Eishockey NEWS

      halil schrieb:

      Kam denn vom HCD ein Interesse, dass man hier Nino als "schuldigen" hinstellt?

      Ich glaube beide Seiten haben da definitiv zuwenig gemacht... ist jedoch nur meine Vermutung.


      Dass wahrscheinlich beide Seiten zu wenig gemacht haben oder beide nicht aufeinander zugehen und miteinder nach Lösungen suchen, könnte ich mir auch vorstellen.

      Wieso soll Nino schuldig sein? Er wäre doch ein guter Vermittler der positiv einwirken könnte. Er hat er ja selber den Zwischenschritt über den HCD genommen (darum meinte ich man könnte mehr erwarten... oder nicht? müssen tut natürlich niemand). Er könnte hier also eine Vorbildfunktion einnehmen oder nicht. Vielleicht hat er das ja versucht... wir wissen es nicht. Von aussen betrachtet scheint er zum HCD eher dinstanziert oder meine ich das nur? Hält er sich im Sommer nicht eher bei den Lakers auf? Ich will niemanden beschuldigen. Vielleicht liege ich auch falsch!

      halil schrieb:

      Auch dank dem HCD ist er nun dort wo er ist.


      Wirklich? Nino spielte, laut Elite Prospect, nur drei Playoffs spiele für die erste Mannschaft. Darf sich deswegen auch Schweizermeister nennen (2009) mit 16Jahren. Insgesamt war er nur drei Saisons beim HCD, ist der Davoser Anteil wirklich so gross? Klar, Nino konnte damals in der höchsten Elite Liga spielen aber macht das alleine einen Spieler besser?

      Aus meiner Sicht: Nino ist Churer durch und durch. der HCD diente nur als Sprungbrett, das hätte er auch bei einem anderen NLA Team haben können. Oder sah nur der HCD das Talent? Er hatte in beiden u17 Saisons über 60ig Punkte, das lag hauptsächlich an seinem Talent und eher weniger am Club.
      Ich denke er und die Familie entschieden sich auch aus Schulischen Gründen für den HCD. So konnte er in seiner Schule bleiben und beim HCD trainieren. Was z.b. mit Zug oder Züri nicht so einfach gewesen wäre.
      Mit 17 wechselte Niederreiter nach Nordamerika.

      Hatte der HCD 2006 nicht eine Partnerschaft mit dem HCD was das Junioreneishockey anbelangte?
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      3 Saisons beim HCD in der Juniorenabteilung, die damals auch noch andere Spieler ins Profieishockey brachte.

      Er spielte U17 und U20. Bekam die Chance also im wichtigsten Hockeyalter.
      Ja, somit hat auch der HCD seinen Anteil geleistet.

      Davos als Sprungbrett... genau da sind wir wieser beim Thema.
      Es wäre eine win win Situation mit einem Bündnerclub in der NLB zu kooperieren.

      Genau Davos, dass ja gerne die Transfers von Holenstein und Gross mit Willkomma Dahai betitelte, sollte an Bündner Partnerschaften weiterhin interessiert sein.

      Aber wie gesagt, ich weiss nicht warum es nicht oder noch nicht zu stande kam, ich finde es einfach eine verpasste Chance.
      Dass die cHUREr nicht auf eine Partnerschaft mit dem HCD scharf sind, war zu erwarten. Zumal auch der Trainer-Staff keinerlei Interesse mehr am HCD pflegt, da wurde zu viel Geschirr zerbrochen. Wessen Schuld das ist, spielt hierbei keine Rolle, denn zum streiten braucht es immer mindestens zwei. Das Paterlini und die Gebr. von Arx hierbei eine grosse Rolle spielen, sollte auch dem letzten gelb-blauen Romantiker klar sein. Sollen die cHUREr mit Langnau glücklich werden, wobei diese Glück sicher nicht von langer Dauer sein wird, zumal es finanziell weder bei Langnau und schon gar nicht bei Chur rosig aussieht oder sich rosige Zeiten abzeichnen.
      Viel eher sollte man sich darauf konzentrieren, dass Arosa wieder A-Klassig wird, dies wäre für den Kanton GR und die Hockey-CH der grössere Gewinn und würde deutlich mehr Zuschauer generieren als wenn Chur auf der Matte steht.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979

      Persbestli schrieb:

      Bono schrieb:

      Clark schrieb:

      Das Abenteuer Swiss League wird sowieso nur 2-3 Saisons dauern.... in Chur ist es schwierig Sponsoren zu finden...


      wie bei Martigny, sozusagen die welsche Schwester von Chur. Nach einem Jahr SL schon kein Geld mehr

      swisshockeynews.ch/index.php/s…eam-from-the-swiss-league


      Pleite-Liga NLB…



      Und wer trägt da eine grosse Mitschuld?

      ..ja, genau..die aus dem A. Auch der Unsrige.
      Mit allen Mitteln wird versucht, da oben eine geschlossene Gesellschaft zu kreieren..Angst vor dem Abstieg, etc ( was ich ja auch ein wenig verstehe..)

      Öffnet man aber die eigenen Scheuklappen vom eigenen Club ein wenig, so muss für alle klar sein, dass es dem CH Hockey nur gut tut, wenn wir ( insbesondere auch für die jungen Spieler) eine viel stärkere und auch finanziell solidere Nat B haben.

      Zwilling70 schrieb:

      Dass die cHUREr nicht auf eine Partnerschaft mit dem HCD scharf sind, war zu erwarten. Zumal auch der Trainer-Staff keinerlei Interesse mehr am HCD pflegt, da wurde zu viel Geschirr zerbrochen. Wessen Schuld das ist, spielt hierbei keine Rolle, denn zum streiten braucht es immer mindestens zwei. Das Paterlini und die Gebr. von Arx hierbei eine grosse Rolle spielen, sollte auch dem letzten gelb-blauen Romantiker klar sein. Sollen die cHUREr mit Langnau glücklich werden, wobei diese Glück sicher nicht von langer Dauer sein wird, zumal es finanziell weder bei Langnau und schon gar nicht bei Chur rosig aussieht oder sich rosige Zeiten abzeichnen.
      Viel eher sollte man sich darauf konzentrieren, dass Arosa wieder A-Klassig wird, dies wäre für den Kanton GR und die Hockey-CH der grössere Gewinn und würde deutlich mehr Zuschauer generieren als wenn Chur auf der Matte steht.
      Langnau hat wie erwähnt gute Junioren und erhält bald eine supermoderne Trainingshalle im NHL Eis Format. Ziemlich sicher werden die in den kommenden Jahren grundsolide arbeiten, keine Argen sportliche und finanzielle Probleme haben, im Gegenteil und mit Jakob haben sie einen Top Mann.

      Arosa wird nie und nimmer wieder in der NL spielen. Infrastruktur, Junioren, Heimfans, Wirtschaftliche Bedingungen- überall fehlt es (leider). Denke die SL wäre wenn überhaupt das Maximum, auch bei Chur

      Im VS bei Martigny wollte man ja umzverreckt rauf, hielt Arosa hin und schon letztes Jahr war Skepsis gross. Ob jetzt Huttwil, Thun oder Seewen Arosa folgen ist wohl fraglich
      Die Partnerschaften mit unterklassigen Teams halten nie lange. Auch unser HCD hat in jüngster Vergangenheit schon mit Visp, Thurgau und den Ticino Rockets zusammen gearbeitet. Lange gehalten hat diese Zusammenarbeit mit keinem der genannten Clubs!
      Beim Verhältnis oder (Nicht) Verhältnis zwischen dem HCD und Chur spielt möglicherweise auch der Neid eine Rolle. Hier die graue Maus Chur, da der grosse HCD, der grosse Erfolge gefeiert hat. Ich denke die Neid Kultur ist in der Schweiz leider weit verbreitet, überall in der Gesellschaft, nicht nur im Sport.
      Die Aussage von Pascal Müller, den ich schätze und der auch gute Arbeit in Langnau leistet, ist doch etwas hoch gegriffen. Er hat gesagt, dass sich mit Langnau und Chur zwei Traditions Clubs zusammen getan haben. Bei Langnau stimme ich ihm zu. Aber bei Chur trifft das definitiv nicht zu.
      @Zwilling70
      So schön ein Derby im A gegen Arosa wäre, so unrealistisch ist dieser Wunsch. Als ein älterer Forum User erinnere ich mich sehr gut an die Derbys gegen Arosa. Mann war da eine Stimmung und Spannung in der Halle. Die Rivalität zwischen den beiden Teams war legendär. Leider wird es solche Derbys nicht mehr geben, denn die Finanzierung in Arosa für ein A Team ist schlicht unmöglich. Leider!
      Niederreiter:
      Anscheinend mag er den HCD nicht, warum auch immer. Schade hilf es auch nicht, dass Corvi ein Franchise Player beim HCD ist. Dieser hat sich zu 100 % zum HCD bekennt! Ich glaube Corvi und Niederreiter sind Kumpel. Oder sehe ich das falsch?
      Von Arx Brothers:
      Der Abgang vom HCD ist mit grossen Nebengeräuschen geschehen. Und dass der eine Von Arx sehr nachtragend ist, hat er immer wieder unter Beweis gestellt. Siehe Nationalmannschaft, siehe gebrochene Freundschaft mit ADC. Deshalb ist eine Zusammenarbeit unter den beiden Clubs völlig ausgeschlossen und reines Wunschdenken, solange die Von Arx Brüder dort an der Bande stehen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Murmeltier“ ()

      Neues vom langjährigen Präsidenten der Nationalliga (1995 -2006):

      So verzweifelt versucht Zölch, dem Gefängnis zu entgehen

      Seit zwei Jahren zögert der wegen Betrugs verurteilte Franz A. Zölch seinen Haftantritt auf juristischem Weg hinaus. Nun scheitert er erneut.

      Die umfangreiche Akte Franz A. Zölch ist um einige Seiten reicher. Das jüngste Kapitel: Das Berner Obergericht kommt in dritter Instanz zum Schluss, dass es keine Gründe gebe, warum der verurteilte Serienbetrüger seine Gefängnisstrafe nicht antreten könne.

      Der einst prominente Jurist, Offizier und Verbandsfunktionär wurde bereits vor zwei Jahren rechtskräftig wegen gewerbsmässigen Betrugs zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Seither versucht der 75-Jährige mit allen juristischen Mitteln, seinen Haftantritt wegen gesundheitlicher Probleme hinauszuzögern.

      Seine Furcht vor einer Infektion
      Bekannt ist, dass Zölch während Jahren an einer chronischen Nierenkrankheit litt und sich deshalb dreimal pro Woche im Spital einer Dialyse unterziehen musste.

      Tatsächlich kam eine vom Amt für Justizvollzug aufgebotene Ärztin nach der Verurteilung zum Schluss, dass ein Gefängnisaufenthalt aus medizinischer Sicht nicht zumutbar sei. Dies vor allem aus logistischen Gründen, da die Nierenfunktion nicht genügend überwacht werden könne.

      Ende 2022 erfolgte bei Zölch jedoch eine erfolgreiche Nierentransplantation, und die aufwendigen Dialysen entfielen. Trotzdem wehrt er sich seither hartnäckig gegen den Haftantrag – allerdings mit wenig überzeugenden Argumenten. Dies geht zumindest aus dem schriftlichen Urteil des Berner Obergerichts hervor, das am Mittwoch publiziert wurde.

      Trotz neuer Niere könne von einem stabilen Gesundheitszustand auch heute nicht die Rede sein, halten Zölch und sein Rechtsanwalt fest. Ausserdem sei das Infektionsrisiko im Gefängnis zu hoch, argumentieren sie. Dazu hat Zölch dem Obergericht ein Gutachten seines Arztes nachgereicht.

      Diese Bedenken wischt das Obergericht jedoch vom Tisch. Die Vorbehalte des Arztes würden sich einzig auf einen normalen Strafvollzug beziehen.

      Es zeichne sich jedoch ab, dass Zölch aufgrund seiner fragilen Gesundheit diverse Hafterleichterungen erhalten könnte. So wäre er etwa von der Arbeitspflicht entbunden und könnte von einer getrennten Unterbringung profitieren.

      Zudem verweist das Gericht darauf, dass auch im Strafvollzug gesundheitliche Probleme angemessen behandelt werden können – etwa auf der dafür vorgesehenen Bewachungsstation im Inselspital. Weiter zweifeln die Behörden an Zölchs Angst vor einer Infektion, da er offenbar seine Einkäufe selber besorge.

      Zölchs Anwalt sieht in einem Einkaufszentrum jedoch das geringere Infektionsrisiko als in einem Spital. Beim Einkaufen könne man den Kontakt zu den Menschen besser steuern als in einem Spital, wo Personal und Patienten frei verkehren würden, meint er. Diesem Argument kann das Obergericht indes nichts abgewinnen.

      Gericht: «Aussichtslose Beschwerde»
      Zu dem langen Verfahren am Obergericht – es dauerte fast neun Monate – kam es auch deshalb, weil der gefallene Starjurist immer wieder neue ärztliche Unterlagen zur Prüfung einreichte. So auch vom Arzt, der Zölch wegen «schlafbezogener Atmungsstörungen» berät.

      Neben dem Verweis auf Infektionsgefahren im Gefängnisalltag findet sich in dem Bericht das Argument, Zölch habe zu Hause «einen ungestörten Schlaf».

      Die Richter sehen in den nachgereichten Arztberichten keinerlei Anzeichen, die gegen einen Strafvollzug unter Sonderbedingungen sprechen würden. Auch die vom Arzt des Vertrauens empfohlene Physiotherapie und Fitnessübungen aufgrund einer «ausgeprägten Vorwölbung der Bauchwand» könnten im Vollzug weitergeführt werden.

      Mit der Abfuhr vor Obergericht werden Zölch Verfahrenskosten von rund 2000 Franken aufgebrummt. Seinen Anwalt muss er ausserdem selber bezahlen.

      Aus dem Urteil geht hervor, dass Zölch ein Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege eingereicht hatte, was jedoch abgewiesen wurde. Die Begründung des Gerichts: Mit dem Vorbringen der immer gleichen Argumente sei eine Beschwerde von Anfang an aussichtslos gewesen.

      Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Es ist nicht auszuschliessen, dass Zölch seinen Gefängnisantritt abermals verzögert, indem er den Fall bis vors Bundesgericht weiterzieht. Zölchs Anwalt war am Mittwoch für eine Antwort darauf nicht erreichbar.

      Quelle: Tagesanzeiger

      Einfach nur beschämend, was er da abzieht!
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»

      Stolte-Benrath schrieb:

      Einfach nur beschämend, was er da abzieht!

      Naja, ist bei solchen nicht anders zu erwarten. Wenn es dann mal soweit ist, wird er dem ganzen und sich selbst ein Ende setzen, was schlussendlich günstiger ist, als die Spezialbehandlung im Gefängnis. Kein wirklicher Verlust für die Menschheit.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      EVZ Academy Rückzug aus Swiss League Ende Saison 21/22
      SC langenthal Rückzug aus Swiss League Ende Saison 22/23
      HCV Martigny Rückzug aus Swiss League Ende Saison 23/24
      Ticino Rockets vermutlich Rückzug aus Swiss League Ende Saison 23/24

      Aber die "Dreamer" aus Chur packen das......
      Academy rückzug weil andere sl teams keine farmteams wollten. Zug hätte gerne weitergemacht mit gleichen rechten wie alle anderen.

      Langenthal rückzug u.a. weil das neue stadion niemals kommen würde.

      Martigny ging in den letzten 20ig jahren gefühlt alle drei jahre pleite


      Zu chur: es ist ein sehr grosses risiko das sind sich alle bewusst. Soll man deswegen verzichten, nur weil es gewaltig schief gegen kann?
      Das gleiche sagte man über winti, die sind immer noch da.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Für mich eigentlich klar dass Chur nicht mit dem HCD zusammenarbeiten will.
      Das Fernziel des Kantonshauptstadt Klubs muss doch die National Liga sein, da ist der HCD einfach nur die Konkurenz die die guten Spieler wegnimmt....

      Ob es für Chur je wieder reicht in die oberste Klasse ???...... wenn man mit einem A-Klub im eigenen Kanton zusammenarbeitet sicher nicht.
      Bei aller Tradition vom HCD, ein zweiter Klub in der obersten Liga, im selben Kanton und dann noch in der Stadt, wäre auch für den HCD nicht gut.....
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)