Eishockey NEWS

      Ich sagte nicht ich kann es besser, aber durchhaltewillen ist halt manchmal gefragt. Dann bleiben sie Kurven halt mal leer wenn nicht eingelenkt wird. Wirst sehen wie rasch das geht!! Ich sage ja scheinheilig, Fribourg-Gottéron spricht nocht mit den Fans die Hütte ist aber proppen volle und SK wurden so viele abgesetzt wie nie. Wieso also soll der Verein auch an den tisch sitzen wenn man nicht bereit ist nach dem A auch das B auszusprechen.

      in der Schweiz und deren Stadien sind aktive Fan Kurven nötig das wissen die Clubs ganz genau!
      nochmals ich sage nicht ich kann es besser. In meinen Augen hatte man sich damals zu schnell mit Kompromissen einlullen lassen, auch die Verschiebung der GV vom Verband damals in die Sommerpause war taktischer Natur.

      auch bezüglich auf/abstieg, der HCD lenkte zu was ein?! Faktisch haben wir eine geschlossene Liga welche nicht nach dem sportlichen leistungsprinzip geregelt ist. Aber ja man darf auch das als Erfolg sehen welcher ganz im Zeichen des Sports und des CH Eishockeys steht.
      Ja du hast recht, ich sollte mich wohl zurück ziehen.

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      Ich halte dagegen und bin sogar fast sicher, dass es dieses Jahr einen Absteiger geben wird. Der Letzte von 14 Teams wird so was geprägt sein von Niederlagenserien und die Ausländerlizenzen wurden im Abstiegskampf vermutlich so etwas von verjubelt und dieser Klub wird nicht mehr nachlegen können.

      Der SL-Meister wird hingegen gestärkt vom Titel und voller Selbstvertrauen die Möglichkeit haben von den Teams zwischen Rang 9 und 13 richtig tolle Ausländer für die Auf-/Abstiegsspiele einzusammeln und die brauchen dann keine lange Anlaufzeit um zu performen.

      Der Klausi hat schon etwas sehr ähnliches in einem Artikel beschrieben und für einmal bin ich total einig mit ihm.
      Du wirst es sehen es wird nicht passieren.
      Schau dir mal Langnau oder Ambri an, was die an spieler verpflichten oder teilweise im Kader haben, viele davon lamden mit B Lizenz im B. Jedoch gehts um den auf/abstieg hat man eine klausel das diese nicht spielberechtigt sind. Stell dir mal diesen Irrsinn vor, Spieler verpflichten nur damit die nicht bei einem Ambitionierten B Club zum Spielen kommen und dir plötzlich das leben schwer machen.
      Aus meinem persönlichen Umfeld weiss ich das. Du siehst Geld spielt in dieser Hinsicht keine rolle.
      Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.... logisch, dass die Klubs nicht wollen, dass die "eigenen" Spieler im Fall der Fälle gegen sie selber spielen.

      Hier geht es darum, dass von Klubs die weder in den Playouts/Playoffs sind, die Ausländer zum B-Klub wechseln. Dies ist übrigens bereits in den früheren Jahren mit Auf-/Abstiegsspielen x-mal passiert. ABER diesmal haben wir viel mehr Klubs, die vor dem Beginn der Auf-/Abstiegsspiele ausscheiden und die haben je nach eingelösten Ausländerlizenzen über 6 Söldner, die im März quasi "arbeitslos" sind UND die B-Klubs dürfen ja ziemlich sicher (ist ja noch nicht definitiv) mehr Ausländer als in der Meisterschaft einsetzen. Der B-Meister wird/muss dies tun und die "ausgeschiedenen" Klubs sind noch so froh, die Spieler wenigstens eine Zeitlang nicht auf der Payroll zu haben.
      Ich vergleiche nicht falsch, übergeordnet geht es darum das keiner aus dem a absteigen will. Daher auch die teilweise kranken Verträge welche mit Spielern gemacht werden nur um zu verhindern das diese in olten oder visp/ kloten gelandet sind. Man hat sie dann in lthal oder sonst wo parkiert welches keine gefahr bedeutet.
      ja da gebe ich dir recht, deine gedanken stammen wohl wie gesagt von klausi, das es so kommen wird bezweifle ich.
      es wird absprachen geben. nur mal paar jahre zurück, biel langnau lausanne im b, ALLE forderten sie den meister direkt aufstieg. Heute? Alle
      wollen sie eine geschlossene Liga oder zumindest mit möglichst grosser hürde. Es wird sich sicher der eine oder andere aus dem A verrirren. die besten Top Scorrer ect, welche eine Gefahr bedeuten, ganz bestimmt nicht. Denk an mich!!
      Die besten Schweizer Spieler sind nun endlich in der NHL. Und das ist auch gut so. Nur, in der Schweiz scheint das und vor allem die Konsequenzen daraus noch niemand begriffen zu haben. Wir können nun nicht einfach das Gefühl haben, trotz Fehlen der besten Zutaten noch die genau gleich gute Suppe kochen zu können. Auch das Zutun von Beilagen aus dem Ausland, die alle erlogenerweise teuer zugekauft haben, macht die Sache nicht besser, sondern noch viel teurer. Und es wird auch nicht besser, wenn die Löhne nochmals hochgeschraubt und die Anzahl Ausländer auf 8 oder 10 erhöht wird. Gleichzeitig geht das B bankrott und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die MyHockeyLeague auch aus dem letzten Loch pfeift.

      Der einzige Weg ist, die Schweiz als Ausbildungsland zu akzeptieren, Ausbildungsplätze zu schaffen, Talente zu suchen und zu fördern und so junge Spieler zur NHL Marktreife zu bringen.

      Das gelingt uns, indem wir alle 3 Ligen zu einer zusammen fassen:
      - Division 1 mit 4 4er-Gruppen
      - Division 2 mit 4 5er- Gruppen
      - In D1 je 6 Begegnungen in Gruppe
      - Ausserhalb Gruppe 3 Begegnungen
      - In D2 je 5 Begegnungen in Gruppe
      - Ausserhalb Gruppe 2 Begegnungen

      - D1 1. und 2. pro Gruppe spielen Meisterplayoffs
      - D1 3. und 4. sowie D2 1. bis 4. spielen in einfacher Runde um 4*2 Plätze in D1

      Somit ist nur eine Liga da, um Geldkuchen zu verteilen.
      Es gibt keinen eigentlichen Absteiger mehr, aber eine Umteilung in tiefere Division. Das kann aber 1 Jahr später wieder korrigiert werden.
      Anzahl Ausländer kann komplett aufgehoben werden, da sich Schweizer Spieler bei D2 Clubs profilieren und zeigen können.
      Mehr Derbies, mehr Abwechslung dank grosser Durchlässigkeit in D1 und umgekehrt.
      Kein Ausländerzwang mehr.
      Alle Jahre wieder kommst du mit deiner utopischen Idee mit regionalen Gruppen. Im Unterschied zu deiner Idee vom Dezember 2020 sind es nun nicht mehr 32 Teams, die professionelle Strukturen haben sollen, sondern bereits 36. Damit wären dann auch die besten 1. Liga-Clubs gefordert, endlich ihr Stadion zu modernisieren und endlich Profis anzustellen, anstelle von Stromer, Verkäufer und Co, welche nebst ihrer Berufstätigkeit auch noch Eishockey spielen wollen.

      Ich gehe stark davon aus, dass ich auch dieses Mal wieder keine Antwort vor dir erhalten würde, wenn ich Fragen zu deiner Idee stellen würde. Du würdest wahrscheinlich auch dieses Mal wieder versuchen, mir vorzuwerfen, ich würde in der Vergangenheit leben, hätte keinen Mut für Veränderungen und hätte eine konservative Sichtweise aufs Eishockey. Darum lasse ich es bleiben, zeige dir aber einmal auf, wie dein Vorschlag denn aktuell aussehen könnte:

      Division 1 Nordost: Zug, ZSC Lions, Kloten, Olten
      Division 1 Südost: Ambri, Lugano, Davos, Rapperswil
      Division 1 Nordwest: Ajoie, Biel, Bern, Langnau
      Division 1 Südwest: Genf, Fribourg, Lausanne, La Chaux-de-Fonds

      Division 2 Nordost: Thurgau, Winterthur, Bülach, Dübendorf, Frauenfeld
      Division 2 Südost: Arosa, Chur, Seewen, Bellinzona, Wetzikon
      Division 2 Nordwest: Langenthal, Basel, Lyss, Thun, Huttwil
      Division 2 Südwest: Sierre, Visp, Martigny, Düdingen, Franches-Montagnes

      Wie würde denn die Saison für Davos verlaufen? Man spielt jeweils dreimal zuhause gegen Ambri, Lugano und Rapperswil und auch jeweils dreimal in deren Stadien. Dazu kommen dann noch je drei Spiele gegen die restlichen 12 Mannschaften. Gegen die Hälfte hätte man also zwei Heimspiele, gegen die andere Hälfte nur je eines. Somit würden wohl von den gut besuchten Heimspielen gegen Bern, Zug und die ZSC Lions (vielleicht auch noch Kloten) wohl zwei entfallen, an denen man dann halt ein weiteres Mal auf Ambri und Lugano trifft. Was hier schon einmal finanzielle Einbussen bedeutet. Aber man hätte in deinem Beispiel ein Heimspiel mehr. Da es ja 9 Heimspiele gegen die drei Gruppengegner und 18 Heimspiele gegen die anderen Teams wären.

      Dann kommt es dann halt darauf an, wie die Saison verläuft. Landet man unter den ersten beiden, erreicht man also die Playoffs. Hier hast du noch nicht genauer ausgeführt, wie die Viertelfinals erstellt werden würden. Wäre man im Viertelfinal immer noch in der gleichen Gruppe unterwegs, gäbe es also noch einmal bis zu vier Heimspiele gegen einen Gegner, gegen welchen man schon drei Heimspiele hatte. Werden die Viertelfinals losgelöst von der Gruppe eingeteilt, wäre dann wohl eine Tabelle der Gruppenersten und eine Tabelle der Gruppenzweiten die sinnvollste Variante. Dann würde der beste Gruppenerste auf den schwächsten Gruppenzweiten treffen usw. Was aber bei 33% Spiele innerhalb der eigenen Gruppe zu einer unfairen Verteilung führen würde. So wäre hier wohl die fairste Variante, wenn man zur Einteilung nur die Ergebnisse unter den Gruppenersten gegeneinander berücksichtigen würde. Selbiges natürlich für die Gruppenzweiten. Wobei wäre das auch nur dann fair, wenn man jeweils nur ein Heim- und ein Auswärtsspiel berücksichtig, da die Anzahl Spiele ja ungleich sind. Also würden am Ende 6 der 54 Qualispiele darüber entscheiden, wer als Nr. 1 in die Playoffs geht und wer als Nr. 4. Hier muss ich sagen, dass ich den Ansatz interessant finde, weil es dann kaum noch unwichtige Spiele geben würde.

      Doch es könnte auch eine schlechte Saison werden, in der man sich nicht für die Playoffs qualifiziert. In diesem Fall würde man dann auf die besten vier der darunter liegenden Division 2 treffen. Damit es kein Chaos in der regionalen Gruppen gibt, würden sich Spiele innerhalb der Gruppen anbieten. Auch wenn die nach unten verlaufenden Gruppen aktuell das Derby Langenthal-Olten auf weniger Duelle reduzieren würde und deshalb auch nicht so ganz geräuschlos umsetzbar wäre. Aber für mein "Was wäre wenn" lassen wir das mal ausser Acht. Davos würde dann in einer Sechsergruppe mit z.B. Ambri, Arosa, Chur, Bellinzona und Wetzikon um den Divisionserhalt spielen.

      Damit diese Spiele auch stattfinden könnten, müssten die Stadien in Arosa, Chur, Bellinzona und Wetzikon noch mit professioneller Videotechnik ausgestattet werden, da man Kameras für die Coaches Challenge braucht. Die Spiele müssen auch im TV laufen, da ansonsten die Sponsorengelder schwinden würden. Damit müssten dann auch die Produktionsteams aufgestockt werden, da diese Auf/Abstiegsrunde ja sportlich zur höheren Division gezählt werden muss. Wobei es ja in deinem Beispiel sich ja sogar um eine Liga handelt, wodurch ja eigentlich alle Spiele übertragen werden müssten. Die Anzahl der Ligaspiele würde sich dadurch von 364 auf 932 steigern.
      Damit diese Menge gestemmt werden könnte gibt es nur zwei realistische Möglichkeiten. Entweder es werden (z.B. von MySports) viel mehr Leute angestellt und der Abopreis steigt massiv an. Oder der Spielplan wird zerstückelt. Sieben Tage die Woche, jeden Tag 9 Spiele, am besten für die Vermarktung dann noch wochentags Anspielzeiten von 17:45 und 20:15 Uhr und am Wochenende 15, 17:30 und 20 Uhr, damit man möglichst viel Eishockey schauen kann.
      Natürlich gilt der Teil mit der Aufrüstung auch für die Division 2-Teams aus den anderen Gruppen. Zudem würde es noch eine grundlegende Anpassung der Reglemente bezüglich Zuschauerkapazitäten und Sicherheitskonzepte. Denn ansonsten werden die Relegationsspiele zur Farce, da es bis auf einzelne Ausnahmen keine Teams mit akzeptablem Stadion in der Division 2 gibt.

      Weil man nun z.B. in Davos nicht mehr viermal am Freitag, achtmal am Samstag und viermal am Sonntag zuhause spielen, sondern dreimal am Freitag, viermal am Samstag und zweimal am Sonntag, dazu noch dreimal am Montag, zweimal am Mittwoch und einmal am Donnerstag, sinken natürlich auch die Zuschauerzahlen. Ein Phänomen, welches Stadtclubs zwar auch spüren werden, jedoch deutlich weniger. Somit wäre wieder weniger Geld vorhanden, gleichzeitig wäre man aber fast gezwungen, mehr Ausgaben in Kauf zu nehmen, nur schon um die Playoffs zu erreichen, was gerade in Davos bezüglich Zuschauer essentiell wichtig ist.
      In zahlungskräftigen Regionen wie der Südwest- oder der Nordost-Gruppe muss diese Preistreiberei noch extremere Formen annehmen, da dort selbst bei erfolgreicher Saison eine Playoff-Teilnahme in Gefahr ist. Die Tatsache, dass man 16 Mannschaften hat, die um den Titel spielen würden, sorgt für mehr Kampf um die begehrten Spieler.

      Du gehst hier sogar noch einen Schritt weiter und meinst, man könnte die Ausländerbeschränkung komplett aufheben. Das würde dann mit ziemlicher Sicherheit zur Folge haben, dass die Löhne der Schweizer Spieler komplett einbrechen, weil gleichwertiges ausländisches Personal viel günstiger zu haben ist. Dieser Punkt wäre zwar aus wirtschaftlicher Sicht wieder gut, doch aus sportlicher Sicht eine ziemliche Katastrophe. Denn entweder reagieren die Clubs darauf mit einer wahren Ausländerflut oder das Niveau wird zwangsläufig stetig sinken. Beide Varianten versprechen keine rosige Zukunft für das Schweizer Eishockey.

      Verlassen wir aber den wirtschaftlichen Teil und kommen zurück zum sportlichen. Würde dein System wirklich für mehr Durchlässigkeit sorgen? Es gibt ja aktuell bei 14 Clubs in der National League nur gerade 2-3 weitere Clubs, die sich einen Aufstieg überhaupt vorstellen können. Wenn wir dann bei 16 Clubs in der höchsten Division wären, kommen da kaum weitere hinzu. Also würden mit einzelnen Ausnahmen immer die gleichen Clubs oben spielen. Und nein, das würde sich auch in Jahrzehnten kaum ändern, denn das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen diesen Teams ist mittlerweile so gross, dass die Veränderungen minimal ausfallen würden. Selbst im Cup, wenn die oberklassigen Mannschaften teils mit Elite-Junioren angetreten sind, waren Überraschungen eine Seltenheit. Und bei Spielen um den Klassenerhalt würden die oberklassigen stets alles dafür tun, um oben zu bleiben. Ist ja auch eine Frage des Geldes. Aber da wären wir dann schon wieder beim wirtschaftlichen Teil.

      Und dann noch zu deiner letzten Aussage: "Kein Ausländerzwang mehr"
      Den sogenannten Ausländer-Zwang setzen sich die Clubs selbst. Weil sie befürchten, dass sie mit weniger Ausländern nicht konkurrenzfähig sind. Und damit haben sie sogar Recht! Die Schweiz ist viel zu klein für 14 A-Clubs und deshalb gibt es bei einer Pflichtmenge an Schweizer Spielern zuwenig gute Spieler, um all diese Plätze zu füllen. Die reichen Topclubs können sich die besten Schweizer Spieler "zusammenkaufen", die anderen gucken in die Röhre. Dies zwingt diese restlichen Teams halt fast dazu, die fehlenden Top-Plätze mit starken Importspielern zu bestücken, während die reichen Topclubs sich dadurch ihrerseits auch wieder gezwungen fühlen, diese Positionen noch besser zu besetzen.

      Deshalb hier jetzt noch abschliessend meine (leider ebenfalls utopische) Idee zur Hockey-Revolution in der Schweiz
      A) National League - Professionell - 10 Teams
      - Dreifachrunde = 54 Spiele
      - Top 8 spielen wie gewohnt Playoffs um den Titel
      - Playout zwischen dem 9. und dem 10, Verlierer steigt ab, Sieger spielt Relegation
      - Relegation zwischen dem Vize-Meister der Swiss League und dem Playout-Sieger

      B) Swiss League - Professionell und Semi-Professionell - 12 Teams, Farmteams erlaubt
      - Doppelrunde = 44 Spiele
      - Top 6 spielen Masterround = 10 Spiele
      - untere 6 Spielen Hoffnungsrunde = 10 Spiele
      - Masterround-Teams und Top 2 der Hoffnungsrunde spielen wie gewohnt Playoffs um den Titel
      - Unterlegener Finalist spielt gegen den Playout-Sieger die Relegation
      - Die beiden Letzten der Hoffnungsrunde spielen eine Relegation die Finalisten der MyHockey League, sofern diese aufsteigen wollen

      C) MyHockey League - Semi-Professionell und Amateur - 16 Teams (zwei Gruppen (z.B. Ost/West à 8 Teams), Farmteams erlaubt
      - Doppelrunde innerhalb der Gruppen = 28 Spiele
      - Top 4 spielen Gruppenübergreifend eine einfache Platzierungsrunde (7 Spiele) und anschliessend wie gewohnt Playoffs
      - untere 4 bleiben in Gruppen, nehmen die Punkte aus der Quali mit und machen in jeweils 6 Spielen den Absteiger in die 1. Liga aus.

      D) 1. Liga - Amateur - 24 Teams (zwei Gruppen Ost/West)
      - alles wie bisher mit je einem Aufsteiger in Ost und West

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „HalloVeloGummiBaum“ ()

      Ab der Saison 23/24 gibt es den National Cup. Bin da nur darauf gestossen, weil auf Hockeyfans die Info war, dass die Swiss League Teams auch daran teilnehmen werden. Habe davon noch nie was gehört. Ist das eine Art Ersatz für den Schweizer Cup? Falls ja, absolut lächerlich, dann hätte man den auch den normalen Cup behalten können. Aber war wohl eine Geldfrage...ehrlich, mich nervt das alles nur noch...
      HCD 1921 - Immer weiter
      Somit steigt der Druck für den Zett ins Unermessliche. Neues Stadion, Top-Kader mit Top-Zuzügen (auf dem Papier wohl stärker als letztes Jahr). Ob dieser Druck dann von Vorteil ist wage ich zu bezweifeln. Da erwartet anscheinend der Präsi, Fans und weitere den Titel. Alles andere wäre eine Entäuschung.

      Bandenhobler schrieb:

      Ab der Saison 23/24 gibt es den National Cup. Bin da nur darauf gestossen, weil auf Hockeyfans die Info war, dass die Swiss League Teams auch daran teilnehmen werden. Habe davon noch nie was gehört. Ist das eine Art Ersatz für den Schweizer Cup? Falls ja, absolut lächerlich, dann hätte man den auch den normalen Cup behalten können. Aber war wohl eine Geldfrage...ehrlich, mich nervt das alles nur noch...


      Amtierender Cup-Sieger ist der EHC Arosa
      Du muss die Tschegg fördig maken