Eishockey NEWS

      Clark schrieb:

      halil schrieb:

      Scouser schrieb:

      Ein Dominic Zwerger wurde doch auch von ADC dazumal für nicht gut genug befunden oder irre ich mich da ?


      Ja da irrst du dich.
      Zwerger wollte in die erste Mannschaft oder nach Amerika.
      Damals hatte er keine Chance in den ersten 3 Linien, also ging er nach Amerika.
      Als er zurückkam hatte es in diesem Kader keinen Platz und da schloss er sich Ambri an. Dort schlug er sofort ein und somit war Davos Geschichte, denn dieser Spieler springt nicht gleich dem Geld nach nach einer oder zwei guten Saisons.


      Nein das war schon etwas anders....nach dem USA Aufenthalt war er vorallem ein Thema....Scouser hat schon recht...siehe Video

      ne-np.facebook.com/mysports.ch/posts/2413430548807045/


      Nein eben nicht.
      Jabba81 hat es dir ja schon erklärt.

      Also weit davon entfernt von nicht gut genug befunden.
      Zudem war Zwerger damals noch keine 20 Jahre alt und er reifte extrem in den USA.
      Ohne diesen USA Aufenthalt und ohne die Chance bei Ambri wäre seine Karriere niemals so Steil nach oben gegangen.
      Ich kenne Zwerger schon seit X Jahren und weiss bei seinem Weg bestens Bescheid.
      Kristian Kapp im tagesanzeiger.ch über Perttu Lindgren

      Er macht sein Leiden öffentlich – doch was passiert danach?
      Der Eishockeyspieler Perttu Lindgren erzählte von seiner Krankheit, um anderen Betroffenen zu helfen. Der 35-jährige Finne sagt, warum das richtig war.

      Und plötzlich wissen alle Freunde und Bekannten Bescheid: über die jahrelangen Depressionen und ihre durch eine schwere Gehirnerschütterung verstärkten Auswirkungen. Über die bewusst gesuchten einsamen Momente im abgeschlossenen Zimmer, weil das besser für alle war – für sich selbst sowie auch für Ehefrau und Kinder, die noch nicht einmal wussten, dass der Vater an Depressionen leidet, und dachten, ihm gehe es bloss wegen der Gehirnerschütterung manchmal schlecht.

      Vor zwei Jahren, kurz nach der Gehirnerschütterung, die seine Karriere beenden sollte, hatte sich Perttu Lindgren entschieden, seine Geschichte publik zu machen. Weil er sicher war, dass sie Menschen mit ähnlichen Leiden helfen könnte. Gerade wenn jemand wie er sich öffnet. Denn die Öffentlichkeit hatte bis dahin vor allem die schönen Seiten seines Lebens als Eishockeyprofi gekannt: Meister 2015 mit Davos, wo er von 2013 bis 2021 spielte, Topskorer des Teams und als individuelle Krönung 2016 die Auszeichnung zum wertvollsten Spieler der Schweizer Meisterschaft.

      Die Angst vor den Reaktionen
      Wie könnte es einem wie ihm psychisch schlecht gehen? Auch Lindgren selbst hatte jahrelang vieles verdrängt. Erst, als nach der Gehirnerschütterung alles schlimmer wurde, begann er, wirklich ehrlich zu kommunizieren mit seinem Therapeuten, mit dem er seit 2013 und einem harten Jahr in der russischen KHL lose zusammengearbeitet hatte.

      Doch dann überkam ihn Nervosität. Für den Artikel im Detail über seine Krankheit zu reden, war das eine gewesen. Doch wie würden die Reaktionen ausfallen? Wie würde es künftig sein, wenn alle seine Geschichte kennen? Inklusive der Gedanken in den schlimmsten Momenten, als er überzeugt war, es wäre besser, nicht mehr hier zu sein? Als am Abend des 14. August 2021 in dieser Zeitung der Artikel mit Lindgrens Outing online ging, unternahm er einen Familienausflug nach St. Antönien, einem Örtchen hoch oben im Prättigau. Dass sein Handy darum kaum Empfang hatte, sei in jenem Moment willkommen gewesen, erinnert er sich.

      Vor ein paar Tagen hat sich Lindgren einverstanden erklärt, auch darüber zu reden, was danach folgte. Weil er sicher ist, dass genau wie das «Geständnis» damals auch die Fortsetzung Menschen in seiner Lage helfen würde. Dieser 29. März 2023 ist ein besonderer Tag für ihn. Auch wegen der Kinder und der Arbeit seiner Ehefrau ist die Familie bis jetzt in Davos geblieben, doch nun geht es nach zehn Jahren in der Schweiz zurück in die Heimat, wo ab April ein neues Leben wartet. Lindgren hat soeben die Wohnung in Davos geräumt, nach dem Gespräch wird er ins vollgepackte Auto steigen und zurück nach Tampere fahren.

      Lindgren hat sich von der Gehirnerschütterung mittlerweile zwar erholt, die Symptome sind nach und nach abgeklungen. Gedanken an ein Comeback hat der mittlerweile 35-Jährige aber verworfen. Der Prozess, vom Eishockey loszulassen, habe lange gedauert, sagt er, weil es eben viel mehr ist als das Spiel alleine. Heute sagt er dennoch: «Vielleicht tönt es komisch, aber ich bin happy, dass ich nie mehr spielen werde.»

      Kürzlich, als er für ein paar Tage bereits in Tampere weilte und mit einem Freund ein Spiel in der modernen Top-Arena schauen ging, habe er sich zum bislang einzigen Mal dabei ertappt, dass er überlegte, ob es vielleicht nicht doch schön wäre, mitzumachen: «Das war aber nur während der grossartigen Intro-Show. Als das Spiel begann, war dieses Gefühl schon wieder weg.»

      Das war vor eineinhalb Jahren noch anders, da hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, wieder Eishockey spielen zu können. Doch die wenigen Male, als er seither die Schlittschuhe anzog und ein paar Pucks herumschoss, war mit Vincent, seinem 5-jährigen Sohn – das jüngste seiner vier Kinder. Er ist der Einzige, der noch nicht versteht, was mit seinem Vater los ist, für ihn ist es einfach schön, dass dieser seit einer Weile viel häufiger zu Hause ist.

      Seine Kinder hatte Lindgren am Tag vor der Veröffentlichung des Artikels über seine Krankheit informiert. Er hatte vorab um den Text gebeten, damit die Älteste, heute 15-Jährige es ihrer vier Jahre jüngeren Schwester und dem zwei Jahre jüngeren Bruder vorlesen konnte. «Alle waren ein wenig schockiert», erinnert sich Lindgren. «Was aber allen half, war, dass ich mich zu jenem Zeitpunkt schon etwas besser fühlte.»

      Die Kinder waren nun eingeweiht. Freunde und Bekannte bald auch, dafür sorgte der sonst auf den sozialen Medien meist inaktive Finne, indem er den Artikel teilte. Darum meldete sich schon bald auch die finnische Presse bei ihm. Die Sorgen über mögliche negative Reaktionen erwiesen sich als unbegründet. Doch da war mehr: «Es meldeten sich auch aus dem Ausland dankbare Leute, darunter Athleten anderer Sportarten, Menschen, die ich gar nicht gekannt hatte.» Sein Fazit ist klar: Er habe sein Outing in keinem Moment bereut.

      Zeit für gute Dinge
      In Finnland wird sich Lindgren in den nächsten vier Jahren zum Osteopathen ausbilden lassen. Beim Lernen ertappe er sich hin und wieder in alten Mustern, wenn er sich zu sehr unter Druck setze. Was ihm als Athlet zugesetzt und die Depressionen verstärkt hatte, war die Überzeugung, dass er nur ein guter Mensch sein könne, wenn er gut spiele, weil er sonst für alle eine Enttäuschung sei. Da arbeite er noch daran: «Auch im neuen Beruf wird nicht immer alles perfekt klappen.»

      Die Antidepressiva hat er vor einem halben Jahr abgesetzt, zu jenem Zeitpunkt beendete er auch seine Therapie. Was er seitdem vernachlässigt hat, ist das Füllen seines Notizbuches. In dieses schrieb er nach der Gehirnerschütterung bei Panikattacken das gerade Erlebte – das beruhigte. Mittlerweile habe er keinen Grund mehr dazu, sagt Lindgren. Das Buch sei im Auto, er werde sicher wieder hineinschauen. Beim Abschied hat er eine spontane Idee: «Vielleicht sollte ich beginnen, auch gute Dinge hineinzuschreiben.»


      tagesanzeiger.ch/er-macht-sein…siert-danach-736190503602
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Servette-Verteidiger Maurer nachträglich bestraft

      Für einen Stockschlag gegen Biel-Stürmer Tino Kessler hat Servette-Verteidiger Marco Maurer nachträglich eine Spieldauer-Disziplinarstrafe aufgebrummt erhalten.


      Der Einzelrichter hat auf Antrag des Player Safety Officers beim ersten Playoff-Finalspiel zwischen Servette und Biel nachträglich eine Strafe ausgesprochen. So hat sich Servette-Verteidiger Marco Maurer in der 15. Minute einen Stockschlag auf die Hände von Biel-Stürmer Tino Kessler zuschulden kommen lassen. Für dieses Foul wurde eine Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Maurer verhängt, zudem wird er mit 1000 Franken gebüsst.

      Ansonsten gibt es für Maurer keine Konsequenzen, eine Sperre zieht der Vorfall keine nach sich
      . Aber für den EHC Biel ist es natürlich ärgerlich, dass das Foul nicht von den Schiedsrichtern auf dem Eis geahndet wurde. Eine fünfminütige Überzahl im ersten Drittel beim Stand von 0:0 hätte womöglich einen anderen Spielverlauf nach sich gezogen. Einen, der nicht mit einer Bieler 1:2-Niederlage geendet hätte.
      Come on Davos 8)
      Es waren unter AdC am Schluss beide nicht mehr richtig erwünscht, deswegen hat man auch Lindbäck geholt und JvP wurde ausgeliehen für die restliche Saison. Senn ging danach in die AHL und JvP eine Saison später nach Biel. Als man einen zweiten CH-Goalie holen wollte vor zwei Jahren war nur Senn verfügbar, JvP hatte noch einen Vertrag. Das war damals eine Fehleinschätzung von Arno welche man vor 2 Jahren nicht mehr rückgängig machen konnte weil nur Senn verfügbar war. Zudem finde ich hat Senn vergangene Saison definitiv auch Fortschritte gemacht. Aeschlimann ist sowieso besser als JvP und so kann sagen dass man auf dieser Position sehr sehr gut besetzt ist. Also im Endeffekt alles richtig gemacht

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Der Davoser“ ()

      Nicht ganz. Man hatte mit Aeschli / JvP 2019/2020 ein super Duo, doch ein gewisser Herzensangelegenheit hat dann Mayer geholt. 3 Torhüter war 1 zu viel.

      Fairerweise muss man sagen, wir wissen nicht ob JvP dem HCD gesagt hat, das er gehen môchte und man deswegen Mayer holte. Für mich war dieser Transfer jedoch bis heute falsch und man hätte sich um JvP bemühen müssen.
      ! Mission 32 !


      @jump
      Stimmt! JvP ist tatsächlich noch eine Saison länger geblieben. Danke für die Erinnerung!

      Aber ich finde es stark wie sich JvP trotzd langer Verletzung zurückgekämpft hat! Freut mich sehr für ihn und zeigt dem EHC Biel hoffentlich auch, dass man nicht zwingend auf einen ausländischen Torhüter setzen muss!

      Scouser schrieb:

      Aktuell sind Robert Meyer und JvP sicher besser als Aeschlimann und Senn und von Säteri sprechen wir lieber nicht.


      Mayer spielt aktuell sehr gut, das stimmt (kommt aber auch immer auf die Verteidigung drauf an). Ich mag mich aber daran erinnern, dass er früher auch mal das Eine oder Andere Ei kassiert hat.

      JvP spielt ebenfalls hervorragend wie fast alle Torhüter in diesen Playoffs. Die Torhüter haben auf die Playoffs nochmals eine Schippe drauf geleget.
      Der HCD muss sich mit seinen Torhütern aber nicht verstecken. Aeschli spielte letztes Jahr eine unglaubliche Saison und auch dank ihm konnte man den 0:3 Rückstand gegen Rappi noch aufholen. Diese Saison war er ebenfalls auf sehr guten Niveau. Senn verbesserte sich ebenfalls sehr stark, ich weiss nicht wie die Beziehung zu Wolwo war, von Aussen betrachtet kann ich mir vorstellen, das er nicht unglücklich über den Wechsel ist. Wolwo gab Senn zwar die Chance, aber bei Fehler wurde er oftmals wieder einige Spiele als Türöffner eingesetzt.
      Senn kriegt nächste Saison sicher seine Chance um sich neu zu beweisen.

      Mit dem Schweizer Goalis hat der HCD sicherlich ein gutes Duo und kann sogar eine Ausländerlizenz für ein Feldspieler brauchen. An den Torhütern lag das frühe Out sicher nicht.
      ! Mission 32 !


      JvP gestern erinnerte an den jungen Leo in den Kloten Finals. Die Ruhe selbst, wahnsinnig gut gegen den Z$C in Spiel 3 sowie gestern. Kluger Schachzug von Tormännen ihm spielen zu lassen.
      Robert Mayer spielt zwar gute Playoffs, würde ihn jedoch nicht auf einer Stufe mit Aeschlimann stellen. Im Gegensatz zum HCD 2021 hat er jetzt eine Klasse Abwehr. Und in der Qualifikation war er jetzt nicht mehr als Durchschnitt. Den Genfer geht möglicherweise der Saft aus.
      Wer ernsthaft auf die Idee kommt, dass Mayer oder JvP besser als Aeschlimann sein könnten, sei daran erinnert, dass beide gleichzeitig wie Letzterer in Davos unter Vertrag standen und gegen ihn den Kürzeren gezogen haben. Ohne die Leistungen der beiden schmälern zu wollen, Aeschlimann ist für mich der bessere Keeper als die beiden und wurde zu Recht behalten. Wir können uns glücklich schätzen, aber einen Torhüter zu verfügen, der einen solch beeindruckenden Weg gegangen ist, der nun hoffentlich an der WM weitergeht, dass er als Backup von Genoni zu regelmässigen Einsätzen kommt.

      Die Aktion mit Mayer, indem ihn Raffainer zuerst mit einem Mehrjahresvertrag ausgestattet und dann nach einem enttäuschenden Aus in den Pre-Playoffs gegen den SCB rausgeworfen wurde, hinterliess auch bei mir gewisse Fragezeichen. Für einen Aussenstehenden war dies nicht ohne Weiteres nachvollziehbar. Gleichzeitig finde ich, dass Mayer ein guter Torhüter ist, aber eine erhöhte Neigung zu Böcken hat. Ihm fehlt bisweilen die Konstanz. JvP finde ich sehr gut, er erlebte ihn Davos einiges, wenn ich beispielsweise daran denke, wie ihm damals Lindbäck vor die Nase gesetzt worden war, was sich als Rohrkrepierer entpuppte. Bei Biel hält er stark, wenn er zum Einsatz kommt. Aber er ist hinter - dem zugegebenermassen sackstarken - Säteri (leider) die Nummer 2.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      also ich finde die Torhüterdiskussion müssig und als HCD-Fan unnötig. Aeschlimann ist ein Top-CH-Goalie und passt perfekt zum HCD, wir können glücklich sein ihn zu haben und dass er seinen vertrag gleich um vier jahre verlängert hatte, zeigt auch wie wohl er sich im Team fühlen muss.
      Mayer hat, aus was für Gründen auch immer, ganz offensichtlich nicht zum HCD gepasst. Seine Leistungen waren auch nicht annähernd überzeugend und im Team hats wohl auch nicht gepasst. Schön für ihn und Servette, dass er in Genf wieder funktioniert, aber gut für den HCD ist dieses Kapitel abgeschlossen.
      JVP fand ich von anfang an stärker und solider als Senn und dass man ihn gehen liess war sicher ein Fehler. aber wer weiss, ob er selber beim HCD bleiben wollte. Aber wenn ich die Entwicklung von Senn in dieser Saison betrachte, dann bin ich mit der aktuellen Situation äusserst zufrieden und wir müssen JVP nicht nachtrauern.

      GlarnerSüd89 schrieb:

      Mayer hat, aus was für Gründen auch immer, ganz offensichtlich nicht zum HCD gepasst.


      GlarnerSüd89 schrieb:

      im Team hats wohl auch nicht gepasst

      So wie ich gehört habe, war Mayer keiner welcher gerne das Training besucht hat, Ausdrücke wie faule S..... sind auch schon gefallen. Kann mir es nicht ganz vorstellen, aber aus irgend einem Grund hat man ihm im Spiel entsprechend alleine gelassen und "bestraft".
      Ich denke, abgesehen von den finanziellen Verlusten für den HCD, war es die beste Lösung für alle beteiligten und ich kann mir nicht vorstellen, dass Genf mit Mayer Meister wird.

      Wir hatten bis zur letzten Saison 1 exzellenten Torhüter und in dieser Saison ist noch ein sehr guter hinzu gekommen. Wir haben ein ausgezeichnetes Duo am Start und wenn Senn nochmals einen Schritt vorwärts macht, haben wir ein Luxus-Problem. Schön, wenn man solche Probleme hat.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Was für eine Finalserie hat einfach alles drin. Emotionen, umstrittene Entscheide, schlechte Verlierer (heute für einmal die Bieler Fans) usw. usw. Das schönste daran: kein Team beginnt mit dem Buchstaben Z. Und auch als HCD Fan muss ich anerkennen: Es sind definitiv die beiden richtigen Teams im Final. Ebenfalls sehr schön: Wenn man relativ entspannt das Finale geniessen kann. Bin zwar für Biel, könnte aber auch mit Genf als Meister gut leben. Und ja: Diese Serie darf gerne über sieben Brücken (äh... Spiele) gehen...


      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!
      Sachen gibt's..... :D

      https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/umbruch-in-bern-scb-trennt-sich-von-ceo-raeto-raffainer-id18508884.html



      Es freut mich in den A.... hinein, beschreibt nicht mal annähernd meine wirkliche Freude darüber :dance:
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979