Eishockey NEWS

      Der EV Zug erhöht die Preise und bestätigt damit Karl Marx

      watson.ch/sport/eismeister zaugg/767128590-national-league-zug-erhoeht-die-preise-und-bestaetigt-damit-karl-marx

      Also wie bei uns das Spengler Cup Geld ging NIE zu den Löhnen, auch wenn Z$C Zahner das so sagt.
      In welche Abteilung geht eigentlich das Geld von unserem neuen Hallensponsor?
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Der Buser schiesst auf Fb gerade gegen den HCD und Gaudenz. Worauf hat sich der HCD hier eingelassen?

      Strebel zahlt nichts in die erste EVZ Mannschaft aber in die Juniorenabteilung. Also bleibt automatisch mehr Geld für Transfers
      Dateien

      Bono schrieb:

      Der Buser schiesst auf Fb gerade gegen den HCD und Gaudenz. Worauf hat sich der HCD hier eingelassen?


      wow das ist schon richtiger schuss, aber die frage ist schon berechtigt; wie lange kann dieses vaillant logo noch an der wand hängen, wohlgemerkt geld gibts ja schon lange keines mehr von vaillant
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Beim Geld das vom Bund kommt handelt es sich um ein Darlehen. Bin mal gespannt ob der Z$C oder LugaNo dies in Anspruch nehmen oder ob dies 'der Pate/in' zahlt. Der Rest wird Lohnsummen einsparen müssen und weiteres. Die Schere könnte weiter auseinandergehen.
      Aber immerhin fliesst jetzt Geld, einige Vereine (Langnau) wären sonst schon bald am Limit
      Wer Corona-Millionen will, muss mit den Spielerlöhnen 20 Prozent runter! Das ist eine ansage vom Bund. Ob das die Spieler auch begreifen?

      Die Kredite sind an Bedingungen geknüpft:
      Die Gelder dürfen «nicht für die Deckung überhöhter Spielergehälter eingesetzt werden», sagt Amherd. Der Schlüssel: Die Klubs, die ein Darlehen in Anspruch nehmen, müssen ihre Lohnsumme in den nächsten drei Jahren um 20 Prozent senken. «Wir werden das überprüfen», kündigt die Sportministerin an. Die Ligen hätten sich dazu verpflichtet.
      Die Ligen müssen künftig einen solidarisch getragenen Sicherheitsfonds für künftige Risiken bilden. Das Ziel: In Zukunft sollen die Schweizer Sport-Ligen sechs Monate überbrücken können, auch wenn nicht gespielt werden kann. Amherd vergleicht die Massnahme mit den Eigenkapital-Anforderungen an die Banken nach der Finanzkrise.
      Die Nachwuchsarbeit muss weitergeführt werden wie vor der Krise. Sprich: Das Profi-Team retten und die Juniorenabteilung zusammenstreichen soll keine Option sein.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      pauli schrieb:

      Die Gelder dürfen «nicht für die Deckung überhöhter Spielergehälter eingesetzt werden», sagt Amherd. Der Schlüssel: Die Klubs, die ein Darlehen in Anspruch nehmen, müssen ihre Lohnsumme in den nächsten drei Jahren um 20 Prozent senken.


      Holla! Da bin ich sehr gespannt, welche Teams hier ein Darlehen in Anspruch nehmen möchten. Ambri, Langnau und Rappi werden froh sein, dass die Möglichkeit besteht. Aber die Big-Shots und Lohntreiber....Die müssten dann zu ihrem Wort stehen und die Saläre senken. Da zeigts sichs dann, wer es wiklich ernst meint.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Scheint eine glückliche Partnerschaft zu sein...Kann Buser zwar ein Stück weit verstehen. Es ist echt ein unding, dass das Vaillant Logo so lange an der Halle hängt. Das man dies bis zur neuen Partnerschaft nicht runter genommen hat, kann ich noch halbwegs nachvollziehen - aber spätestens mit Bekanntgabe der neuen Partnerschaft hätte man die Logos demontieren sollen.

      Trotz allem finde ich die Reaktion von Buser unterste Schublade.
      Die Partnerschaft ist vorerst auf acht Jahre festgelegt und tritt ab sofort in Kraft. 30.11.2019 HCD Homepage

      Also man hatte genug Zeit um dieses Vaillantschild zu demontieren. Vorallem hätte man es entfernen können als der Vaillant-Vertrag endete.

      hcd.ch/de/news/der-hcd-geht-eine-kultur-partnerschaft-ein

      Die Pressekonferenz


      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Das man Buser gegenüber nicht sonderlich loyal ist, ausgenommen hiervon ist sein Geld, zeigte sich schon kurz nach dessen Veröffentlichung. Für mich nicht erklärlich, warum man noch immer für Vailant Werbung macht, man hatte mehr als genügend Zeit, die Leuchtschriften zu entfernen. Buser hat seinen Teil des Vertrages erfüllt, jetzt liegt es am HCD seinen Teil zu erfüllen.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      OK Buser's Post war vielleicht nicht die feine Art, aber wenn ich jemandem 3 Mio gebe (sofern die Zahl so stimmt), und dann erfüllt der andere den Vertrag nicht, dann kann ich Buser's Ärger verstehen. Beim HCD hat man vorher gewusst auf was man sich einlässt und es wäre naiv gewesen zu glauben, dass eine umstrittene Person wie es Buser nun mal ist, keinerlei mediales Echo auslöst. Wenn es denn daran liegen sollte, dass das Logo von Busers Stiftung noch immer nicht an der Halle hängt.

      Überides wäre ich mal auf eine Stellungnahme seitens HCD gespannt, man sieht jetzt nur Buser's Post, evtl. hat der HCD ja wirklich triftige Gründe, dass das Logo noch nicht hängt...
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!

      7270 schrieb:

      Überides wäre ich mal auf eine Stellungnahme seitens HCD gespannt, man sieht jetzt nur Buser's Post, evtl. hat der HCD ja wirklich triftige Gründe, dass das Logo noch nicht hängt...

      Vermutlich hängt dies mit dem Umbau zusammen, dass man die Logos erst im Oktober montieren wird, da eine Beschädigung während der Umbauarbeiten zu erwarten ist.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Langwiiler vom EVZ ist not amused:

      «Eine Liquiditätshilfe – mehr nicht»

      Ein Darlehen von je 175 Millionen für die durch die Corona-Krise in Not geratenen Profi-Klubs im Fussball und Eishockey stellt die Landesregierung im laufenden und nächsten Jahr zur Verfügung. Was toll tönen mag, kommt beim EV Zug gar nicht gut an. Der FC Luzern informiert am Donnerstag.

      Ab dem 1. Juni stehen 100 Millionen für den Profi-Fussball und 75 Millionen für das Profi-Eishockey zur Verfügung. Aber an die staatliche Hilfe sind Bedingungen geknüpft. Unter anderem sollen die Löhne der Profi-Spieler um 20 Prozent gesenkt werden, die Nachwuchsförderung wie vor der Corona-Krise weitergeführt werden und ein solidarisch getragener Sicherheitsfonds für zukünftige Risiken geschaffen werden.

      Ein Darlehen aus diesem Jahr muss innerhalb von fünf Jahren zurückbezahlt werden, bis 2023 ist es zinsfrei. Für ein Darlehen aus der zweiten Tranche bleiben zehn Jahre, um es zurückzuzahlen.

      Lengwiler vom Bundesamt für Sport enttäuscht
      «Dieses Angebot macht uns überhaupt nicht happy, weil es nichts weiter als eine Liquiditätshilfe ist», kommentiert Patrick Lengwiler, der CEO des Eishockey-Vereins EV Zug. «Darlehen decken keine Ertragsausfälle ab. Wer das Darlehen ziehen muss, verschuldet sich. Letztlich schiebt die Lösung des Bundesrats bloss das Zugrundegehen von in Not geratenen Vereinen auf. Kommt dazu, dass das Darlehen mit zweifelhaften Auflagen verknüpft ist.»

      Ob die Eishockey-Liga das Darlehen des Bundesrates in Anspruch nimmt, wird laut Lengwiler von den Vereinsverantwortlichen gemeinsam erst noch besprochen. «Schliesslich gibt es auch andere Möglichkeiten, um sich
      eine Liquiditätshilfe zu verschaffen.»

      Lengwiler ist von der Rolle des Bundesamtes für Sport (Baspo) enttäuscht. «Dem Baspo ist es offensichtlich nicht gelungen, den Entscheidungsträgern klar zu machen, dass Eishockey nicht einfach bloss Spitzensport ist – sondern ein Wirtschaftszweig. Die zwölf Klubs in der National League alleine sorgen in jeder Saison für eine Wertschöpfung von rund 150 Millionen.»

      Populistisch werde dann immer nur von den hohen Spielerlöhnen gesprochen. Alleine der EVZ beschäftige 120 Festangestellte und 220 Teilzeitangestellte. «Davon bilden nur 25 Personen das Kader der 1. Mannschaft mitsamt Trainern. Einige verdienen sehr gut, andere ganz normal», hält Lengwiler fest und bemerkt: «Wer also rechnen kann, sieht, dass dahinter noch viel mehr Angestellte mit normalen Löhnen fungieren –
      diese aber vom Produkt Spitzensport abhängig sind. Wenn dies nicht mal das Bundesamt für Sport kapiert, dann ist es leider ein Zeugnis davon, wie weit es vom Sport weg ist.»

      zentralplus.ch/eine-liquiditaetshilfe-mehr-nicht-1795495/
      Du muss die Tschegg fördig maken