@hoerbel: ich kann Deine Seite gut verstehen. Theoretisch hast Du ja recht, aber: Was bringt ein Eintrag, den wohl nie wieder jemand zu Gesicht bekommt, 2 Monatslöhne Strafe (bedingt, schliesslich sind wir die Kuschelnation) und eine Ohrwatschen vom Papi (mit anschliessendem Gerichtsverfahren wegen Gewalt gegen Kinder)?
Ich sags Dir: Viele Steuergelder die den Bach runter gehen, einen jungen Zwangsquerulant, der sich bestätigt sieht, weil ja eh nichts passiert und massenhaft ehrliche Bürger, die sich wieder verarscht fühlen.
@deflo: meiner meinung ist eine öffentliche Abstrafung nötig. Wie weit die dann gehen soll, lasse ich mal offen (schliesslich bin ich nicht der Richter, sondern der Dummschwätzer ).
Mit das genze Leben versauen, denke ich übrigens nicht daran, was in 10 Jahren sein könnte. Bis dahin spielt weder das eine (Strafregister), noch das andere (Pranger) eine Rolle. Jeder einigermassen intelligente Personalchef weiss (abgesehen von Banken, die wollen immer einen einwandfreien Leumund, egal wie lange her), dass ein Mensch sich in 10 Jahren weiter entwickelt. Aber für den Moment, denke ich schon, dass ein Fingerzeig der Öffentlichkeit weniger schlimm ist, weil ja immer wieder auch Leute Mitleid haben. Bei verurteilten Verbrechern, ist das Mitleid wahrscheinlich kleiner.
Aber wie Hoerbel schon sagte: Das ist rein spekulativ und kann auch ganz anders sein. Deshalb ist eine gemeinsame Lösungsfindung ja auch so schwierig.
Ich sags Dir: Viele Steuergelder die den Bach runter gehen, einen jungen Zwangsquerulant, der sich bestätigt sieht, weil ja eh nichts passiert und massenhaft ehrliche Bürger, die sich wieder verarscht fühlen.
@deflo: meiner meinung ist eine öffentliche Abstrafung nötig. Wie weit die dann gehen soll, lasse ich mal offen (schliesslich bin ich nicht der Richter, sondern der Dummschwätzer ).
Mit das genze Leben versauen, denke ich übrigens nicht daran, was in 10 Jahren sein könnte. Bis dahin spielt weder das eine (Strafregister), noch das andere (Pranger) eine Rolle. Jeder einigermassen intelligente Personalchef weiss (abgesehen von Banken, die wollen immer einen einwandfreien Leumund, egal wie lange her), dass ein Mensch sich in 10 Jahren weiter entwickelt. Aber für den Moment, denke ich schon, dass ein Fingerzeig der Öffentlichkeit weniger schlimm ist, weil ja immer wieder auch Leute Mitleid haben. Bei verurteilten Verbrechern, ist das Mitleid wahrscheinlich kleiner.
Aber wie Hoerbel schon sagte: Das ist rein spekulativ und kann auch ganz anders sein. Deshalb ist eine gemeinsame Lösungsfindung ja auch so schwierig.