Eishockey NEWS

      Dann können sich wohl Kossmann, Pelletier, Shedden und wie sie alle heissen zu Hause zu Weihnachten auf ein Telefon freuen. Wenn der Trainer schon vor Antritt des Amtes von der NHL spricht (sofern ihm dies die Medien nicht in den Mund gelegt haben) hat er doch eh schon verloren. Ich war schon froh, dass wir nicht zum Handkuss kamen.
      Nationalzirkus Zahner
      Gerne wiederhole ich meine Frage vom 18. April 2019, kurz bevor die Vertragsunterzeichnung mit Wohlwend bekannt gegeben wurde. Ich persönlich wäre mehr überrascht, wenn Grönborg nicht zum ZSC gewechselt hätte:

      7270 schrieb:

      Kann es sein, dass da der ZSC bei Grönborg dazwischen kam? Denn Just zu dem Moment als ADC beim ZSC entlassen wurde, hat WOHL auch der Wind geWENDet. Nur Zufall?
      Noch 9 Siege bis...
      Ich behaupte mal, wenn man nicht unbedingt auf Kontinuität setzt, aber man schnellen Erfolg will, dann wird ein Trainer wie Grönborg verpflichtet. Die Gefahr ist da einfach grösser, dass der Trainer nach einer Saison den Schritt in eine andere Liga macht oder dass er ganz einfach während der Saison geschmissen wird. Dann fängt man wieder von Vorne an mit der Suche und dem Aufbau eines Teams.

      Der HCD setzt da eher auf diese Kontinuität und versucht hier etwas längerfristig aufzubauen. Ja, vielleicht täusche ich mich, und der HCD entlässt den Trainer auch während der Saison. Trotzdem glaube ich, dass die Verantwortlichen des HCD mit der Verpflichtung von Wohlwend und seinem Team den richtigen Weg eingeschlagen haben.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      hockeynews.se/articles/8824/

      Wie Sie wissen, wird die Weltmeisterschaft in der Slowakei der letzte Einsatz von Rikard Grönborg als Föderationskapitän der schwedischen Nationalmannschaft sein. Seit der Ankündigung wurde über die nächste Aufgabe des Trainers frisch spekuliert, und jetzt wurden die Fragezeichen gestrichen.

      Grönborg hat einen Zweijahresvertrag als Cheftrainer für den NLA-Club ZSC Lions unterschrieben.

      - Auch wenn Sie nicht so viel darüber nachdenken möchten, ist es im Hinterkopf, was der nächste Schritt sein wird, und jetzt haben Sie es beseitigt. Es ist ein Spitzenjob. Die Konkurrenz für diesen Job war ziemlich hart. Ich bin stolz darauf, dass Sie das Angebot erhalten haben, und ich habe es angenommen und gehe in einen Top-Club und trete jeden Tag auf. Es ist etwas, worauf ich mich freue, jeden Tag mit einem Team arbeiten zu müssen. Es wird ein großer Spaß “, sagte Grönborg nach dem Training von Tre Kronor am Donnerstag in Bratislava.

      Der Vertrag mit dem Zürcher Club ZSC Lions enthält keine Klausel für die NHL während der zwei Jahre in der Schweiz.

      - Ich hatte in meinen Jahren als Angestellter des schwedischen Eishockeyverbandes eine fantastische Zeit und möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, mit denen ich die Ehre habe, zusammenzuarbeiten. Es wird Spaß machen, nach der Weltmeisterschaft eine neue Herausforderung zu meistern und zwei Saisons lang jeden Tag in der Nähe eines Teams zu arbeiten. Ich habe ein sehr gutes Gefühl für das Team und die Kultur. Aber jetzt liegt der Fokus ganz auf der Weltmeisterschaft und diesem Turnier, Details der Zukunft, die wir nach dem Turnier sehen müssen, sagt Rikard Grönborg in einer Pressemitteilung.
      ich glaube kaum das der zsc auf die zwei jahre beharren wird, falls grönborg nach einer saison ein nhl team übernehmen könnte!

      bin froh das der hcd wohlwend geholt hat, obwohl ich auch für grönborg war. wolwo und raffainer können wieder glanz nach davos bringen, obs für titel reicht wird man sehen.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Ich denke es ist eine Win-Win-Situation für den HCD und den ZSC: Der HCD, welcher auf Kontinuität setzt und jemand längerfristiges sucht, ist Wohlwend in dieser Beziehung wohl die deutlich bessere Option. Für den ZSC, dem es egal ist auch mal zwei Trainer in einer Saison zu entlassen (bzw. nicht weiter zu beschäftigen), ist Grönborg mit seinem Palmares die bessere Variante. Der ZSC setzt auf grosse Namen mit besten Referenzen und ist damit schon desöfteren auf die Fresse gefallen, Davos hingegen setzt auf kleinere Namen, dafür auf Kontinuität und hat damit schon öfters gute Erfahrungen gemacht.
      Noch 9 Siege bis...

      halil schrieb:

      in zürich brauchst du auch keine ausstiegsklausel.
      unter den strich kommen reicht da völlig aus um eine neue mannschaft suchen zu können.
      ein trainer der länger als 2 jahre beim z bleiben kann gibt es wohl nicht wirklich.


      Der letzte Trainer beim ZSC der während der Saison gegangen wurde, war noch nicht mal unterm Strich....... :) .....das hat dann aber mit dem Nachfolger trotzdem noch geklappt..

      Grönborg passt für mich besser zum Z als zum HCD. Mal schauen ob er tagtäglich mit einer Starentruppe zurecht kommt. Der Trainer kann beim Z nun keine Ausrede mehr sein !
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)

      GoGoHCD schrieb:

      Der Trainer kann beim Z nun keine Ausrede mehr sein !


      das hat man schon bei den beiden anderen schweden gesagt. und sogar diese beiden toptrainer hatten keine chance bei dieser truppe
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Anforderungen an den neuen ZSC-Coach:

      1. Sind Zahner und Leuenberger bis Weihnachten nicht vollständig zufrieden, darf der Club den Trainer ohne Lohnfortzahlung entlassen.
      2. Wick und seine Kumpels dürfen so lange in Wicks Restaurant (stube.me/) hocken bleiben, wie sie gerade Lust haben.
      3. Auch wenn, aufgrund des zu langen Ausgangs, die Spieler ihre Leistung nicht bringen, ist immer der Trainer der Schuldige.
      4. Die Qualifikation dient der Unterhaltung und deshalb herrscht in Oerlikon in dieser Zeit keine Leistungskultur. Der Trainer soll die Playoff-Quali knapp schaffen und nachher fähig sein, bei jedem einzelnen Spieler den Schalter auf Playoff umzuschalten.