Eishockey NEWS

      Darf man AdC nicht auch einmal in Frage stellen? Das hat doch nichts mit Bashing zu tun. Ich würde mich natürlich tierisch über einen (längst überfälligen) Griff in die Zauberkiste des Trasnfermarkts von AdC freuen. Aber gefühlt werden seit ein paar Jahren die Abgänge stets bei Ihren neuen Klubs besser und die Neuzugänge werden schwächer.

      Ist das nur mir aufgefallen?
      Hopp HCD

      Luke Schenn schrieb:

      Darf man. Aber nicht mit jedem Post (so wie Du und der Rheintaler) es machen.

      Allenfalls auch schon mal daran gedacht, dass es allenfalls auch eine Frage der Finanzen ist... Die bestandenen Spieler verdienen anderswo bedeutend mehr. Und die Jungen zieht es in's Ausland.


      Ich geb dir Recht die Abgänge einiger Spieler hat definitiv mit den Finanzen zu tun, dass sie danach besser spielen als vorher wohl eher nicht.
      Hopp HCD
      @hcd_ladina_1999

      warte doch mal ab und dann schauen wir ende saison. je besser die mitspieler, desto besser spielt man selbst. zum beispiel walser durfte / musste oft mit junioren spielen, klar wird er in fribourg mehr im rampenlicht stehen.

      so spontan fällt mir nur hofmann ein, der beim neuen club wirklich überragent spielt. forster hatte eine gute saison, doch besser als beim hcd war er nicht. gilt ja auch bei genoni viel besser als beim hcd spielt er nicht

      welche spieler meinst du denn??
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      berra, wollte nummer 1 sein, konkurrent war ein gewisser genoni, untersander, brauchte luftveränderung, das er so einschlägt hat niemand kommen sehen. alatalo wollte zuviel geld. sutter und randegger? so stark sind die jetzt auch nicht geworden.

      bei marc war es einfach, entweder zu biel oder beim hcd in der 4. linie. damals hatte er auch starke Konkurrenz.
      zu forster: der spielte bei biel nicht besser als bei davos. als er zum zsc ging, da war er einer der besten. er ging damals ganz sicher nicht wegen arno.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      pauli schrieb:

      berra, wollte nummer 1 sein, konkurrent war ein gewisser genoni, untersander, brauchte luftveränderung, das er so einschlägt hat niemand kommen sehen. alatalo wollte zuviel geld. sutter und randegger? so stark sind die jetzt auch nicht geworden.

      bei marc war es einfach, entweder zu biel oder beim hcd in der 4. linie. damals hatte er auch starke Konkurrenz.
      zu forster: der spielte bei biel nicht besser als bei davos. als er zum zsc ging, da war er einer der besten. er ging damals ganz sicher nicht wegen arno.


      Bei Berra hast du natürlich Recht. Aber bei den anderen gibst du mir ja grundsätzlich Recht. Wieso hat man Marc Wieser nicht mehr gefördert? Bei Alatalo sagt man es sei das Geld und bei den Grännis wird er auch sicher genug verdienen aber ein sportlicher Verlust war er trotzdem und wenn man sieht wie er jetzt spielt, hätte man vielleicht doch ein bisschen mehr Geld investieren dürfen (versteht mich nicht falsch, ein Überspieler ist er sicher nicht aber grundsolide und das fehlt halt momentan). Untersander brauchte Luftveränderung, eben! Und ja Sutter und Randegger hätten den HCD wohl ein paar Jahre gut getan. Sutter war jedenfalls bei Langnau und bei den Scannern ein grundsolider Defensivcenter, welcher auch gerne mal ein Scorerpunkt erzielt hat.

      Abschliessend: Ja, ich kritisiere AdC gerner und wahrscheinlich zu viel. Jedoch mag ich diesen Exodus an Spielern nicht und mich überkommt das Gefühl, dass allmählich die Spieler nicht mehr so einfach nach Davos zu holen sind und auch nicht mehr so einfach hier zu halten sind und das kann auch an AdC liegen (Logisch ist finanziell auch ein Faktor wofür AdC nicht viel kann).

      Warten wir mal ab :thumbup: Hals- und Beinbruch unseren Jungen!
      Hopp HCD
      das keine ü25 spieler kommen ist ja schon lange bekannt, neuerdings gehen eben auch jüngere zu anderen clubs. woran das es liegt?

      1. die jungen von heute wollen action, nicht mehr die ruhe und abgeschiedenheit von davos
      2. adc profitierte lange von seiner tätigkeit als juniorennationaltrainer, patrick fischer wäre NIE zu uns gekommen wenn er arno nicht gekannt hat.
      3. ALLE teams haben die ausbildung gestärkt, auch wenn nicht alle auf junge setzen. die stadtkinder wechseln eben nicht nur wegem dem hockey. da spielt das umfeld, ausgang usw eine grosse rolle. früher war das weniger.
      4. natürlich spielt das geld auch eine rolle, bei wem nicht? wenn mir eine andere firma für den gleichen job 500.--fr mehr gibt schaue ich mir das mal an.
      5. arno ist kein zauberer, die anderen clubs haben reagiert und gute teilweise sogar toptrainer geholt.

      wenn man unsere ehemaligen helden anschaut, sind die meisten landeier. die arxis und guggi aus dem emmental. die engadiner rizzi und gianola, forster und hiller sind appenzeller. riesen wuchs auch nicht in biel auf.
      fischer ist einer der wenigen städter, die nach davos wechseln.

      jetzige zuzüge:
      hischier kommt aus visp, pestoni ambri, stoop flums SG.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Die Diskussion um die Aufstockung der Ausländer in der NLA ist im Gange. Folgenden Text findet ihr auf hockeyfans.ch:

      Laut der "Neuen Zürcher Zeitung" debattieren die Clubs der National League über eine Erhöhung des Ausländerkontingents.
      Grund: Die Nachfrage nach Schweizer Spielern für die höchste Liga ist bei zwölf Teams grösser als das Angebot, zumal immer mehr Spieler den Sprung nach Nordamerika versuchen.

      Die Hoffnung, dass die kleineren Clubs weniger defizitär werden dank des neuen Fernsehvertrags, scheinen ebenfalls nur
      bedingt aufzugehen. Die Lohnspirale dreht nach oben. Leonardo Genoni soll in Zug 800'000 Franken jährlich verdienen, Tobias Stephan in Lausanne 650'000, und die Stürmer Enzo Corvi und Grégory Hofmann sollen Offerten von fast 700'000 Franken haben, so die NZZ.

      Nun sollen die NL-Clubs informell für eine Erhöhung der Anzahl einsetzbarer Ausländer von vier auf sechs gesprochen haben. Ein Ausländer soll etwa halb so viel kosten wie ein gleichwertiger Schweizer, so die These.

      Die Motion soll allerdings keine Mehrheit gefunden haben, jedoch sollen Bern, Davos, Genf-Servette und Lausanne zu den Befürwortern gehören.

      In der damaligen NLA waren lange nur drei Ausländer erlaubt. Zwischen 2004 und 2005 wurde die Zahl schrittweise auf vier und schliesslich fünf Ausländer erhöht, zwei Jahre später jedoch nach einer erneuten Abstimmung wieder auf vier gesenkt.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Vielleicht wird man einen Kompromiss finden und auf 5 Ausländer aufstocken. Ein Salary Cup wäre eine schlaue Sache um der Preistreiberei etwas Einhalt zu gebieten. Dafür brauchts dann aber wahrscheinlich eine geschlossene Liga ohne Auf- / Abstieg auf sportlichem Weg.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Hier der Artikel aus der NZZ:

      Die Schweizer Eishockeyliga dreht sich im Kreis
      Es gibt zu wenig hochkarätige Schweizer Eishockeyprofis, um zwölf Teams adäquat zu bestücken. Deshalb explodieren die Kosten. Die Lösung wäre, das Ausländerkontingent zu erhöhen.

      Den SC Bern würden zusätzliche Ausländerlizenzen von einigen Sorgen befreien.
      Gegen 800 000 Franken für den Torhüter Leonardo Genoni in Zug, kolportierte 650 000 Franken für Tobias Stephan im Lausanne HC. Offerten in der Höhe von fast 700 000 Franken für die Stürmer Enzo Corvi und Grégory Hofmann. Die Lohnspirale im Schweizer Eishockey dreht unaufhörlich; bald dürfte die Schallgrenze von einem siebenstelligen Jahressalär geknackt werden. Die Entscheidungsträger sind sich seit Jahren einig, dass es so nicht weitergehen kann, weil sich das Geschäftsmodell schlicht nicht rechnet. Eine Mehrzahl der Klubs weist jedes Jahr ein substanzielles strukturelles Defizit aus, das durch Mäzenatentum gedeckt werden muss. Es ist kein Zufall, dass Kloten (2012, 2016) und Genf/Servette (2018) den Konkurs nur in extremis abzuwenden vermochten.

      Die Kosten explodieren, weil das Problem ein Grundsätzliches ist: Es gibt zu wenig hochkarätige Schweizer Eishockeyprofis, um zwölf Teams adäquat zu bestücken – zumal immer mehr Spieler nach Nordamerika exportiert werden. Die Nachfrage ist grösser als das Angebot, die Löhne steigen.

      Der CEO des SC Bern, Marc Lüthi, ist ein Befürworter der Erhöhung des Ausländerkontingents.
      Es gab die Hoffnung, dass der üppig dotierte und 2017 in Kraft getretene TV-Vertrag die finanzielle Lage vielerorts entspannen würde. Doch an den Zusatzeinnahmen von mehr als einer Million Franken pro Saison laben sich nur die Spieler und Agenten. Denn sosehr die Klubbesitzer in Diskussionsrunden Besserung geloben: Bei der nächsten Vertragsverhandlung entpuppen sich die hehren Absichten als Lippenbekenntnisse. Die Entourage des amerikanischen Milliardärs Ken Stickney klagte einst in Kloten, das Salärniveau in der Liga sei viel zu hoch, der damalige Präsident Doug Piper sagte, es handle sich um «kein gutes Modell». Doch heute ist Lausanne, Stickneys neuer Klub, der unverbesserlichste Lohntreiber der Liga. Neben dem bald 35 Jahre alten Stephan nahm der Klub für die Saison 2019/20 auch den Nationalstürmer Cody Almond von Genf/Servette unter Vertrag, auch er wird mehr als 600000 Franken verdienen. Ein anderer Klub mit einem sehr vermögenden Präsidenten ist der EV Zug, der auf dem Transfermarkt so aggressiv auftritt wie noch nie. Andere Vereine rühmen sich, sie machten beim Wettbieten nicht mit – und bedienen sich dafür billigster Tricks, etwa mit saftigen Einzahlungen in die Pensionskasse eines Spielers.

      Über die Jahre sind unzählige Szenarien entwickelt worden, um die Löhne unter Druck zu setzen: die Einführung einer Gehaltsobergrenze, die Beschränkung der von Mäzenen zur Verfügung gestellten Gelder. Es wurde viel geredet und wenig erreicht. In diesem Sommer kam Bewegung in die Sache: Die zwölf National-League-Klubs stimmten informell über eine Erhöhung des Ausländerkontingents von vier auf sechs Spieler ab. Die Idee ist diese: 24 zusätzliche Ausländer in der Liga würden die Löhne senken. Ein Sportchef sagt es so: «Für einen Schweizer, der 400 000 Franken kostet, findet sich ein gleichwertiger Finne oder Tscheche für 150 000 netto.» Es ist eine These, die nicht alle Manager teilen; ihnen geht die Erhöhung zu wenig weit. Es gibt Stimmen, die für eine Erhöhung auf acht Ausländer plädieren, was dem Produkt National League und auch der Qualität der Nationalmannschaft allerdings nicht zuträglich wäre. Peter Zahner, der ehemalige Verbandsdirektor und heutige CEO der ZSC Lions, warnt vor einer Aufstockung. Er sagt, der Schaden sei schnell angerichtet, es brauche dann Jahre, um ihn wieder zu beheben.

      Es fand sich bei der Abstimmung im Juni keine Mehrheit, doch auch wenn das Thema nicht auf der Traktandenliste der Ligaversammlung von dieser Woche steht, läuft die Debatte weiter. Denn die Motion hat mehrere Befürworter, unter ihnen Genf/Servette, Lausanne oder Davos – und vor allem: den SC Bern. Der Berner Manager Marc Lüthi gilt als mächtigster Mann der Branche, als Strippenzieher, der schon manche Allianz geschmiedet hat. Der SCB braucht nach dem Abgang Genonis einen Ersatz; zusätzliche Ausländerlizenzen würden die Berner von einigen Sorgen befreien.

      Nun wäre es fahrlässig, eine so einschneidende Entscheidung aufgrund von kurzfristigen Interessen zu fällen. Aber die Liga dreht sich in dieser Angelegenheit seit einer Ewigkeit im Kreis. Die Berner Not ist womöglich jener Anstoss, den es für eine Reform braucht.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Die Idee, dass das Niveau gehoben werden soll finde ich gut. Jedoch geht die Ausrichtung mit mehr Ausländer in eine falsche Richtung. Wenn zu wenig gute Schweizerspieler vorhanden sind muss man schauen, dass es mehr gute Schweizerspieler geben wird. Die grösste Chance die ein Spieler erhalten kann, ist nicht nur an die höchste Spielklasse herangeführt zu werden sondern auch dort spielen zu können. Was will ich damit sagen. Es soll für einen Verein attraktiv sein junge Spieler einzusetzen. So können diese sich weiter entwickeln und dazu lernen. Vereine wie Davos und zB Ambri sollen für diese Arbeit entschädigt werden und Vereine wie zB Bern und Zug (trotz ihrer teueren Academy), welche alles zusammenkaufen sollen eben nichts erhalten. Wichtig ist natürlich, dass diese Spieler nicht nur auf der Kaderliste figurieren, sonder effektive Eiszeit erhalten. Je grösser die durchschnittliche Eiszeit umso grösser die Entschädigung. Je mehr Eiszeit in wichtigen Situationen/Spielen umso grösser die Entschädigung. Bin mir sicher dass auch andere Vereine nachziehen werden und mittelfristig auch mehr qualitativ gute Schweizerspieler vorhanden sein werden.
      Derzeit dürfen die DEL-Clubs elf ausländische Profis im Laufe einer Saison lizenzieren, davon können jedoch lediglich maximal neun in einer Partie eingesetzt werden.

      Die DEL ist noch eine geschlossene liga, wird sich übernächste saison ändern.

      Für die schweiz:
      Pro: der schweizer muss sich ansträngen und wirklich gut sein, sonst spielt er nicht.
      Contra: junge schweizer bekommen keine entwicklungs zeit in der nla, nur noch riesen talente haben chancen.

      Ein problem ist tatsächlich das ch-spieler, respektive ihre berater, genau wissen das sie viel macht haben. Von 22 spielern sind nur 4 ausländer auf dem matchblatt. Das wollen einige für höhere löhne ausnützen.
      Heute spielen doch einige in der nla die nicht das niveau haben, wegen spielermangel spielen sie trotzdem.

      Vielleicht sollten die nla scouts ihre augen auch mal auf die 1. Liga richten.
      Enzo corvi wurde nur entdeckt weil arnos sohn beim ehc trainierte. Corvi würde wahrscheinlich immer noch bei chur spielen. In der 1. Liga gibt es einige gute jungs die sind aus dem radar gefallen weil kaum ein nla scout trainer sportchef die unteren liga im blick haben.

      Unserer früherer spieler ralph ott kam von thurgau und das mit über 25ig. Er spielte solide
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Die NLA wird wohl früher oder später zur geschlossenen Profiliga werden. Die Clubs in den tieferen Ligen können sich einen Aufstieg gar nicht mehr leisten (auch nicht mehr Ausländer). Und durchschnittliche bis gute Schweizer Spieler werden über kurz oder lang von den Grossen Clubs im A gekauft werden.
      Du muss die Tschegg fördig maken

      hcd_ladina_1999 schrieb:

      Untersander brauchte Luftveränderung, eben!


      noch was zu untersander. er wollte mehr verantwortung, was ja sehr begrüssenswert ist. aber er war erst 21jahre jung und hatte grosse konkurrenz. wer von diesen verteidigern hätte arno zurückstellen sollen?
      da wären: forster, JVA, back, grossmann und ramholt. dazu junge wie stoop guerra und eben untersander. ach ja ninimaa war ja auch noch da.
      du siehst so einfach ist es eben nicht. genau das gleiche war bei marc wieser. unterschied er kam zurück. untersander wechselte zum scb was ich durchaus verstehen kann. und das hat nichts mit arno oder davos zu tun.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Nun ja Grossmann und Guerra statt Untersander war wohl falsche Wahl :D


      Betreffend Ausländer: gute Ausländer sind wohl billiger (ausser sie heissen Kane oder Malkin) als die verhätschelten Schweiz Spieler welche bereits nach zwei Länderspielen gegen Slovakei und Österreich als Nationalspieler sehen und sich dann von fleissigen Agenten als Stars sehen. (Zitat eines ehemaligen HCD Stars). Vielleicht kan man dann noch den Weg von Zug weiterfahre: Pseudo NLB Team und Transfers im übertriebenen Masse

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()

      Dies bräuchte es, in meinen Augen um den ganzen Transfer und Gehalts Wahnsinn zu stoppen.
      • 8 Ausländerlizenzen, 6 davon dürfen Spielen.
      • Gehaltsobergrenze (Salary Cap)
      • Spieler müssen "Freigekauft werden" --> Vertrag vom Spieler von Team YZ läuft noch 2 Jahre, aber Verein XY will den Spieler unbedingt --> Muss dem Verein YZ eine "Gebühr" bezahlen.
      • Transferfenster: Vom 1.Juli bis eine Woche vor Saison beginn. In der hälfte der Saison noch mal eine Periode (Mitte Dezember bis Ende Dezember) So könnten Vereine das Angebot sein lassen und wenn der Spieler kein Angebot sonst wo erhält und er Spielen möchte müsste er schon fast Akzeptieren.

      Ist nun mal eine Theorie von mir. Was würdet ihr versuchen um den Wahnsinn ein ende zu machen?