Eishockey NEWS

      Denke mal, dass die Zuger auch in einem möglichen Playoff in dieser Saison kaum zu schlagen sind. Fribourg und Lausanne sind zu instabil und beim Z$C merkt man den Abgang von Suter. Zufem sind sie in der Torhüter und Ausländerposition weniger stark besetzt als der EVZ.

      Die Frage wird sein ob Strebel dann seine Andeutungen von zuletzt wahrnimmt und nach dem langersehnten 2. Titel weiter auf Junioren setzt oder die Ausländererhöhung doch mitträgt
      Was ich mir noch überlegt habe, wie die Playoffs stattfinden sollen bei Corona-Fällen? Weiss da jemand mehr?

      Ich meine seit Saisonstart hatten wir praktisch noch nie oder äusserts selten eine Vollrunde. Das heisst, ein Team war immer irgendwo in Quarantäne. In der Quali mag das ja noch gehen, da man die Spiele Vor-Nachholen könnte. Wie ist das, wenn eine Mannschaft während den Playoff in Quarantäne muss?

      z.B. HCD-Lausanne Viertelfinalserie. Der HCD muss 10 Tage in Quarantäne. Dann werden wohl nicht alle 7 anderen Mannschaften warten bis der HCD wieder spielen darf. Die Halbfinale stehen ja dann trotzdem an? Wird diese Mannschaft dann einfach ausgeschlossen? Weiss da jemand mehr, wie das angedacht ist?

      jump schrieb:

      Speziell diese Tabelle. Vom ersten zum letzten sind über 40 Punkte Unterschied. Zug alleine weit vorne ohne Gegner? Zürich, Fribourg, Genf und Lausanne folgen. Genf und vor allem Lausanne mit viel weniger Spiele. Die Westschweiz im Vormarsch!
      Dann kommt das Mittelfeld mit Davos, LugaNo, Biel, Ambri und Rappi haltet auch noch so knapp mit. Zuletzt Langnau und Bern der Tabellenletzter, doch das täuscht gewaltig, Bern mit bis zu 9!! Spiele weniger wie die Gegner. Auch wenn sie kaum alle 9 Spiele gewinnen, Bern ist/wird auch irgendwo im Mittelfeld anzutreffen sein, doch wann holen die ihre Spiele nach?

      Spezielle Tabellensituation auf jeden Fall.

      Meinte gestern gelesen zu haben, dass Bern Ende Januar viele Spiele nachholen wird, praktisch jeden zweiten Tag haben die dann ein Spiel...
      HCD 1921 - Immer weiter

      BigJoe schrieb:

      Was ich mir noch überlegt habe, wie die Playoffs stattfinden sollen bei Corona-Fällen? Weiss da jemand mehr?

      Ich meine seit Saisonstart hatten wir praktisch noch nie oder äusserts selten eine Vollrunde. Das heisst, ein Team war immer irgendwo in Quarantäne. In der Quali mag das ja noch gehen, da man die Spiele Vor-Nachholen könnte. Wie ist das, wenn eine Mannschaft während den Playoff in Quarantäne muss?

      z.B. HCD-Lausanne Viertelfinalserie. Der HCD muss 10 Tage in Quarantäne. Dann werden wohl nicht alle 7 anderen Mannschaften warten bis der HCD wieder spielen darf. Die Halbfinale stehen ja dann trotzdem an? Wird diese Mannschaft dann einfach ausgeschlossen? Weiss da jemand mehr, wie das angedacht ist?


      Wenn das eintreten sollte ... und davon ist leider auszugehen, müsste die Saison wohl abgebrochen werden.
      Es lohnt sich wohl heuer die Quali zu gewinnen!

      halil schrieb:

      10 Spiele in 17 Tagen. Das wird sehr hart.

      So ähnlich hatten wir auch schon nach dem SC und keinen (ausser die es betroffen hat) hat es interessiert. Von daher, hält sich mein Mitleid in Grenzen.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979

      halil schrieb:

      ein hartes programm für den scb:
      SCB - Zug (24.1.), Lugano - SCB (26.1.), SCB - Genf (28.1.), SCB – Genf (30. 1./Cup-Halbfinal)., Biel - SCB (31.1.). Rapperswil-Jona Lakers - SCB (2.2.), ZSC Lions - SCB (4.2.), SCB - ZSC Lions (5.2.) Fribourg - SCB (7.2.), SCB – Zug (9.2.).

      10 Spiele in 17 Tagen. Das wird sehr hart.


      Da darf keine weitere Quarantäne hinzu kommen, sonst ist Schicht im Schacht.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Nachwuchschef Marco Capaul verlässt den EHC Chur Ende April.

      Ich hoffe das sein Nachfolger die gute Churer Nachwuchsarbeit weiter nach vorne bringt und weiterhin mit dem HCD zusammenarbeitet.

      Die Trainingshalle ist im Bau, da können sich alle Junioren freuen und der neue Nachwuchschef bekommt ein schönes zu Hause
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      Persbestli schrieb:

      halil schrieb:

      ein hartes programm für den scb:
      SCB - Zug (24.1.), Lugano - SCB (26.1.), SCB - Genf (28.1.), SCB – Genf (30. 1./Cup-Halbfinal)., Biel - SCB (31.1.). Rapperswil-Jona Lakers - SCB (2.2.), ZSC Lions - SCB (4.2.), SCB - ZSC Lions (5.2.) Fribourg - SCB (7.2.), SCB – Zug (9.2.).

      10 Spiele in 17 Tagen. Das wird sehr hart.


      Da darf keine weitere Quarantäne hinzu kommen, sonst ist Schicht im Schacht.

      das erste Spiel gegen Zug schon wieder verschoben...
      HCD 1921 - Immer weiter

      halil schrieb:

      Schade für den EHC Chur.
      Weiss man warum?

      Die könnten doch jetzt Ivo Stoffel holen?


      Wirklich äusserst schade!
      eliteprospects.com/player/29159/marco-capaul

      Nach dem Abbruch der MSL, dem Trainingsstopp der U17/U20 und anschliessendem Meisterschaftsabbruch geht nun auch eine kleine Ära des Nachwuchs-Chefs zu Ende.
      Es spielen ja einige Churer Junioren in Davos und 'vice versa'.

      Leider noch keine genauen Angaben oder Bestätigung auf der Vereinsseite: ehc-chur.ch
      Hoffentlich nicht ein Vorbote von noch weiteren Einschnitten im Stadt-Club.
      Weiss jemand mehr?!?
      :naughty_2:
      Nachwuchsflaute auf Eis
      So gross ist das Junioren-Problem im Schweizer Eishockey


      Junge Spieler erhalten in der National League kaum Eiszeit – nicht einmal jetzt, da es keinen Absteiger gibt. Wie soll das erst mit mehr Ausländern werden?

      Kristian Kapp (TA)


      Die Clubs der National League debattieren derzeit eifrig über Reformen, die vor allem eines bringen sollen: tiefere Spielerlöhne. Eine der wichtigsten Massnahmen soll die Erhöhung der Anzahl erlaubter Ausländer pro Spiel und Team von vier auf bis zu zehn werden.

      Die Clubs betonen, dass die Junioren und ihre Förderung weiterhin wichtig bleiben würden. Bloss: Die aktuellen Zahlen lassen daran zweifeln. Denn die Statistik der Eiszeiten zeigt: Die Clubs setzen Junioren schon jetzt kaum ein. Mit bloss vier Ausländern. In der Corona-Saison, in der es keine Absteiger gibt.



      Aber schauen wir es uns im Detail an und werfen dabei auch einen Blick auf zwei andere Meisterschaften. Auf die SHL und Schweden, Europas Vorzeigenation in der Ausbildung von Nachwuchsspielern. Und auf die DEL und Deutschland, ein Land, dessen Eishockey in der Schweiz in den letzten Jahren auch ein wenig belächelt wurde – warum auch immer.



      Das sind die Kriterien


      Beginnen wir mit der Schweiz, Stichtag aller folgenden Statistiken war Sonntag, der 17. Januar. Als «Junioren» definieren wir alle Spieler mit Geburtsjahr 2001 und jünger, das waren auch die Jahrgänge an der letzten U-20-WM, an der die Schweiz mit null Punkten und 5:20 Toren so schlecht abschnitt wie noch nie seit dem Aufstieg in die A-Gruppe 2009.

      Um den Fokus zu erweitern, nehmen wir in einem zweiten Schritt auch noch die 2000er-Jahrgänge dazu. Das sind die Jüngsten, die nicht mehr als Junioren gelten.

      In die Übersicht nehmen wir generell nur Spieler, die für das jeweilige Land auch in der Nationalmannschaft spielen könnten. Für die Schweiz bedeutet dies: keine Österreicher wie Benjamin Baumgartner (Davos) oder Marco Rossi (ZSC) und keine Tschechen wie Frantisek Rehak (Lakers). Oder für die Schweden: kein Moritz Seider (Rögle), dem deutschen Topskorer unter den Junioren in der SHL.

      Und, da es um Eiszeit und auch Special Teams wie Powerplay und Penalty Killing gehen wird, beschränken wir uns auf die Feldspieler.

      Und da zeigt sich Folgendes: Schweizer Spieler der Jahrgänge 2001 und jünger werden in der National League kaum eingesetzt. In 152 Partien standen zwar 26 Spieler auf einem Matchblatt. Regelmässig eingesetzt wurden nur drei: Ambris Verteidiger Rocco Pezzullo (19 Spiele) sowie mit je 16 Spielen die Stürmer Simon Knak (Davos) und Patrick Petrini (SCL Tigers). Auf Platz 4 folgt Biels Elvis Schläpfer, der in 8 Spielen durchschnittlich 6:14 Minuten auf dem Eis stand.



      Zählen wir alle Eiszeiten der 26 eingesetzten Junioren zusammen, kommen wir auf folgenden Durchschnitt: Pro Team und Partie stehen Junioren nur 2:42 Minuten auf dem Eis. Nicht falsch verstehen: Das ist nicht pro Junior, sondern pro Team. Absurd klein ist die Zahl, wenn wir uns nur auf die Special Teams beschränken. Pro Team und Partie dürfen Junioren im Durchschnitt gerade einmal für 13 Sekunden aufs Eis – Petrini ist der Einzige mit regelmässigen Einsätzen im Powerplay.

      All diese Zahlen sind auch darum so tief, weil gleich vier Teams bislang keinen Schweizer Junioren eingesetzt haben und den Liga-Durchschnitt entsprechend nach unten ziehen: Servette, Lausanne, die Lakers sowie die ZSC Lions.

      Von Ambri bis Zug: Wer gibt den Junioren Eiszeit?

      Mit den 2000ern sieht es besser aus – aber nur ein bisschen …


      Damit nicht der Eindruck entsteht, die National League sei eine Liga für Veteranen, schauen wir nun auch noch auf die 2000er-Jahrgänge. Immerhin finden sich da mit Jeremi Gerber, Mika Henauer (beide Bern), Valentin Nussbaumer (Biel, neu Davos), Yanick Stampfli, Gilian Kohler (beide Biel), Oliver Heinen, Davyd Barandun (beide Davos), Stéphane Patry (Genf), Sandro Schmid, David Aebischer (beide Fribourg), Keijo Weibel (Langnau), Gian-Marco Wetter (Lakers), Nico Gross (Zug) 13 Spieler, die mehr oder weniger als Stammkräfte bezeichnet werden können. Und mit Tim Berni (ZSC) und vor allem Janis Moser (Biel) zwei Verteidiger, die richtig gute Rollen innehaben.

      Aufmerksame Leser haben festgestellt: Lausanne kommt auch bei den 2000er-Jahrgängern nicht vor. Jüngste LHC-Spieler mit Eiszeit sind Ken Jäger und Guillaume Maillard, beide Jahrgang 1998.

      Wenn man die 2000er dazuzählt




      Und das sind die Eiszeiten in der NL, wenn man als Kriterium «Jahrgang 2000 und jünger» nimmt: Pro Spiel und Team 16:26 Minuten. Davon Special Teams: 1:48 Minuten. Das tönt schon besser, ist aber immer noch bescheiden. Doch wie ist es im Vergleich mit Deutschland und Schweden?





      Deutschland: Fast dreimal mehr Eiszeit für Junioren


      Beginnen wir mit der DEL, in der acht Runden gespielt sind, und bleiben vorerst bei den Junioren, also den Jahrgängen 2001 und jünger: 7:11 Minuten lautet die Zahl und ist damit deutlich höher als in der Schweiz. Und das, obwohl in den 14 DEL-Teams bislang 171 Ausländer eingesetzt wurden. In der Schweiz waren es inklusive «Lizenz-Schweizern» bislang 90 Ausländer in 12 Clubs. In den Special Teams kommen die deutschen DEL-Junioren nur marginal mehr zum Einsatz als in der NL: 21 Sekunden pro Team und pro Spiel.

      Nehmen wir die 2000er-Jahrgänge dazu, sieht die Schweiz sogar leicht besser aus. Dies, weil in der DEL bislang nur elf 20-Jährige überhaupt zum Einsatz kamen – die Saison ist im Gegensatz zur NL noch jung, das ist für die DEL bei diesem Vergleich eher ein Nachteil. Die Zahlen der DEL, wenn wir «Jahrgang 2000 und jünger» als Kriterium nehmen: 12:10 Minuten pro Team und pro Spiel, 0:46 Minuten davon Special Teams.



      Schweden: Eine andere Welt


      Schauen wir nun auf Schweden. In der SHL haben die Teams zwischen 27 und 34 Spiele absolviert, das ist näher bei der NL (19 bis 27 Spiele). Auch die Anzahl eingesetzter Ausländer ist ähnlich: 91 in 14 Teams.

      Bleiben wir vorerst bei den Junioren: 83 Schweden mit Jahrgang 2001 oder jünger standen bislang auf einem Matchblatt. Pro Team und pro Partie lassen die SHL-Clubs ihre Junioren 16:28 Minuten aufs Eis, also sechsmal länger als in der Schweiz. Krasser ist der Vergleich bei den Special Teams: 1:40 Minuten lautet die SHL-Zahl, das ist fast achtmal mehr als in der NL.

      In der SHL sind 20 Junioren bereits mehr oder weniger Stammspieler, 14 davon kommen in den Special Teams regelmässig zum Einsatz.

      Man ahnt es: Addieren wir nun auch die Zahlen der 2000er-Jahrgänge, wird der Unterschied gigantisch. 29 Schweden kommen dann nämlich dazu, 22 davon stehen pro Partie 10 Minuten oder länger auf dem Eis, 18 werden regelmässig in den Special Teams eingesetzt. 12 Spieler sind bereits Leistungsträger mit knapp 15 Minuten pro Spiel oder mehr.

      Die Zahlen mit dem Kriterium «Jahrgang 2000 oder jünger» in der SHL: 34:58 Minuten Eiszeit pro Team und Partie, davon 3:52 Minuten in den Special Teams.

      Das sind beeindruckende Zahlen und sprechen auch für die Qualität der Spieler. Trotz deutlich mehr eingesetzten jungen Spielern wird in der SHL auf höherem Niveau gespielt, das beweisen auch die Resultate in der Champions Hockey League seit Jahren.



      Ja, aber …


      Natürlich: Es lassen sich aus der Sicht der Clubs viele «Aber» einstreuen. Aus Zug zum Beispiel könnte der berechtigte Einwand kommen, dass mit Tobias Geisser, Livio Stadler, Sven Leuenberger, Yannick Zehnder und Calvin Thürkauf fünf «Eigene» mit den Jahrgängen 1997 bis 1999 nun Stammspieler sind, «junge Spieler» (ein dehnbarer Begriff …) also nicht grundsätzlich verschmäht werden.

      Und es werden sich landesweit problemlos Meinungen finden, die ebenso zu Recht darauf hinweisen, dass die Qualität der Junioren in der SHL und die Ausbildung in Schweden generell derart höher respektive besser sind, dass ein 1:1-Vergleich schlicht unfair sei.

      Das ist gut und recht. Allerdings gilt auch das: Junge Schweizer wollen auch darum in die Juniorligen Kanadas oder Schwedens, weil sie in der NL keine Perspektiven auf regelmässige Einsätze sehen. Das ist ein Punkt, den die Schweizer Clubs beachten müssen, wenn sie die Ausländerbeschränkung erhöhen möchten und gleichzeitig von den «weiterhin wichtigen Junioren» sprechen.

      Darum zum Schluss nochmals diese beiden Zahlen, die zu denken geben müssen: In der «Corona-Saison» 2020/21 stehen in der NL pro Club und Partie im Schnitt während nur 2:41 Minuten Spieler im Juniorenalter auf dem Eis. Und während nur 13 Sekunden in den Special Teams.
      Interessanter und guter Bericht von Kristian Kapp. Die Unterschiede zur DEL und zur SHL sind frappant. 3 mal soviel Eiszeit in der DEL und 6 mal soviel in der SHL. Und das in einer Saison, wo es Corona bedingt keinen Absteiger geben wird. Warum nicht mehr Junioren die Chance in der NLA genau jetzt gegeben wird ist schade und auch unverständlich. Haben wir die guten Junioren nicht? Oder sind die bereits in eine andere Liga „ausgewandert“, weils dort mehr Eiszeit gibt?

      Spannend wäre noch ein Vergleich der 2. höchsten Ligen der drei Länder. Also bei uns die NLB, die sogenannte Ausbildungsliga. Dort wo die noch nicht fertigen Spieler Erfahrungen sammeln können und dort wo es bei uns die Farmteams gibt. Schneiden wir dann besser ab als z. B. Deutschland?

      Auch interessant wäre zu wissen, wieviele junge Spieler dieser drei Länder ebenfalls schon in andere Ligen ausgewandert sind. Sozusagen die Verlustquote von eigenen Junioren die nicht in der höchsten Liga der jeweiligen Länder spielen werden, da diese bereits z. B. in der NHL spielen.

      Seis drum. Die Zahlen TOI für Junioren in der Schweiz sind schwach, um nicht erbärmlich zu sagen. Ist es tatsächlich so schwer jungen Spielern etwas mehr vertrauen zu schenken? Oder ist der Druck auch jetzt zu gross, obwohls keinen Absteiger gibt? Meister werden kann nur einer. Und absteigen kein einziger Verein.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Wer sagt denn, dass man die junioren nur einsetzen kann, wenn es keinen absteiger gibt? diese aussage scheint offenbar zu bestätigen, dass es in allen köpfen drin sitzt, dass die junioren looser sind, welche das eishockey spielen erst in der national league lernen? - kein wunder benötigen wir in 2 jahren 10 ausländer pro mannschaft, wenn man die junioren komplett aus der liga raus hält.
      Man kann immer mehr Junioren einsetzen. Ja, ich bin definitiv auch dafür, dass man ihnen Chancen gibt sich an die NLA zu gewöhnen.
      Aber ich glaube Davos macht das auch und wird es weiterhin tun.
      Wenn man jetzt nun mal die nimmt, die noch im Kader sind sind es einige, die die U17 und U20 Stufe beim HCD gemacht haben.
      Heinen
      Barandun
      Buchli
      Paschoud
      Wiesers
      Büehli
      Jung (nur ab U20)

      und wenn man weiter nachforschen würde, dann würde man noch einige finden.

      Diese Philosophie wird weitergehen.
      Manchmal ist Klaus Zaugg einfach grossartig! Da schreibt er auf Watson einen Bericht über die Torhütersituation beim SCRJ.

      watson.ch/sport/eismeister zau…assen-in-zeiten-des-virus

      Und so ganz nebenbei fällt dann der folgende Satz:

      Es gibt eben Sportunternehmen, die investieren in diesen unruhigen Zeiten klug in die Qualität der Mannschaft und andere lieber ins Büropersonal.

      :thumbsup:
      Du muss die Tschegg fördig maken

      Persbestli schrieb:

      Manchmal ist Klaus Zaugg einfach grossartig! Da schreibt er auf Watson einen Bericht über die Torhütersituation beim SCRJ.

      watson.ch/sport/eismeister zau…assen-in-zeiten-des-virus

      Und so ganz nebenbei fällt dann der folgende Satz:

      Es gibt eben Sportunternehmen, die investieren in diesen unruhigen Zeiten klug in die Qualität der Mannschaft und andere lieber ins Büropersonal.

      :thumbsup:


      .. und dass Egli in den 3 Jahren etwa 1,6 Mio Fr. verdient. Also davon gehen seine Spielkameraden aus. Sagt Klausi