 10 000 Franken kosten. Ein geradezu lächerlicher Betrag wenn man vergleicht, welche horrende Beträge für die zusätzlichen Ausländer draufgehen. Sie wollen mir nicht im Ernst sagen, dass dieser Betrag zu hoch ist und man lieber weiterhin ein Pixel-Drama und damit eine unnötige Wettbewerbsverzerrung durch Fehlentscheidungen aufgrund des schlechten Bildmaterials hat?

      Was antworten Sie einem Fan, der sich über den nur noch virtuell existierenden Auf-/Abstiegsmodus beschwert?

      Ich kann den Ärger nachvollziehen, wir mussten Playout-Final und Liga-Quali leider streichen, weil La Chaux-de-Fonds die Voraussetzungen für den Aufstieg nicht erfüllte. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich dieser Zustand mittelfristig ändert, in La Chaux-de-Fonds und in Sierre wird in die Infrastruktur investiert, in Visp wird man sich sportlich erholen, andere wie Basel könnten zu den Kandidaten dazustossen. Es werden bestimmt wieder bessere Jahre kommen.


      Diese Antwort haut dem Fass endgültig den Boden raus! Verdammt nochmal Herr Vaucher sind Sie eigentlich zur Schulde gegangen bzw. haben Sie auch nur eine Stunde das Fach Wirtschaftskunde besucht? Wenn Ja, dann wüssten Sie haargenau, dass eine Unternehmung (oder in diesem Falle ein Hockeyclub) nur dann Überleben kann, wenn er auch eine wirtschaftliche Zukunft hat? Und einer der wichtigsten Grundsätze für die Wirtschaftlichkeit eines NLB-Vereins ist, dass eine reelle Chance auf einen Aufstieg besteht und dies ist mit der aktuellen Ungleichbehandlung, zwischen NLA und NLB mit dem aktuellen Modus schlicht nicht gegeben.

      Die organisierte Fan-Szene macht Druck und stellt Forderungen bezüglich ID-Kontrollen, Stadionverboten oder Ticketpreisen. Befürchten Sie für nächste Saison eine Eskalation?

      Nein, das tun wir nicht. Wir nehmen die Forderungen ernst, da sind gute Punkte mit dabei, andere Vorstellungen sind weniger realistisch. Im Mai werden wir die ersten Gespräche führen und dann mit den Klubs prüfen, was sich kurz- oder mittelfristig umsetzen lässt. Neben den Forderungen sind aber auch Lösungsansätze gefragt. Die Nulltoleranz unter anderem bezüglich Feuerwerk und Ausschreitungen, wie es sie zum Beispiel zuletzt im Halbfinal der Romands gab, ist nicht verhandelbar. Natürlich suchen wir den Dialog, man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass die Ultra-Bewegung nur einen kleinen Teil der Zuschauer und Fans im Stadion ausmacht und wir die Interessen aller Zuschauer berücksichtigen müssen.


      Auch diese Antwort an Ignoranz kaum zu überbieten. Herr Vaucher ist Ihnen eigentlich bewusst, dass die NLA (und natürlich auch NLB) ohne eine aktive Fanszene am Ende ist? Zwischen den Zeilen gelesen (aber vielleicht lese ich diese auch falsch), befürchte ich dass es zu keiner Einigung zwischen Liga und Fanszene kommen wird. Ja Herr Vaucher, auch wenn Sie es nicht glauben, aber mit solchen Antworten wie dieser, wird es zwangsläufig zur Eskalation zwischen Liga und der aktiven Fanszene kommen. Aber ich bin inzwischen nur noch Sitzplatz-Zuschauer, die aktive Fanszene(n) kann/können sicherlich weitere Infos geben, was von dieser Antwort zu halten ist. Und zu was Eskalation zwischen Liga und Fans führen kann, hat man jüngst im deutschen Fussball gesehen (damit meine ich den neuen Investor, NICHT den Trikothersteller-Wechsel)...

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      Wie gesagt, dass ist nur meine bescheidene Meinung, vielleicht sehe ich das ganze auch zu negativ und liege mit meinen Einschätzungen zu diesem Interview komplett daneben. Wünschen würde ich es mir...
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!

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      Mauro Jörg muss wegen einer Fehlbildung des Herzens seine Karriere beenden.

      Wirklich Schade. Ein stiller Kämpfer den ich sehr gerne länger beim HCD gesehen hätte, ADC hatte bekanntlich andere Pläne.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

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      Keine TV-Sonntagabend Spiele mehr kommende Saison!


      Kommende Saison werden die frei empfangbaren Live-Spiele nicht mehr am Sonntagabend stattfinden. Die Free-TV-Spiele werden auf reguläre Spieltage und auf einzelne Donnerstage verteilt.

      Neu wird jedes Team mindestens einmal am Sonntagnachmittag um 15:45 Uhr spielen.
      Dateien
      • IMG_1518.jpeg

        (270,28 kB, 4 mal heruntergeladen, zuletzt: )

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      Bono schrieb:

      Kein Tag ohne Meldungen über Vereine mit Geldsorgen, Loch in Kasse ( Arosa, heute in der Südostschweiz) und sogar der EVZ hat mit dem OYM ein Klotz am Bein. Was braut sich da zusammen? EVZ 0,0% kein Mitleid

      Zug in der «Geldfalle» – eine brisante Polemik aus den eigenen Reihen
      watson.ch/!700254716


      Ich habe den Bericht gelesen und könnte kotzen. Da investiert ein Club mal nicht nur in die Spielerlöhne, sondern auch in den Aufbau und dadurch indirekt auch in den Nachwuchs und wird dann direkt öffentlich kritisiert, dass das Geld besser ins Kader investiert werden müsste.
      Wenn wir bedenken, dass der EV Zug in dieser Saison trotz schwächelnder Ausländer-Fraktion, Verletzungs-Sorgen und langer Niederlagen-Serie kurz vor den Playoffs den Heimvorteil in diesen holen konnte und dann das Halbfinal erreichte, ist diese Kritik doch mehr als unangebracht.

      Bezüglich OYM erschien Ende 2020 folgender Bericht:
      https://www.zentralplus.ch/sport/das-oym-als-entscheidender-erfolgsfaktor-fuer-den-evz-1970961/

      Fassen wir also zusammen. Der EVZ hat die Titel 2021 und 2022 dank dem OYM gewonnen, der EVZ hat wegen dem OYM die Titel 2023 und 2024 nicht gewonnen.


      Und das Hauptproblem an dieser Sache? Dass die Hauptverantwortlichen der Teams eher auf Aussagen wie jene von Steinmann reagieren. Und dann diesbezüglich Schritte einleiten und den Nachwuchs mal wieder links liegen lassen. Wollen wir mal hoffen, dass es beim EVZ nicht ebenfalls so kommen wird...