Eishockey NEWS

      Ich denke blick möchte einfach unruhe stiften, anders kann ich mir das nicht erklären.

      Falls dann ein fall richtig ist kommt blick hat es gewusst
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      youtube.com/watch?v=-CgxKXg_SP0

      Interessante Meinungen bei der letzten Sendung von Boxplay auf Teleclub. Vor allem die Illsuion von Gian Kämpf mit 10 Teams NLA, 10 Teams NLB.
      Die Schweiz hat definitiv zu wenig gute Spieler. Man hat mit 12 NLA Temas sowie Olten/Langanthal/la chaux de fonds/Kloten/Visp und Ajoie 18 Teams welche in etwa die gleichen Interessen haben. Man will eigentlich Erfolgreich sein, die Leute begeistern und den Nachwuchs fördern. Aber nochmals 2 Teams aufbauen welche das gleiche verfolgen können wird einfach fast unmöglich in der Schweiz.
      Dieses Leitbild fände ich aber sehr gut. Man könnte 10 NLA Teams haben und 10 NLB Teams. Es gibt ein direkter Auf und Abstieg, doch ein Abstieg wäre nicht so dramatisch wie jetzt weil man wieder aufsteigen kann. Die besten 8 kommen wie üblich in die Playoffs, Platz 9 und 10 kämpfen um den Abstieg, oder man könnte sogar noch eine Barrage einfügen. Dies würde auch die Ligen kreativer und attraktiver machen wenn man nicht immer gegen die gleichen Gegner spielt. Voraussetzung ist natürlich, das alle Hallen von diesen 20 Teams den üblichen Sicherheitsvorschriften entspricht und auch sonst NLA würdig sind und das die Teams ausgeglichener werden, doch da ist das grösste Problem. Wie oben erwähnt, es gibt zu wenig gute Spieler.

      Die Mysports League könnte als Juniorenliga dienen. Jugendliche kommen von den Eliten in die Myaports League und von dort dann in einer der 20 Topmannschaften.

      Dieses Modell würde dem Schweizer Eishockey wohl am meisten bringen. Die Entwicklung jetzt sieht nämlich nicht so toll aus. Jedes Team schaut nur auf sich, die grossen Club mit grossen Mäzen spielen mit dem Geld und machen sich stärker und stärker, die kleinen Teams werden schwächer und der Unterschied zu gross. Ein Abstieg ist schon fast eine Bankrotterklärung und der Aufwand enorm um wieder aufzusteigen bis unmöglich. Der Verband muss sich hier Gedanken machen und was ändern, sonst wird man ein Problem bekommen. Man muss endlich mal zusammensitzen und dann von seinen eigenen Interessen sich verabschieden und für das Produkt Schweizer Eishockey einsetzen.
      ! Mission 32 !


      ich begreife bis heute nicht warum man die ligen A und B auf 12 erhöht hat.

      es würde sehr viel sinn machen wenn nla zehn teams hat, die nlb auch zehn, ohne farmteams aber solchen die ins A aufsteigen möchten
      die mysports league kann ja weiterhin mit 12 teams inklusive farmteams laufen. die 1.liga sollte auch so bleiben mit zwei gruppen (ost und west)
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      In regelmässigen Abständen wird wieder über die Idee der beiden 10er Ligen gesprochen. Diese Lösung ist für das Schweizer Eishockey auf jeden Fall sehr interessant, wird aber nie angenommen werden. Welcher Sportchef wird an einer Ligaversammlung für die Reduktion auf 10 Teams in der NLA stimmen wenn er weiss, dass ausgerechnet sein Verein dadurch in die NLB absteigen könnte?
      Du muss die Tschegg fördig maken
      4100 Zuschauer gestern im Hallenstadion beim ersten von zwei KHL Spielen. Trostloses Ambiente, Pannen bei der Hymne. Und dies wenn das KHL Superteam KHL in die Ehre gibt...
      So funktioniert internationales Eishockey in Zahners Welt. Von der CHL nicht mal zu sprechen.

      Gottseidank darf in 4 Wochen ein anderes KHL Team unter besseren Bedingungen und vollem Haus spielen.
      Während wir verständlicherweise unserem Arno nachtrauern und die Ungewissheit aktuell das bestimmende Gefühl ist, passiert in der restlichen NLA auch einiges.

      - Dominic Lammer wechselt auf die neue Saison hin vom EVZ für 3 Jahre nach Lugano. Er geht folglich den gleichen Weg wie ein paar Tage zuvor schon Reto Suri

      - Jerome Bachofner schliesst sich auf die neue Saison dem EVZ an

      - Dominik Diem wechselt auf die neue Spielzeit von Biel zurück zum ZSC. Zudem wird der Vertrag von Hinterkircher um 1 Jahr und der von Pius Suter um 4 Jahre verlängert. Pius Suter hat allerdings nach einer Saison und in jeder weiteren Saison eine NHL-Ausstiegsklausel, die er jedoch nur einmal verwenden darf. Roger Karrer hat schon in Genf unterschrieben und an Miranda soll Genf ja auch Interesse haben.

      Ob die Verpflichtung von Bachofner, der ja auch Center ist, für Corvi bzw. Davos und für Hofmann bzw. Lugano ein gutes Zeichen ist, sei mal dahingestellt.

      Sven Senteler wäre für mich ein guter Kandidat für Davos. Kann sowohl als linker Flügel als auch Center eingesetzt werden und hat laut Eliteprospect einen auslaufenden Vertrag bei Zug.
      Zum Fall Senteler:
      Kläy will dem Flügelstürmer noch kein Vertrag geben, da er noch hofft das Corvi oder Hoffmann kommen. Senteler würde in Zug bleiben aber hätte so keine Chance mehr sich beweisen zu können.

      Langnau ist seit mitte Oktober an dem 26 Jährigen dran und die Gespräche sind ziemlich fortgeschritten.
      http://www.fantiger.ch/artikel/details/fortschritte-im-fall-senteler/

      "Sein Agent Erich Wüthrich bestätigt: «Ja, wir haben von Zug nach wie vor keine Offerte. Was mich, ehrlich gesagt, schon ein wenig erstaunt. Langnau ist hingegen sehr interessiert und ich denke, dass Langnau für Sven ein sehr guter neuer Arbeitgeber wäre…»"
      das ist wirklich ein armutszeugnis für die academy. der evz möchte nur eines den titel holen egal wieviel es kostet.

      was mich an der sache am meisten stört ist das der verband, swiss olympic und wahrscheinlich auch noch das VBS begeistert vom modell evz sind, da sie ja ein Kompetenzzentrum für Spitzenathletik und Forschung bauen ( oym.ch/).

      es ist mir durchaus bewusst das es ein paar jahre dauert bis eine academy spieler in die erste mannschaft bringt, nur mit dem aktuellen zuger transferpolitik wird es für junge fast unmöglich. traurig das junge bündner (capaul und stoffel) sich von diesem schwachsinn blenden lassen.
      vorallem bei capaul erstaunt es mich sehr, sein vater marco capaul ist nachwuchschef beim ehc chur, der sollte diesen schwindel eingentlich erkennen!
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.