Eishockey NEWS

      Schon ja aber die Qualität hinter der ersten Reihe der Reporter um Rufer, Bürer und Co ist bedenklich schwach. In den glorreichen 70/80,90er hatten wir Skireporterlegende Karl Erb, Eiskunstlauffachmann Jan Hiermeyer, für Bob Heinz Pütz, Rad die legende Jucker und Fussball Beni Turmheer und Hüppi. Das waren Ikonen und jeder in seinem Fach.
      Dies vermisse ich heute. Heute sind immer noch Horden von Experten dabei.

      Allerdings ist das auch bei den Deutschen so. Gerd Rubenbauer, Legende Reif, Wontorra, Hansch, Fassbender sind auch nicht zu ersetzen.

      Bisschen weit zurück aber vielleicht war früher die Ausbildung besser

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      Abwarten.......was wohl auf dem Brief zur Rechnung für die Saisonkarte stehen wird.......

      Nach den letzten Meldungen musste man so etwas erwarten, trotzdem sehr enttäuschend !!!
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Sehr spannend, dass nur Ambri 2/3 verlangt und die anderen Teams nicht. Selbst Langnau.... Ein finanzielles Problem scheinen die Teams in der NLA noch nicht zu haben. Selbst unser HCD nicht, obwohl mit dem SC ein grosser Bazen weggefallen ist.

      Hoffen wir, dass die kommende Saison mit Zuschauern gespielt werden kann. Denn so kann die Preistreiberei ungehindert weiter gehn :D
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Stelle hier einen guten Bericht über Eric Blum vom SCB rein. Erschienen auf tagesanzeiger.ch:

      Dann dachte er: «Ich kann in dieser Welt nicht mehr bestehen»
      Schwindel und Schmerzen: Der Eishockeyspieler erlebt die schwierigste Zeit seines Lebens. Er braucht psychologische Hilfe – und kommt trotzdem nur schwer zurecht.

      Eric Blum rückt den Stuhl näher, beisst in den Apfel und kommt auf den Punkt: «Es sind die mit Abstand schwierigsten Monate meiner Karriere. Wohl die schwierigsten in meinem Leben.»
      Blum, 35, aufgewachsen in Zürich, wohnhaft in Bern, dreifacher Meisterspieler beim SCB, WM-Silber-Gewinner mit dem Schweizer Nationalteam, Eishockeyprofi, Designer, Musiker, Handwerker; ein Charakterkopf, der viele Hüte trägt, sie sogar selbst entwirft und vertreibt. Sein Wechsel von Kloten nach Bern
      frischte den SCB vor sieben Jahren auf. Auf dem Eis verlieh der Verteidiger dem Spiel mehr Kreativität, vor allem aber entstaubte er die Garderobe mit seiner Art: der Vater Schweizer, die Mutter Japanerin, der Sohn Eric weltoffen, aufgeschlossen, optimistisch, lebensbejahend. Seit einem halben Jahr werden Blums
      Wesenszüge vom Schicksal herausgefordert. Im Dezember ergab eine MRI-Untersuchung bei seinem anderthalbjährigen Sohn eine Anomalie, die regelmässiger Kontrolle bedarf. Blums Frau erhielt ebenfalls gesundheitliche Hürden vorgesetzt.

      Gebrochene Nase, gerissene Bänder, Filmriss
      Vom einen Moment auf den anderen war die Welt für den Eishockeyspieler eine andere. «Es hat mich völlig in den Tumbler geworfen», sagt er. «Ich war und bin auf psychischer Ebene extrem gefordert.» Mitte Februar schüttelte es den Verteidiger auch auf dem Eis durch – mit gravierenden Folgen. Ein übler Check des damaligen Davosers Fabrice Herzog beendete Blums Saison: gebrochene Nase, gerissene Bänder in der Schulter, Hirnerschütterung, Filmriss.
      Schaut sich Blum die Aktion heute an, fühlt es sich an, als beobachte er einen Fremden. Die ersten Flecken in der Erinnerung verortet er in der Garderobe. «Ich sah Streifen, Discolichter. Alles flackerte. Recht schräg wars.» In den Wochen danach war er häufig erschöpft, hatte Konzentrationslücken. Blum suchte Halt, fand diesen aber selbst im Griff zur geliebten Gitarre nicht, weil ihn laute Geräusche überforderten. Nach einem Belastungstest setzte sich der Zürcher mit geschlossenen Augen in die Sonne und dachte: «Ich kann in dieser Welt nicht mehr bestehen.»

      Im Eistraining schmerzt bereits ein einfacher Pass
      Vom Check hat sich der 35-Jährige noch nicht erholt. Blum ist in Therapie, der Kopf wirft ihn regelmässig zurück: Schwindel, Schmerzen, «dann ist der Tag gelaufen, am Familienleben kann ich nicht teilnehmen». Zudem schränkt ihn die Schulter ein. Im Eistraining schmerzt bereits ein einfacher Pass, an harte Schüsse ist nicht zu denken. «Die nackten Fakten lauten: Ich bin nicht geheilt und kann Stand heute nicht spielen.»
      Herzog schickte nach dem Vorfall eine Whatsapp-Nachricht. Blum liess sie unbeantwortet. Der Verteidiger sagt, er hege keinen Groll, fokussiere auf die Genesung. «Aber meine Weltanschauung, meine Art, mit Menschen umzugehen, deckt sich offensichtlich nicht mit derjenigen von Herzog.» Der Davoser wurde für acht Partien gesperrt. Blum und Bern verzichteten darauf, das Urteil anzufechten. Eine höhere Strafe hätte dem Verteidiger keine Genugtuung gegeben. «Allerdings frage ich mich, ob ein solcher Spieler lernresistent ist. Zumal er mehrmals mit solchen Aktionen aufgefallen ist.» Solche Verletzungen könnten Sportler in die Depression führen, sagt Blum. «Deshalb müssen sie thematisiert werden. Wir sind Berufskollegen, jeder übt diesen Sport aus Leidenschaft aus. Der Respekt muss an oberster Stelle stehen.»

      Ungewissheit und Angst um die Familie: «Absolut belastend»
      Blums Leben ist weiterhin von Ungewissheit getaktet. Der Heilungsverlauf seiner Verletzung lässt sich nicht abschätzen. Und da sind die Ängste um seine Familie. «Bei meinem Sohn wissen wir nicht, ob und wann es ihm wieder gut gehen wird. Für meine Frau stehen Operationen an. Ich hänge im luftleeren Raum. Das ist absolut belastend.» Der Eishockeyprofi ist in psychologischer Betreuung. Der Austausch mit Fachleuten hilft. Zudem hält er sich an seiner Vielseitigkeit fest. «Ich habe mein Glück nie auf einer einzigen Säule abgestützt, sondern wollte das Gewicht verteilen, damit nicht alles zerstört ist, sollte ein Pfeiler einbrechen.» Wenn es Bern sportlich nicht lief, hiess es ab und an, der Blum würde sich besser aufs Eishockey konzentrieren, statt nebenbei Konzerte zu geben, Hüte zu vertreiben, ein Buch über Hamburger zu schreiben. Der Spieler kennt den Vorwurf. Er sagt, gerade in der jetzigen Situation helfe ihm sein weiter Horizont extrem. «Ich liebe Eishockey. Aber Eishockey ist eine Bubble. Die Gedanken vieler fliessen in die ähnliche Richtung. Ich bin froh, kann ich auch auf Leute aus anderen Sparten mit komplett anderen Perspektiven zählen.»

      Dann ist es das gewesen mit dem Profisport
      Blums Vertrag in Bern läuft im nächsten Frühling aus. Der Sport, das Spiel, der Wettkampf: Das alles bereitet ihm nach wie vor Freude. Und letztlich ist die Gewohnheit ein Begleiter, von dem man sich ungern trennt. Aber Blum sagt, er sei «nicht mehr bereit, eine gewisse Risikoschwelle um des Eishockeys willen zu überschreiten».
      Mit 22 hätte er womöglich anders gedacht, den «krassen Typen rausgehängt und gesagt: ‹Ich ziehe mein Hockey-Ding durch, alles andere ist scheissegal.›» Aber als Familienvater trage er Verantwortung für seinen Sohn, seine Frau. Entsprechend will und wird der 35-Jährige nichts erzwingen. «Für viele Spitzenathleten ist Sport alles im Leben. Diese Einstellung verurteile ich keineswegs – aber ich teile sie nicht. Ich bin gerne bereit, Extraschichten zu leisten, damit ich möglichst bald wieder spielen kann. Aber ich bin nicht bereit, meine Gesundheit zu opfern.» Sollte er spüren, dass der Körper die Rückkehr aufs Eis nicht mehr zulasse, dann sei es das leider Gottes gewesen mit dem Profisport. «Gesundheit und Familie sind mir so viel wichtiger.» Wenn bei Eric Blum in den vergangenen Monaten eine Erkenntnis gereift ist, dann diese.

      tagesanzeiger.ch
      Du muss die Tschegg fördig maken
      watson.ch/sport/fussball/50797…rgelder-als-fussballklubs

      Klausi Zaugg in Hochform oder blos ein Sommerloch Beitrag? Trotzdem einige interessante Schlussfolgerungen.

      Der Vergleich mit den CH Nati-Spielern die im Ausland spielen finde ich aber fast schon wieder lustig. Was wäre wenn die NHL für die WM eine Pause machen würde, wie z.b. die Fussballverbände?? Wieviele CH-Söldner wären dann wohl in der Nati? Ich denke mehr als die von Klausi erwähnten, aber klar...immer noch weniger als im Fussball.
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      das ist doch klar dass fussballer in der schweiz weniger als im eishockey verdienen.

      Die National League gehört zu den Top Ligen, die Super League nicht.
      Im Eishockey gibt es keinen Internationalen Transfermarkt so wie beim Fussball. Heisst Schweizer bleiben hier oder gehen in die NHL. Im Fussball wollen die meisten im Ausland spielen.
      TV-Gelder sind im Eishockey um einiges höher als beim nationalem Fussball.
      Die Stadion Auslastung (in Prozent) ist im Eishockey ebenfalls viel höher als im Fussball.

      Für mich ebenfalls ein Punkt:
      Eishockey Saison dauert ca. 8 Monate, die Fussball Saison dauert 10 Monate (mit Winterpause 11 Monate).
      Eishockeyaner haben bis zu 3 Spiele pro Woche, Fussballer höchstens zwei (nur wer international spielt oder eine englische Woche durchgeführt wird).
      Also Eishockey massiv mehr Spiele in kürzerer Zeit. Mehr Arbeit, weniger Zeit = mehr Lohn!

      warum sollen jetzt also unsere Schweizer Top Spieler gleichviel verdienen wie CH-Fussballer die keine Chance auf die Nationalmannschaft haben?
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Betreffend Lohngrenzen + staatliche Unterstützung: Da kommt der Klaus auch erst mit Verzögerung in der Realität an. In einem kürzlichen Beitrag, wo es u.a. auch um die Ilfis-Tigers ging, hat er so während allem Wüten dann irgendwie geschnallt, dass es einen Unterschied macht, von welchen Lohnniveaus man ausgeht bei einer "Plafonierung". Ob die Tigers auf ihrem Niveau "eingefroren" werden oder z.B. Lausanne auf seinem macht einen Unterschied.

      In der Formel 1 ist auch niemand ohne äusseren Druck auf kleinere Motoren umgestiegen, sondern das musste reglementarisch verankert werden. Im CH-Hockey ist es ähnlich, und solange kein Financial Fairplay gewünscht ist, werden sich die Mäzene gegenseitig zu überbieten trachten. Wer finanziell nicht sowieso komplett weg vom Fenster ist, wird sich unter solchen Umständen kaum das Lohnbudget einfrieren lassen. Denn sonst wird er innert kurzer Zeit komplett abgehängt, und selbst Teams welche nicht gerade mit Stars gespickt sind laufen Gefahr, die paar überdurchschnittlichen Spieler zu verlieren, weil sie von der ohne Einschränkungen operierenden Klubs abgeworben werden. Und selber wären einem dann die Hände gebunden, wenigstens etwas nachzubessern, um einen Spieler zu halten. Es gibt Spieler, welche nicht bloss dem höchsten Gebot nachrennen. Nur sollte man sich keine Illusionen darüber machen, dass die Differenz nicht zu gross werden darf. Ansonsten geht der Spieler dann halt doch.... natürlich nicht wegen dem Geld, sondern weil er "etwas neues sehen will" oder wegen einer "Weiterbildung" etc. etc.

      Die Bundeshilfe geht von unrealistischen Voraussetzungen aus und stellt Bedingungen, welche vielen Klubs die Luft abdrehen würde. Denn bei allem Gedönse über zu hohe Spielerlöhne sollte nicht vergessen werden, dass die Klubs ihre Löhne bisher stets bezahlt haben, inklusive Sozialabgaben etc. etc. Sie sind also unter normalen Umständen absolut in der Lage, ihr Budget zu stemmen. Die einen ein grösseres, die anderen ein kleineres. Es ist keineswegs so, dass da infolge zu hoher Löhne dauernd Klubs Konkurs gehen, Sozialabgaben nicht bezahlen oder anderweitig "Landschaden" verursachen würden, und man dem von Staates wegen nun den Riegel schieben müsste.
      Die Penny DEL, finde diesen Namen immer wieder lustig, möchte so schnell wie möglich wieder zurück auf 14 Teams.

      Nach dem Aufstieg von Bietigheim sind es in der kommenden Saison 15.

      «Die Liga hat den klaren Plan, wieder auf 14 Clubs zurückzugehen», sagte DEL-Aufsichtsratsmitglied Lothar Sigl der «Ausgburger Allgemeinen» und ergänzte: «Mit 15 Clubs zu spielen ist nie der Plan gewesen.»

      Es sei nur ein Nebenprodukt der vergangenen Corona-Saison. «Damit kein Club unabwägbare Risiken eingeht, hat man nur den Abstieg ausgesetzt», betonte Sigl. Bietigheim als Aufsteiger sei der Grund, «warum wir jetzt nach über zehn Jahren wieder auf die ungerade Zahl 15 kommen.»

      Bietigheim hatte sich sportlich durchgesetzt und erfüllt die wirtschaftlichen Voraussetzungen. «Ein Dauerbetrieb soll das nicht werden», sagte Sigl. Wenn sich in der 2. Liga der sportliche Aufsteiger im Lizenzierungsverfahren auch wirtschaftlich qualifiziere, «dann muss auch der Vorletzte, sprich der 14. nach dieser Saison absteigen», kündigte er an.

      Zudem forderte der Chef der Augsburger Panther eine Zuschauerrückkehr. «Wenn im Herbst keine Fans kommen dürfen und die Saison so läuft wie die letzte, dann wird rund ein Dutzend Clubs in massive Schwierigkeiten geraten», sagte Sigl. Die DEL «schreie nicht nach staatlichen Hilfen», aber «ohne Besucher funktioniert unser Geschäftsmodell nicht», sagte Sigl.

      Wie sieht das in unserer National League aus? Nächste Saison gibt es ja erneut keinen Absteiger, aber eventuell einen Aufsteiger. Heisst es könnten 2022/23 14 Teams im Oberhaus spielen. Und dann 2023/24 zwei sichere Absteiger (Rang 13 & 14 ) und eventuell ein Dritter (Playoutverlierer) sofern der NLB Meister die Ligaqualifikation gewinnt? Oder wird es mit 14 Teams weitergehen?
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      pauli schrieb:

      Wie sieht das in unserer National League aus? Nächste Saison gibt es ja erneut keinen Absteiger, aber eventuell einen Aufsteiger. Heisst es könnten 2022/23 14 Teams im Oberhaus spielen. Und dann 2023/24 zwei sichere Absteiger (Rang 13 & 14 ) und eventuell ein Dritter (Playoutverlierer) sofern der NLB Meister die Ligaqualifikation gewinnt? Oder wird es mit 14 Teams weitergehen?


      Solange die Clubs selber über den Modus bestimmen, wird es wohl mit 14 Teams weitergehen, bis ein Club aus finanziellen Gründen runter muss. Würde einem sicheren Absteiger zugestimmt werden, hätten wir doch jetzt schon einen "normalen" Auf-/Abstieg.
      Zudem lässt mich die Formulierung der Ausländer-Regelung vermuten, dass es im Interesse der Clubs ist, möglichst mit 14 Teams zu spielen und so möglichst viele ausländische Spieler einsetzen zu können.
      Irgendwie läuft sich das aber auch tot. Schon heute hat es für 12 Teams nicht genug wirklich NLA-taugliche Spieler. Die 4 finanzkräftigsten Klubs an der Spitze grasen die Business-Class der Spieler ab und haben noch in der 4en Linie Spieler, welche bei den Klubs im Mittelfeld in den ersten beiden Linien auflaufen würden. Und je weiter "nach hinten" in der Tabelle man kommt, desto weniger Qualität ist versammelt. Bei den meist weit abgeschlagenen Schlusslichtern verschwimmt die Differenz zur nächst unteren Liga dann zusehends. Kommen nun 2 weitere Teams dazu, so wären je 20 Stellen neu NLA-tauglich zu besetzen, d.h. insgesamt 40. Da bringen doch 2 zusätzlich Ausländer nicht wirklich etwas. Die Niveau-Gräben in der "National League" werden einfach noch tiefer bzw. es fehlen noch mehr Spieler. Die gut ausstaffierten Spitzenklubs bzw. die Business-Class der Spieler haben dann noch 2 Mannschaften mehr, gegen welche die grösste Herausforderung darin besteht, das Gelauer auf dem Eis nicht völlig ausarten zu lassen. Und auf internationalem Niveau kann man sich noch mehr die Augen reiben, warum die an die heimischen Anforderungen gewöhnten Nati-Spieler kein Brikett nachlegen können, wenn der Gegner uns beim fröhlichen Vorwärtsstürmen im Weg bzw. auf den Füssen steht. Auch wenn diese Gegner aus angeblichen "Operetten-Ligen" kommen. Das Geplapper vom Nachwuchs kann man sich ebenfalls schenken, denn auch bei den in diesem Bereich vorbildlich arbeitenden Skandinaviern ist die Quote an Topspielern, welche ab dem "Nachwuchs-Fliessband" purzeln, auf eine bestimmte Quote beschränkt. Nur ist die Basis bzw. der Nachwuchs-Pool dort viel grösser.