«Toddgesagte» leben länger
Verkehrte Welt in Kreuzlingen. Todd Elik, Eishockey-Urgestein (total 1394 Spiele) und Strafen-König (1500 Strafminuten), hat im Spiel gegen La-Chaux-de-Fonds seine Nerven im Griff und lässt sich kein einziges Mal provozieren.
Und das, obwohl er allen Grund dazu hätte: Seine Gegner stoppen den entfesselt aufspielenden Kanadier oft mit unfairen Mitteln und wandern dafür vier Mal auf die Strafbank. Elik hingegen sieht sein früheres Stammplätzchen nur von weitem und führt sein Team zum verdienten 6:3-Sieg.
«Er ist ein Häuptling und zeigt den Jungs wo es langgeht», sagt Thurgau-Coach Erwin Koster. Und gerät ins Schwärmen: «Seine Kampfkraft, seine Technik und seine Leidenschaft sind Extraklasse.» Der Kanadier bucht einen Hattrick, ist an einem weiteren Treffer beteiligt.
Der alte Mann zeigt den Jungen, wie man Eishockey zelebriert
Wer hätte das gedacht? Ein 43-Jähriger zeigt den Jungen, wie man Eishockey zelebriert.
«Es ist eine Freude mit ihm zu spielen», sagt Sturmpartner Andreas Küng, der bereits beim HC Langenthal mit Elik zusammenspielte.
Der Kanadier selbst gibt das Kompliment umgehend zurück: «Andreas ist ein toller Spieler mit viel Talent. Wir ergänzen uns.»
Die Frage ist, wie lange noch. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Elik Ambitionen hat, wieder in der NLA zu spielen, wo er 1997 mit Lugano seinen ersten Auftritt hatte und später bei Langnau zum Kultspieler wurde. Kehrt er bald zum zweiten Mal ins Emmental zurück?
«Ich nehme Schritt für Schritt und mache mir jetzt keine Gedanken über die Zukunft», meint der nimmermüde Haudegen. Klar ist: Tritt er weiterhin so dominant auf, müssen sich die Fans im Most-Kanton bald damit abfinden, Elik aus der Ferne zu bewundern.
ELIK ZU DAVOS sag ich da nur :ja:
Verkehrte Welt in Kreuzlingen. Todd Elik, Eishockey-Urgestein (total 1394 Spiele) und Strafen-König (1500 Strafminuten), hat im Spiel gegen La-Chaux-de-Fonds seine Nerven im Griff und lässt sich kein einziges Mal provozieren.
Und das, obwohl er allen Grund dazu hätte: Seine Gegner stoppen den entfesselt aufspielenden Kanadier oft mit unfairen Mitteln und wandern dafür vier Mal auf die Strafbank. Elik hingegen sieht sein früheres Stammplätzchen nur von weitem und führt sein Team zum verdienten 6:3-Sieg.
«Er ist ein Häuptling und zeigt den Jungs wo es langgeht», sagt Thurgau-Coach Erwin Koster. Und gerät ins Schwärmen: «Seine Kampfkraft, seine Technik und seine Leidenschaft sind Extraklasse.» Der Kanadier bucht einen Hattrick, ist an einem weiteren Treffer beteiligt.
Der alte Mann zeigt den Jungen, wie man Eishockey zelebriert
Wer hätte das gedacht? Ein 43-Jähriger zeigt den Jungen, wie man Eishockey zelebriert.
«Es ist eine Freude mit ihm zu spielen», sagt Sturmpartner Andreas Küng, der bereits beim HC Langenthal mit Elik zusammenspielte.
Der Kanadier selbst gibt das Kompliment umgehend zurück: «Andreas ist ein toller Spieler mit viel Talent. Wir ergänzen uns.»
Die Frage ist, wie lange noch. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Elik Ambitionen hat, wieder in der NLA zu spielen, wo er 1997 mit Lugano seinen ersten Auftritt hatte und später bei Langnau zum Kultspieler wurde. Kehrt er bald zum zweiten Mal ins Emmental zurück?
«Ich nehme Schritt für Schritt und mache mir jetzt keine Gedanken über die Zukunft», meint der nimmermüde Haudegen. Klar ist: Tritt er weiterhin so dominant auf, müssen sich die Fans im Most-Kanton bald damit abfinden, Elik aus der Ferne zu bewundern.
ELIK ZU DAVOS sag ich da nur :ja: