Eishockey NEWS

      Jeff Hanson schrieb:

      darockwilder schrieb:

      derungs mit dem tor des jahres. sensationell!!!

      Allerdings!! Was für ein Tor!! Habe ich bis jetzt erst in der NHL gesehen, nun auch auf Schweizer Eis!! Einfach nur geil!!


      ja, das war schon Klasse von Derungs!! Nützt leider nichts wenn man dann verliehrt. :aufgeregt:
      Vernunft ist ein Verhältniszustand verschiedener Leidenschaften und Begehrungen.
      Friedrich Wilhelm Nietzsche
      Ach übrigends, Genf hat auch ein ganz geiles Lied wenn sie ein Tor schiessen.
      In Davos könnte man auch wieder einmal ein neues, poprigeres Lied abspielen. Wüsste zwar jetzt gleich nicht was, aber da könnte man sicher etwas tolles finden.

      Bin immernoch dafür das man das Lied abspielen sollte, was beim Victoria Cup 9 (!!) mal lief. :icon_lol:
      ! Mission 32 !


      Deruns auf "youtube" ... also doch noch

      Buchi schrieb:

      Der Zeitpunkt dieses Tores war sicherlich aussergewöhnlich. Da hat jemand tatsächlich die Eier so was in einem Final zu zeigen. Dafür ein "Chapeau". Das Tor an und für sich ist aber alles andere als ein Jahrhunderttor. Das sieht man in jedem Training, und Yanick Dubé hat bei La Chaux-de-Fonds in der NLB mal 6 solche Tore in einer Saison geschossen. Ein Jahrhunderttor sieht für mich anders aus.


      Gehe mit Dir völlig einig - kein Jahrhunderdtor - nicht mal ein Jahrzehnte-Tor - aber für unsere "Plauschliga" doch sehenswert, vor allem in Playoffs. :clap: :clap: :thumbsup:
      go go go *** HCD *** go go go
      es gab Stu, Bassani, Brno<:>HCD und Natureis ;)
      29! and counting...
      SCL Tigers bleiben in der NL A
      Aufatmen im Emmental: Die SCL Tigers spielen auch nächste Saison in der NL A. Präsident Peter Jakob bestätigt gegenüber slapshot.ch: "Ja, wir haben uns entschieden, in der NL A weiterzumachen." Die SCL Tigers hatten in den letzten Tagen auch das Szenario eines freiwilligen Rückzuges aus der NL A in die NL B oder 1. Liga durchgespielt.

      Einer der Väter des neuen Optimismus ist offenbar der Unternehmer und SVP-Nationalrat Peter Spuhler (Stadler Rail), der in Burgdorf die Kult-Landmaschinenfabrik Aebi übernommen hat. Jakob bestätigt auf Anfrage von slapshot.ch, dass man tatsächlich mit Spuhler im Gespräch sei.

      slapshot.

      Zum Glück den Sie gehören eigentlich eifach dazu! Jetzt noch Lausanne hoch und die Saison 10/11 kann kommen!
      Lausanne, mit viel glück... aber egal... hauptsache Sieg... Allez Lausanne... macht den Sack am Donnerstag zu!
      Genf mit einem super Boxplay im letzten Drittel... Bührer's Abwehr vor der Strafe, grauenhaft, freie sicht und von der mittel linie, die sollte er doch anders erwischen anstatt apraller nach vorne? Salmaleinen mit seinem Foul hat dem Team wohl einen Bärendienst erwiesen... aber ging gerade noch guet, er wird aber am Donnerstag fehlen....
      @manu

      Ich tanze mit Dir! ;) ALLEZ LAUSANNE! :dance: :dance: :dance: Wenn sie jetzt nur die Nerven haben, um das "Heimspiel" auch noch zu gewinnen! Sollten sie verlieren, würde Biel ziemlich sicher am Samstag triumphieren. Jetzt kommt es drauf an, wer die grössere "mentale" Stärke hat. ALLEZ LAUSANNE!!
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
      Warum habt ihr eigentlich lieber Lausanne als Biel in der NLA? Die bringen wohl kaum mehr Zuschauer nach Davos und für die HCD-Spieler bedeutet das 1.0 h (resp. 2.0 h.) mehr Carfahrt an ein Auswärtsspiel. Ausserdem hatte Biel eine recht gute Saison auf dem Rang 9 abgeschlossen und spielt jetzt leider sehr schlechte Playouts.

      Clark

      hoerbel schrieb:

      Lausanne hat den besseren Ausgang als Biel. Ergo: Allez Lausanne!
      Lausanne hat die besseren Fans, die schönere Stadt und den besseren Weisswein. Und deren im Wasser gekochten Würste sind Weltklasse :D .

      @ Clark: so weit ist es auch nicht mehr von FR oder BE nach Lausanne. Nach Genf wegen Stau, vielen Radarfallen etc. schon was anderes. Zudem ist die Halle dort "sympathisch" und die Fans sind im Gegensatz zu manchen Bieler Chaoten auch ruhig (bisher).
      @Clark
      Ob der HCD eine oder 2 Stunden mehr Carfahrt hat, finde ich unwichtig, und auch ob sie 25 Zuschauer weniger nach Davos bringen, oder nicht ... Bei mir ist der Grund folgender: Ich liebe diese Stadt, seit meiner Jugend, war schon oft dort auf Besuch während meines Welschlandaufenthalts, oder mit einer verflossenen Liebe an Wochenenden beim Spaziergang in Ouchy. Sie haben eine sehr schöne Altstadt, ganz spannende Museen, eine tolle Metro, gute Beizen und eine uralte "Pinte Vaudoise", wo man schon besoffen ist wegen dem Geruch, und vorallem auch sehr, sehr sympathische Leute! Und hockeymässig haben sie Grosses geleistet seit dem letzten Drittel der Quali. Vergleiche einmal Lausanne mit Rappi - dann wird sofort klar, warum man Lausanne lieben muss ... ;)
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)

      halil schrieb:


      weil lausanne (damals in der nla) ziemlich geniale fans hatten


      @Remo:
      DIe Fans sind noch immer so... genial... war jetzt doch schon auswärts und zuhause an einem Match...


      @Clark:
      Warst du schon mal bei einem Spiel in Lausanne... mag mich erinnern als Lausanne noch in der NLA war... Lausannne abgeschlagen letzter, 3:0 gegen uns zurück und trotzdem Stimmung die einem Gänsehaut bescherte... Die Mentalität der Lausanner ist einfach sehr angenehm und euphorisch... zudem sind Sie gastfreundlich...
      Des weiteren bin ich überzeugt, dass Lausanne ein Budget zusammenbringen wird, dass es Ihnen erlaubt in der NLA mitzuhalten.
      Zuschauer werden auch genügen vor Ort sein...

      zudem waren Carfahrten nach Lausanne immer Kult! und unproblematisch...


      Alles in allem... Lausanne muss hoch, und zwar am Donnerstag! Ich wünsche mir das die Ligaquali einen Spieltag vor dem Final fertig ist =)
      n.b. der Randegger war doch einer von uns.... mein Gott spielt der gut!

      Clark schrieb:

      Warum habt ihr eigentlich lieber Lausanne als Biel in der NLA? Die bringen wohl kaum mehr Zuschauer nach Davos und für die HCD-Spieler bedeutet das 1.0 h (resp. 2.0 h.) mehr Carfahrt an ein Auswärtsspiel. Ausserdem hatte Biel eine recht gute Saison auf dem Rang 9 abgeschlossen und spielt jetzt leider sehr schlechte Playouts.

      Clark
      was spielt denn 1 stunde anreise mehr oder weniger für eine rolle, ausser es ist unter der woche? - anreise gehört doch zum drum-herum bei einem spiel. ist cool und lustig. lässt einstimmen, party schon beim hinfahren. zudem hat lausanne einfach stil. und die fans sind cool. das stadion eine geile hütte wenn es voll ist.
      Vergleiche einmal Lausanne mit Rappi - dann wird sofort klar, warum man Lausanne lieben muss ...


      ....liegt wohl an der Farbe der Spielerleibchen, wobei dieser Vergleich äusserst unfair ist... :D
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Heute Abend bin ich für 2 Stunden vor dem TV "von Kopf bis Fuss ganz auf Servette und Lausanne eingestellt, und sonst gar nichts .."

      ALLEZ SERVETTE! ALLEZ LAUSANNE! ALLEZ LES WELSCH ... :dance: :dance: :dance:
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
      2006 hatte Brandon Reid grossen Anteil daran, dass die Rapperswil-Jona Lakers erstmals das Playoff-Halbfinale erreichten. Nun kehrt der wirblige Stürmer aus Kanada an den Obersee zurück.



      Am Mittwoch kam es auf der Geschäftsstelle der Rapperwil-Jona Lakers zu einem wichtigen Shakehands, als Trainer Christian Weber seinen neuen Mittelstürmer Brandon Reid begrüsste. Der Kanadier war aus Deutschland angereist, um einen Einjahresvertrag zu unterzeichnen. „Ich komme zu den Lakers, um Spiele zu gewinnen“, so Reid. „Und ich hoffe, dass ich mit gutem Spiel und vielen Toren etwas dazu beitragen kann.“ Der 29-Jährige kehrt zurück zur Mannschaft, die er in der Saison 2005/06 mit 45 Skorerpunkten ins Playoff-Halbfinale geschossen hatte. Reid war damals gemeinsam mit Christian Berglund Antreiber und Publikumsliebling der Eisblauen gewesen. Gross war die Enttäuschung am Obersee, als er sich nach nur einem Jahr Richtung Vancouver verabschiedete. Reid: „Ich bereue diesen Entscheid nicht, weil es meine letzte Chance war, in die NHL zu kommen. Aber es tut mir Leid, dass ich damals meine Fans und Mitspieler enttäuschte.“



      Drei starke Center
      Nachdem Reid von den Vancouver Canucks abgeschoben worden war, spielte er eine Saison in der AHL bei Manitoba Moose. 2007 wechselte er in die DEL zu den Düsseldorfer Metro Stars. Dort erzielte er in 193 Spielen 70 Tore und 99 Assists. Die Metro Stars erreichten in diesen drei Jahren je einmal das Finale und das Halbfinale. Während dieser Zeit stand Reid öfter unter der Beobachtung des damaligen Langau-Trainers Weber. „Ich habe ihn immer wieder beobachtet und bot ihm sogar an, nach Langnau zu kommen“, so Weber. Umso grösser ist nun seine Freude, dass Reid künftig für seine neue Mannschaft, die Rapperswil-Jona Lakers, spielen wird: „Reid ist unglaublich schnell, wendig und stark beim Bully. Einen solchen Spieler hat man lieber im eigenen als im gegnerischen Team.“ Sehr wichtig sei der Transfer auch, weil die Lakers in der letzten Saison auf der Center-Position schwächer besetzt gewesen seien als die Konkurrenz. Weber: „Mit Brandon Reid, Stacy Roest und Loïc Burkhalter haben wir nun drei sehr starke Center.“



      Nun auch defensiv stark
      Das offensive Eishockey, das Weber spielen lässt, kommt Reid entgegen: „Weil in der DEL pro Team bis zu elf Ausländer spielen, die meist aus Kanada kommen, wird dort defensiver gespielt als in der Schweiz.“ Dies passte dem 29-Jährigen nicht immer – brachte ihn aber auch weiter. „Bei seinem ersten Jahr in der Schweiz war Reid vor allem offensiv stark“, so Weber. „Nun ist er in Deutschland zu einem perfekten Zweiweg-Center gereift.“ Auch Reid selber weiss, dass er noch stärker geworden ist seit der denkwürdigen Saison 2005/06: „Man wird älter, reifer und gewinnt an Erfahrung. Man weiss besser, wie man in dieser oder jener Situation reagieren muss.“



      Vier Ausländer bei den Lakers unter Vertrag
      Der Flügelstürmer Christian Berglund kehrt aus familiärem Gründen nach Schweden zurück. Bei seinem Stammclub Färjestad hat er einen Vertrag für vier Jahre unterschreiben. Damit haben nun vier Ausländer einen Vertrag mit den Rapperswil-Jona Lakers: Brandon Reid (Kanada, Center), Stacy Roest (Kanada, Center), Niklas Nordgren (Schweden, Flügel) und Thomas Pöck (Österreich, Verteidiger).
      "Wir sind stärker als letztes Jahr" heisst es doch am Obersee vor jeder neuen Saison. Sie werden es auch 2011 nicht in die Playoffs schaffen.
      Und heute hoffentlich ein weiterer beitrag Richtung Vizemeisterstadt Bern. Allez Servette! Sollte es zu Spiel 7 kommen, zittern die Mögger wie Espenlaub
      schade... schlechte 25 minuten und dann kam noch pech dazu =( berra mit einer klasse partie
      sowiso etwas fragwürdig der modus.. theoretisch könnte ein NLA Team 61 (50+2x4+3) mal verlieren, wenn es dann die letzten 4 Spiele gewinnt, bleibt es trotzdem oben... aber das hatten wir ja schon einige male durchdiskutiert...

      und jetzt am samstag nochmals ALLEZ LAUSANNE!