Eishockey NEWS

      Bono schrieb:

      Hoppla, Desharnais und Stalberg zu Fribourg


      Oooha......niiicht schlecht!! Mal schauen wieviel die zwei den Drachen bringen.
      Das Stalberg nicht wieder bei Zug gelandet ist verwundert mich aber schon ein wenig.
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Deutsche Eishockey Liga: die alder aus mannheim holen sich den titel mit 4:1 siegen gg redbull münchen.

      2015 gewann mannheim zuletzt, 2016,2017+2018 holten sich die roten bullen den titel
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Apropos Stalberg:

      Beim EVZ war man nicht ganz so unglücklich, dass Stalberg ging. Offenbar hatte man dort den Eindruck, Stalberg tue nur gerade das Allernötigste und nutze seine zweifellos vorhandenen Fähigkeiten primär dazu, sich das Leben so bequem wie möglich zu machen. Was wirklich stimmt, weiss ich natürlich auch nicht. Man wird sehen, wie es in der „Leistungskultur“ von Gottéron läuft mit Stalberg, und wie lange es geht, bis es ihm verleidet. Im Zusammenhang mit dem SCB wurde ja deren Maxime da und dort in den Medien erwähnt, welche da lautet „Charakter kommt vor Talent“ - bei Stalberg dürfte es eben anders herum laufen.
      schon wieder ich :)

      dino kessler sagt im letzten teil seines videos: in kloten und in zürich sollen die sommer-trainer schuld am ganzen, die spieler arbeiten nicht hart genung (im sommer).

      war das bei uns nicht auch so? da wurde das sommertraining auch kritisiert! irgendwie finde ich es schon komisch das der sommertrainer kritisiert wird, wo befindet sich dann der headcoasch während dem sommer? wenn ihm etwas gefällt kann er es ja sofort ändern

      blick.ch/sport/eishockey/dino/…un-sollen-id15295152.html
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      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Verwundern tut mich das vorallem beim HCD!
      Ich hatte mal das Glück bei einer Saisonabschlussfeier im Time Out, gegenüber einem damaligen HCD Kondi Trainer zu sitzen. Der jammerte dass ADC im Sommertraining oder generell konditionell zu viel verlange und es darum viele Verletzungen gebe. Das müsste im 2014 gewesen sein als der HCD gegen Kloten im 1/4 Final der PO ausgeschieden ist. Dieser Kondi Trainer ist allerdings auch schon eine Weile nicht mehr beim HCD.

      Aber wieso sollte man auf einmal zu lasch Trainieren? Hat ADC schon im Sommer "aufgegeben" oder ist das auch beim HCD einfach eine Ausrede?
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
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      Die Frage kann ich vielleicht insofern beantworten, dass sich das Sommertraining in den letzten 10 Jahren sehr massiv verändert hat...nebenbei das Hockey ja auch.

      Der Weg führt vom reinen Kondibolzen in den ersten ca. 2 Monaten wie das früher hauptsächlich gemacht wurde, weg zu vermehrtem (neben der Grundkondition) Koordinations- und Life Kinetiktraining Gerade im Bereich Life Kinetik hinkt das Hockey anderen Sportarten massiv hinterher und dort ist immenses Potential vorhanden, vor allem natürlich noch mehr im Juniorenbereich nach dem Motto "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr".

      So zeigen Resultate im Bereich Hirnforschung das stupides Einstudieren z. B. von Spielzügen sehr kontraproduktiv für die eigenen Abläufe ist und im Hinblick auf dann andere Spielsituationen als eben die eingeübte sind...das Hirn bzw. das Unterbewusstsein sucht dann automatisch nur nach den "eingeübten" Lösungen.

      Im Fussball z. B. gibt es Trainer die sind völlig davon weggekommen z. B. widerkehrende Spielauslösungen oder Spielzüge zu trainieren. Es wird stark vermehrt trainiert, dass der Spieler bereits im Training "eigene" Lösungen innerhalb der Gesamttaktik sucht und findet. Es gibt das sehr interessante Videos auf Youtube dazu.

      Nun ist es dann halt vermutlich so, dass vielleicht dienstältere Trainer nach dem Motto "bewährtes nicht verändern" sich mit diesen Anpassungen schwerer tun als andere. Im Bereich Eishockey wie in anderen Sportarten muss man sich meiner Meinung aber dringend damit befassen, da sich das Hockey wirklich bzgl. Tempo massiv verändert hat und alle Entscheidungen viel schneller als früher gefällt werden müssen...somit ist genau dieses "Hirntraining" umso wichtiger. Der HCD hat aber auch diesbezüglich erste sehr gute Weichen in diese Richtung gestellt.

      pauli schrieb:

      Der Davoser schrieb:

      Lausanne gibt Zurkirchen evtl. doch nicht frei. Gut haben wir bereits Ersatz verpflichtet.


      dann hätten sie drei torhüter oder geht boltshauser?


      Najaaaaaaa......wenn man die Kohle hat, kann man so natürlich auch einen Gegner "schwächen" .....siehe Lugano mit Kparghai diese Saison.
      Kparghai hätte dem HCD ev. etwas geholfen, das hätte aber Lugano ev. gefährdet....also lieber nicht ausleihen wir haben ja genug Kohle!
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      ja das stimmt. hat der spieler/torhüter eigentlich die möglichkeit selber den vertrag zu kündigen? ich würde alles probieren um wo anders zu spielen, das geld verdienen auf der tribüne nützt einem überhaupt nichts.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      blick.ch/sport/eishockey/ralph…ns-league-id15296401.html

      Interview mit Ralph Krüger aus dem Hotel Grischa in Davos. Wie ich schon mal sagte, waren Arno und Ralph keine Feinde, wie die Medien das immer heraufbeschwörten.

      Wie geht es eigentlich Arno Del Curto, der in Davos ja viele Jahre ihr Nachbar war?

      Also zu diesem Thema muss ich mal ein riesiges Missverständnis korrigieren. Arno und ich sind uns immer mit Respekt begegnet. Wir waren nicht immer der gleichen Meinung und hatten in der Sache harte Auseinandersetzungen. Aber das war nie persönlich.
      Krueger ist offenbar Altersmilde geworden...

      Lustig zu beobachten, wie das rückblickend nun heruntergespielt wird. Doch wer die Zeit miterlebt hat, wird sich zurückerinnern und sich davon nicht täuschen lassen. Es bestand ein schwerwiegender Streit zwischen dem HCD („Zeugen Del Curtis“) und dem Verband, der unser Hockey stark belastete.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      Vorallem wie der Sieg gegen Kanada bei den OS 2006 immer wieder erwähnt wird. Schöner Einzelerfolg aber wie 2002, 2010 nicht unbedingt berauschende Turniere und an den WM gefühlte 10 '1/4F’ Qualis und hin und wieder nicht. Wie schon mal erwähnt, nach 2002 SLC hätte er seine Sachen packen sollen.
      (Seltsamerweise wurde NIE über SCB Spieler berichtet die ebenfalls auf Sauftour waren, wenn es dann überhaupt eine war, man suchte wohl einfach Sündenböcke). Trotzallem ist die CH mit dem Rosenzüchter ab 1998 nach vorne gekommen. Unter Schenk und Konsorten waren wir eine reine Liftnation zwischen A &B Gruppe.

      Facts was gegen Krueger spricht: Mit Simpson Silber 2013, mit Fischer Silber 2018, hätte Fiala in der OT den Puck richtig getroffen wären wir jetzt Weltmeister. Das ist auch der Verdienst vieler Juniorentrainer und Clubtrainer.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()

      Zu salt lake city.
      Gian marco crameri sagte vor längerer zeit:"das ganze team ging saufen, reto und jenny waren einfach die hintersten als wir nach hause gingen"
      Er bot dem damaligen präsidenten an auch abzureisen, doch werner kohler wollte nur rva und jenny weg haben.

      Ich glaube krüger selber hätte die beiden nicht zurück geschickt, crameri machte da auch so eine bemerkung. da kam sehr viel von den bossen. Auch die gruppe um steinegger hätte dies so gewollt. Und krüger unter druck gesetzt
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Jetzt graben wir aber ganz tief in den Analen der Geschichte. Aber 2002 mit der Geschichte um RvA und Krueger sowie 2019 zwischen HCD und ADC gilt: Zum streiten braucht es immer zwei. Auch 2002 wurden auf beiden Seiten Fehler gemacht, so ging keine der beiden Seiten in all den Jahren auch nur ein Schritt auf den anderen zu. So kann man nun mal Probleme nicht lösen.

      ADC und Krueger hatten beruflich evtl. so ihre Differenzen, dies heisst aber noch lange nicht, dass sie sich Privat nicht verstanden hätten. Kommt dazu, dass das berufliche gerade durch BLICK wahrscheinlich auch extrem übertrieben wurde und aus einer eigentlichen kleinen Meinungsverschiedenheit durch BLICK eine riesen Geschichte gemacht wurde.

      Kann mir von daher schon vorstellen dass Kruegers Aussage hierzu korrekt ist.
      Noch 9 Siege bis...