Eishockey NEWS

      Verwundert mich sehr das dieses Tor gegeben wurde. Der Z Spieler fährt mit voller Absicht in Äschlimann, man sieht nicht den kleinsten Versuch dass er ausweichen will!
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      das nimmt ja gegen oben kein ende mit den löhnen!

      wer ist schuld an dieser entwicklung, wirklich nur die geldclubs? NEIN, es ist die komplette national league. die kleinen unternehmen nichts gegen die grossen obwohl sie in der mehrzahl sind.

      zu den grossen zähle ich nun auch den ehc biel, wie können die hiller, forster, brunner und nächste saison auch noch cunti leisten? mit fremdfinanzierung und das zählt ja nicht zum budget ;)

      zukunft:
      im titelkampf wird sich nicht viel ändern, bern, zsc und lugano werden weiterhin zu den favoriten zählen. nun kommen zug und ev. lausanne dazu, dafür wird unser hcd aus diesem kreis rausfallen. dem ehc biel traue ich zwar ein titel zu, aber sehe die nicht dauerhaft als meisterkandidat, eher wird es so wie in zug werden.

      seit der playoffs einführung sind NUR 6 teams meister geworden, seit 1999 sogar NUR 4 clubs.


      wie sieht es beim hcd aus? nach dem titel 2002 stand man vor dem konkurs, nach jedem titel wurde das jahr mit einem minus abgeschlossen und die letzten 2 jahre war man auch nur noch im minus. also an den löhnen kann es ja nicht liegen, mit einer u25 mannschaft unmöglich! woran liegt es dann? klar reisen die spengler cup abgaben ein loch von 800 000.-- fr, aber ohne spengler cup würden wir nicht mehr in der nla spielen. also entweder abgabe zahlen oder kein profihockey mehr.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Es gibt nur einen Weg: Der HCD muss aus dem Spenglercup noch mehr rausholen... Stillstand gleich Rückschritt - unter diesem Motto sollten in Davos die Köpfe zusammen gestreckt und der Spenglercup weiter verändert werden.
      Gibt es jetzt nach dem Stadion-Umbau Logen, die vermietet werden können? Oder wurden die vergessen?
      klingt einfach ist es aber nicht! für viele hcd fans ist der spengler cup jetzt schon zu kommerziell. die logen werden sicher extra einnahmen bringen, doch dann kommen ganz sicher wieder die anderen und wollen einen fixen prozentsatz abkriegen. heisst je mehr der hcd gewinnt, desto mehr muss er abgeben.

      ich glaube der spengler cup ist langasam aber sicher ausgerpresst, da kann man nicht mehr viel mehr geld machen! in der meisterschaft scheint aber noch viel möglich zu sein. z.b. catering. ein problem sind eben auch die zuschauer, unter der woche kommen einfach zu wenig ins stadion. doch was kann man dagegen machen?

      solange sich die kleinen nicht wehren wird der verband/liga nichts unternehmen. wenn ich dann hören muss das der hcd für eine erhöung der ausländer ist wird mir schlecht und dann fragen sich eben die anderen (ambri, tigers, lakers usw) warum sollen wir jetzt mit euch etwas machen, ihr seit ja auf der "reichen" seite gewesen mit der regeländerung!
      im sport läuft es nun mal so wie in der politik. man hat das gleiche ziel aber völlig andere wege
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      14 Punkte in 25 AHL spielen und über 850'000CHF ???!!
      Sorry ....ich hätte Praplan wirklich gerne beim HCD gesehen (träumen darf man ja) aber 850'000 ist mindestens 250'000 zu viel!!!

      Wann rotten sich die "Kleinen" endlich zusammen und unternehmen etwas gegen solche Löhne und wann sehen die Geldklubs endlich ein dass solche Löhne über kurz oder lang für die ganze Liga Schädlich sind!?
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)

      pauli schrieb:

      klingt einfach ist es aber nicht! für viele hcd fans ist der spengler cup jetzt schon zu kommerziell. die logen werden sicher extra einnahmen bringen, doch dann kommen ganz sicher wieder die anderen und wollen einen fixen prozentsatz abkriegen. heisst je mehr der hcd gewinnt, desto mehr muss er abgeben.

      ich glaube der spengler cup ist langasam aber sicher ausgerpresst, da kann man nicht mehr viel mehr geld machen! in der meisterschaft scheint aber noch viel möglich zu sein. z.b. catering. ein problem sind eben auch die zuschauer, unter der woche kommen einfach zu wenig ins stadion. doch was kann man dagegen machen?

      solange sich die kleinen nicht wehren wird der verband/liga nichts unternehmen. wenn ich dann hören muss das der hcd für eine erhöung der ausländer ist wird mir schlecht und dann fragen sich eben die anderen (ambri, tigers, lakers usw) warum sollen wir jetzt mit euch etwas machen, ihr seit ja auf der "reichen" seite gewesen mit der regeländerung!
      im sport läuft es nun mal so wie in der politik. man hat das gleiche ziel aber völlig andere wege


      einfach ist es ganz sicher nicht. Aber unmöglich auch nicht. Während der Festtage sind ja genügend Zuschauer in Davos.
      Also muss da noch mehr rausgeholt werden.

      Ev weitere Anpassung des Spielplans, Bau von Logen, weitere Einbindung der Schweizer Clubs (Ambri, ZSC?), nebst Canada weitere Länder gewinnen für TV-Vermarktung.

      bestimmt haben die klugen Köpfe im Club noch weitere Ideen - aber die Einnahmen aus dem Spenglercup müssen weiter gesteigert werden, zumindestvwenn man in der Liga weiterhin mithalten will..

      Denn: Stillstand gleich Rückschritt.
      Statt der Zwangsabgabe an die anderen Clubs, müsste überlegt werden, wie die Clubs in den Spenglercup eingebaut werden können. Bsp mit einer Qualifikations-Doppelrunde im Herbst, wo mittels Heim-und Auswärtsspiel von jedem NLA-Club vier Schweizer Teilnehmer ermittelt werden. Dadurch erhält jeder NLA-Club ein Heimspiel mehr.
      der Spenglercup selbst könnte von 25. Dezember bis 2. Januar gehen.
      Die Atmosphäre in Davos mit Wintersport wird immer einmalig bleiben, selbst wenn andere NLA-Clubs ab dem 29. Dezember Meisterschaftsspiele austragen..


      Und mit den ausländischen Ligen könnte man aushandeln, dass immer der Zweit- oder Drittplatzierte der letztjährigen Meisterschaft am Turnier teilnimmt. Ähnlich UEFA-Cup im Fussball.
      Mit der Finnischen Liga hat man ka so ein Abkommen für die nächsten jahre k.A wie lange genau aber da ist es so dass die best platzierte Mannschaft der Quali die nicht für die CHL qualifiziert ist an den SC kommt...
      sonst würde ich nur noch mit SWE versuchen so ein Abkommen aus zu handelb mit der KHL hat man auch noch ein Abkommen dass jedes jahr mind. 1 Team am SC teilnimmt

      neandertaler schrieb:

      Statt der Zwangsabgabe an die anderen Clubs, müsste überlegt werden, wie die Clubs in den Spenglercup eingebaut werden können. Bsp mit einer Qualifikations-Doppelrunde im Herbst, wo mittels Heim-und Auswärtsspiel von jedem NLA-Club vier Schweizer Teilnehmer ermittelt werden. Dadurch erhält jeder NLA-Club ein Heimspiel mehr.
      der Spenglercup selbst könnte von 25. Dezember bis 2. Januar gehen.
      Die Atmosphäre in Davos mit Wintersport wird immer einmalig bleiben, selbst wenn andere NLA-Clubs ab dem 29. Dezember Meisterschaftsspiele austragen..


      Und mit den ausländischen Ligen könnte man aushandeln, dass immer der Zweit- oder Drittplatzierte der letztjährigen Meisterschaft am Turnier teilnimmt. Ähnlich UEFA-Cup im Fussball.


      Interessanter Ansatz, ob dieser realistisch ist, weiss ich nicht. Aber besser versuchen die Clubs oder Schweizer Liga einzubinden als auf Konfrontationskurs zu gehen.

      roeme schrieb:

      Ambri hat mit Müller und Zwerger vorzeitig bis 2022 verlängert.
      Für mich erstaunlich, dass sie diese beiden vorzeitg so lange binden konnten.
      Da scheint man wohl wirklich einen überzeugenden Masterplan zu haben.


      Können sich alle klein-Budget Clubs eine Scheibe abschneiden. In Langnau hat man es zu oft nicht gemacht. (Zryd, Albrecht, Haberstich, Genazzi, Froidevaux)
      Nun ja, ihren Topausländer verlieren sie kommende Saison. Guerra ebenfalls...
      SIe haben in dieser Saison ein gutes Team welches vorallem auch wegen den oben erwähnten Spieler funktioniert. Ambri hier und Ambri da, ein bisschen Hype. Es sei ihnen gegönnt. Dies kann und wird wohl kommende Saison wieder anders. Langnau hatdeutlich mehr Substanz um häufiger in die Playoffs zu kommen. Wetten, dass es diese Saison eine der beiden Teams am Ende nicht schafft?

      Murmeltier schrieb:

      neandertaler schrieb:

      Statt der Zwangsabgabe an die anderen Clubs, müsste überlegt werden, wie die Clubs in den Spenglercup eingebaut werden können. Bsp mit einer Qualifikations-Doppelrunde im Herbst, wo mittels Heim-und Auswärtsspiel von jedem NLA-Club vier Schweizer Teilnehmer ermittelt werden. Dadurch erhält jeder NLA-Club ein Heimspiel mehr.
      der Spenglercup selbst könnte von 25. Dezember bis 2. Januar gehen.
      Die Atmosphäre in Davos mit Wintersport wird immer einmalig bleiben, selbst wenn andere NLA-Clubs ab dem 29. Dezember Meisterschaftsspiele austragen..


      Und mit den ausländischen Ligen könnte man aushandeln, dass immer der Zweit- oder Drittplatzierte der letztjährigen Meisterschaft am Turnier teilnimmt. Ähnlich UEFA-Cup im Fussball.


      Interessanter Ansatz, ob dieser realistisch ist, weiss ich nicht. Aber besser versuchen die Clubs oder Schweizer Liga einzubinden als auf Konfrontationskurs zu gehen.


      und was meinst Du zu folgender Idee - die hat mir ein Kollege kürzlich erklärt..

      in China ist gerade ein Hype um die Olympischen Winterspiele, die bald dort stattfinden. verschiedene Davoser Wintersport-Kassen erfreuen sich bereits darüber..

      warum nicht die Chinesische Eishockey -Nationalmannschaft einladen?
      und eine Übertragung im dortigen TV anstreben?

      Dann vom 25. Dezember bis 2. Januar durchspielen und neu 3 Gruppen machen.

      dazu die Logen im
      neuen Stadion.

      und die Entschädigung für die anderen Schweizer Clubs weg.

      dann müsste mehr drin liegen, der HCD könnte das Abstiegsgespenst nachhaltig loswerden.


      .


      neandertaler schrieb:

      warum nicht die Chinesische Eishockey -Nationalmannschaft einladen?


      ob das gut wäre? dann sagen die chinesen wie es läuft.

      der deutsche fussballverband hat so ein projekt mal gemacht. in der regionalliga südwest
      spiegel.de/sport/fussball/regi…chinas-u20-a-1178808.html

      nur wegem dem geld so etwas? für mich ein no-go!
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Auch wenn der Vorschlag von 'Neandertaler' seinen finanziellen Reiz hat gibt es genügende Beispiele, dass man in der Wirtschaft nicht von Chinesen, Inder, Araber und Nordamerikaner abhängig sein darf.

      Beispiele:
      Sport: Kloten, Xamax, 1860
      Wirtschaft: Novartis, Johnson Control u.a

      EIne Einladung des chinesischen KHL Teams dgegen würde vielleicht neue Märkte ( TV, Werbung) mit sich bringen
      @neandertaler
      Denke auch nicht, dass die Chinesische Nationalmannschaft das Niveau hätte um mitzuhalten. Selbst wenn es finanziellen interessant wäre (was ich nicht weiss, meine Vermutung) muss das sportliche Niveau trotzdem da sein. Die Teams müssen sich auf Augenhöhe begegnen und jedes Team muss gegen jedem Gegner bestehen können.
      Aber Deine Gedanke gefallen mir, manchmal muss man weiter denken, neue Ideen haben.

      Bono schrieb:

      Auch wenn der Vorschlag von 'Neandertaler' seinen finanziellen Reiz hat gibt es genügende Beispiele, dass man in der Wirtschaft nicht von Chinesen, Inder, Araber und Nordamerikaner abhängig sein darf.

      Beispiele:
      Sport: Kloten, Xamax, 1860
      Wirtschaft: Novartis, Johnson Control u.a

      EIne Einladung des chinesischen KHL Teams dgegen würde vielleicht neue Märkte ( TV, Werbung) mit sich bringen


      Absolut Dito. Anzufügen gäbe es noch den FC Wil und den Fussballclub Genf. Bei Kloten hat allerdings Bircher (ein Schweizer) das meiste vermasselt.

      Zudem sollte man seinen Club auch nicht in die Hände eines lokalen Hoteliers geben, welcher völlig überteuert Spieler holt und sich danach aus dem Staub macht. Wer könnte damit gemeint sein? :thumbsup: Dem Chronist ist der Name soeben entfallen. :schmeissmichweg: