Eishockey NEWS

      @ Blueman
      Die 16 er Liga oben und die 20er Liga unten müssten durchlässiger sein und zwar um die jeweils 3. und 4. Plätze der jeweils 4 4er Gruppen des A. Ausgespielt in einer Relegationsrunde der jeweils Gruppenersten und Gruppenzweiten der 4 Gruppen des B. Somit müssen die A Vereine einfach unter den ersten 8 sein, um in der oberen Division zu spielen. Die B Teams müssen gleichzeitig in dieser Relegation unter die ersten 8 kommen Somit hat jeder dieselben Chancen. Beim Scheitern kann ein Jahr später alles korrigiert werden. Es gäbe somit keine harten Abstiege mehr, sondern eine jährlich mögliche Relegation von 0-8 Teams.

      Der Davoser schrieb:

      @Blueman
      Da wird nie was rauskommen. So wie diese Abstimmung/Umfrage der Liga bei den Fans während Covid. Da hat man nie Resultate gesehen



      Nein, das werde ich nicht einfach akzeptieren und zuhören.
      Ich erwarte eine Stellungnahme seitens unseres HCD und habe dies soeben auch Gianola kundgetan.
      Zudem wie geschrieben, in der Halle bin ich am Freitag nicht.. Habe fertig.
      @ Blueman
      Deinem Beispiel sollten alle Fans folgen, 2, 3, 4 Wochen lang. Sonst wird wie in der Politik weiterhin an der Realität vorbei gearbeitet. Bestes Beispiel die Ausländerregel, wo nun interessanterweise genau jene Clubs sagen, man hätte das nie einführen dürfen, welche diesen Blödsinn lanciert haben...
      Die person lüthi ist mir ein rätsel. Er war es der das ganze ausländer thema in die öffentlichkeit gebracht hat. Er war immer dafür. Und jetzt eine 180grad drehung?

      War lüthi nur der sprecher dieser mafiabande?
      Wie stand lüthi zur nlb? Ich weiss nur das er eine ligaquali befürwortete.

      Traurig das einzig der zsc und jetzt scb gegen die anpassungen waren. Hätte vom hcd auch eine andere position gefordert. Doch unser club ist ja immer auf goodwill der anderen angewiesen betreffebd altjahres woche. Da kann es schon ein druckmittel sein. Bist du dafür wird am spengler cup nicht gerüttelt.

      Für mich ist das der todesstoss.
      1 profiliga und dann amateur? Geht das?
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Als ob früher die NLB eine profiliga war! Und in wievielen sportarten ist die zweithöchste eine profiliga und sind diese sportarten alle eingegangen?!
      ich verstehe die aufregung nicht, die schweiz ist zu klein für 24 oder noch mehr proficlubs, zumal solche, die sich selber finanzieren sollen. Und richtig gute und talentierte spieler werden weiterhin den weg zu den proficlubs finden, dafür braucht es keine 12 B-clubs.

      78/83 schrieb:

      Finde es auch eine bedenkliche Entwicklung…
      Jetzt wäre es an den Fans schweizweit egal welches Team man unterstützt zusammen zu stehen und Zeichen zu setzen um den ach so klugen Vereinscapos zu zeigen was man davon hält. Nur wird das nicht passieren denn niemand will dem eigenen Team schaden, denn mir würde ein konsequentes boikotieren von spielen vorschweben bis die wieder vernunft annehmen….
      Oder was haltet ihr im allgemeinen davon?
      Nicht bezogen auf meine idee….


      "Einfach nicht mehr mitmachen - einfach nicht mehr hingehen."

      Das wäre für so vieles die Lösung wie hier auch. Die Pläne würden innert kürzester Zeit von den Vereinsbossen gekippt. Funktioniert in der wohlstansverwahrlosten Schweiz aber leider nicht. Da jammert man lieber in den Foren und pilgert dann am weekend wieder in die Stadien und die Club-Bosse lachen sich ins Fäustchen.

      Scheint aber nunmal der aktuelle Zeitgeist zu sein. :nixweiss:

      GlarnerSüd89 schrieb:

      Als ob früher die NLB eine profiliga war! Und in wievielen sportarten ist die zweithöchste eine profiliga und sind diese sportarten alle eingegangen?!
      ich verstehe die aufregung nicht, die schweiz ist zu klein für 24 oder noch mehr proficlubs, zumal solche, die sich selber finanzieren sollen. Und richtig gute und talentierte spieler werden weiterhin den weg zu den proficlubs finden, dafür braucht es keine 12 B-clubs.


      L
      Stimmt doch so nicht, früher war die NLB halb Profi halb Amateur. Das heisst die Imports waren Profis die CHer waren
      20-60% Arbeitstägig. Welcher CHer Junior wird sich sowas antun?!
      Andere Frage, seit wann verzeichnet die CH Erfolge auf Internationalem Niveau, das hat nur damit zu tun das die Breite in der Schweiz und die Ausbildung in VIELEN Club besser wurde. Wenn wir heute schon den Junioren keinen Platz im a geben
      dafür aber die billigen 7 Imports haben wo sollen die jungen dann in zukunft an ein vernünftiges Niveau kommen?! In der Amateur NLB?!
      lächerlich das weisst du genau und wird das ende der glorreichen Hockey Zeit der Schweiz sein

      Dino gefällts garnicht:

      blick.ch/sport/eishockey/natio…-sintflut-id18017544.html

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „HCD Supporter“ ()

      GlarnerSüd89 schrieb:

      Als ob früher die NLB eine profiliga war! Und in wievielen sportarten ist die zweithöchste eine profiliga und sind diese sportarten alle eingegangen?!
      ich verstehe die aufregung nicht, die schweiz ist zu klein für 24 oder noch mehr proficlubs, zumal solche, die sich selber finanzieren sollen. Und richtig gute und talentierte spieler werden weiterhin den weg zu den proficlubs finden, dafür braucht es keine 12 B-clubs.


      Bei einer Sache bin ich bei dir. Die Schweiz ist zu klein für 24 Proficlubs. Aber die Schweiz generiert auch zu wenig inländisches Spielermaterial für 14 National League-Clubs. Selbst für 12 Clubs sind und waren seit je her zu wenige Spieler da. Aber es gibt eben ausreichend Clubs, die das Geld haben.

      Und was kann man tun, wenn man Geld, aber zu wenige Spieler hat? Richtig, man braucht neue Spieler. Und da gibt es eben zwei Wege. Man beginnt diese Spieler im Juniorenalter zu rekrutieren und zu fördern. Ein langer Prozess, der der gesamten Hockeyschweiz helfen würde. Jedoch auch ein Prozess, der ein wenig vom Glück abhängig ist. Hat man zu wenig fähigen Nachwuchs nützt die beste Nachwuchs-Infrastuktur nichts.
      Und dann gibt es die kurzfristige Lösung, man sucht sich die Spieler im Ausland. Wird schon seit Beginn der Professionalisierung des Schweizer Eishockey so gemacht. Früher suchte man vor allem in Nordamerika Spieler mit schweizer Vorfahren, die man einbürgern konnte, resp. die gar als Doppelbürger bereits den Schweizer Pass besassen. Als dieser Markt nichts mehr hergab, begann man Nachwuchsspieler aus den Grenzregionen oder wirtschaftlich schwächeren Nationen (z.B. Lettland) in die Schweiz zu holen, damit diese fürs Profihockey zum Hockeyschweizer wurden. Und jetzt. wo auch das Potential dieses Marktes langsam aufgebraucht scheint, resp. andere Länder in diesem Bereich mittlerweile mehr zu bieten haben, schraubt man eben an der Anzahl der Ausländer. Und alles nur, weil das Geld da ist, die Spieler aber nicht. Und man die langen Wege der Jugendförderung nicht gehen möchte.

      Wo ich aber überhaupt nicht bei dir bin, ist deine indirekte Aussage, dass es keine Leistungspyramide braucht. Natürlich werden richtig gute und talentierte Spieler immer direkt beim National League-Club einsteigen können. Doch wäre die zweithöchste Liga breiter als die höchste Liga, wäre der Pool an Spielern, die im U20-Alter nicht herausstechen und trotzdem weiter an einer Profikarriere arbeiten wollen, definitiv grösser. Genau das ist jetzt die Befürchtung vieler, dass durch diese Entscheidung diese Breite wegbrechen wird. Und fehlt irgendwann die Breite im Mittelfeld, wird zwangsläufig auch die Spitze dünner.
      Und ein direkter Schnitt von Profi zu Amateur kann auch nicht die Lösung sein. Es braucht zumindest eine Semi-Professionelle Liga dazwischen. Hier sehe ich die Zusammenlegung von Swiss League und MyHockey League als zu prüfende Option. Selbst mit der Gefahr,
      dass das Leistungsgefälle zwischen Profi-Clubs, die nach oben wollen und Amateur-Clubs, die von unten kommen, enorm ist. 20 Teams in dieser zweithöchsten Liga, aufgeteilt in Ost und West. Modus müsste dann noch ausgearbeitet werden.

      halil schrieb:

      Gibt es eine Übersicht wie viele Nachwuchsspieler aus der NLB den Weg in die NLA gefunden haben?
      Diese Statistik würde mich wunder nehmen.


      Meinst du damit Spieler aus dem Nachwuchs eines Swiss League-Clubs, welche es über die 1. Mannschaft dort später in die National League geschafft haben? Falls ja, gibt es davon sehr wenige. Falls ich am Wochenende Zeit habe, erstelle ich mal eine Auflistung aller aktuellen National League-Spieler.
      @HalloVeloGummiBaum
      Ganz genau. Das würde mich mal wundernehmen.
      Denn genau das sind nun die Leidtragenden.

      Ich bin nach wie vor dafür, dass man die Ausländerzahl wieder auf 4 senkt.
      Dafür aber jedes Team eine gewisse Anzahl U23 Spieler einsetzen müssen und die auch auf eine gewisse Eiszeit kommen müssen.

      Da wird von den oberen Etagen erwartet, dass die Trainer die jungen einsetzen, sie selber sind es dann aber, die ihnen Ausländer vor die Nase setzen und die Ausbildungsliga zerstören.

      Ich kanns nicht verstehen.

      Zuri_72 schrieb:

      Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen.... Jeder einigermassen abstiegsgefährdete Klub wird sich mit aller Macht gegen die Reduktion der NL stemmen. Keiner sieht sich da als "Helfer" die SL wieder attraktiver zu machen.

      Dazu 2 Saisons lang keinen Aufsteiger bzw. keine Ligaqualifikation für die SL, so kann man die sonst schon noch wenig verbliebenen ambitionierten Klubs in der SL auch gleich standesrechtlich erschiessen. Es betrifft nicht nur die dort verbliebenen Klubs mit Ambitionen, sondern auch der erste Absteiger aus der Übergangssaison. Das heisst die "Schwanzklubs" werden sich noch mehr gegen diese Modusänderung wehren.

      Kloten, SCL, Ajoie und wohl auch Ambri sind schon mal sicher gegen eine Reduktion. Da sie in einer 12er-Liga wohl mittelfristig auch mal vom Abstiegskampf betroffen sein könnten, würden sicher auch die Lakers eher im Neinlager stehen.....dann braucht es nur noch z. B. die 2 Westschweizerklubs oder sonstige Abweichler und die Sache ist gegessen.

      An solche Abstimmungssituationen haben die damaligen Reformer halt nicht gedacht. Das mit jedem zusätzlichen Klub die eigene Macht innerhalb der NL kleiner wird, ist nun mal ein Fakt. In der 12er Liga hat jeder Klub einen 1/12 Stimmenanteil und jetzt halt nur noch 1/14.... und natürlich sind keine Spitzenklubs aufgestiegen, sondern potentielle Hinterbänkler, welche somit das entsprechende Gedankengut mitbringen.



      Für alle die es nicht verstehen, erlaube ich mir mich selber zu zitieren. Der Beitrag ist vom 13.10.22.

      Jeder einzelne Klub denkt nur an das eigene Wohl und nicht die Gesamtheit. Ein Phänomen, welches übrigens gerade in der gesamten CH und in allen Gesellschaftsteilen um sich greift.

      Die 14er Liga in der NL wird sogar als Erfolgstory verkauft, weil man nicht die ehrlichen Gründe rausrücken will! Da wird es dann schon fast peinlich...wir sind gerade in der ersten Saison der 14er Liga dann auch noch ganz am Anfang. Die 14er Liga kann man vielleicht nach 3-4 Saisons mit all seinen Auswirkungen beurteilen.

      Die Zuschauerzahlen sinken aktuell und ich darf gar nicht an den Januar/Februar denken, wenn für die ersten Klubs die Playouts oder die Befindlichkeit im luftleeren Raum in Stein gemeisselt ist und man nur darum betet, dass die Quali endlich fertig ist. Sicher richtig sexy für die Zuschauer ins Stadion zu pilgern.

      Ein kleiner Hinweis zu einem vielleicht anderen Grund für das schwindende Interesse der Zuschauer wäre übrigens noch die Verbannung ja für mich ist es eine Verbannung des Eishockeys ins Pay-TV. Ja, ich weiss, es gibt Zusammenfassungen auf SRF...aber wir sind uns wohl alle einig, dass dies keine Werbung mehr für die Liga ist.

      Ein Grossteil der Durchschnitts-Eishockey-Junkies wurde mit diesem TV-Deal auf die Strafbank geschickt!

      Die holen sich kein My-Sportsabo......dies hat übrigens auch MySports selber schon bemerkt...warum wohl fahren sie gerade die Kosten runter!?
      @Zuri_72
      Du schreibst richtig, dass es für eine Erfolgsbeurteilung der 14 er Liga noch viel zu früh ist. Und zwar auf Funktionärsebene wie auf Fanebene.

      Ebenso punkto Zuschauerzahlen. Da malst du schon etwas schwarz. Momentan haben in dieser Saison alle Klubs ausser Langnau den Vorjahresdurchschnitt der Regular Season übertroffen. Wie stark das noch mit den leichten Coronaeinschränkungen zu Beginn der Saison 21/22 zusammenhängt, erschliesst sich mir nicht. Im Vergleich mit den Vorpandemie-Saisons 18/19 und 19/20 gibt es in der NLA sowohl Gewinner wie Verlierer. Dass Bern, Lugano und Lausanne Zuschauer eingebüsst haben, hängt bestimmt auch mit der sportlichen Ausbeute zusammen. Rappi, Ambri, Fribourg, ZSC haben zugelegt, teils auch wegen neuen Stadien. HCD, Zug erreichen fast die damaligen Zahlen von vor der Pandemie (bei uns wirds mit den Sonntagspielen und den Wintergästen nochmals etwas steigen). Genf hat leicht eingebüsst, Langnau und Biel deutlich.

      Nach meinen Beobachtungen ist der Hardcore Fanblock im Eisstadion immer noch etwa gleich stark wie vor der Pandemie. Ebenso die jahrelangen Saisonkarteninhaber, alles eingefleischte Fans. Die Gelegenheitsfans, denen es aber nicht für jedes Spiel möglich war und ist, welche aber doch häufig im Stadion waren, die scheinen mir stark abgenommen zu haben. In dieser Hinsicht hat Corona die Gewohnheiten bestimmt wesentlich beeinflusst. Ob die "Modefans" wieder kommen werden, wenn es dann einmal ganz top läuft, muss sich noch zeigen (Das Wort "Modefans" ist für mich absolut nicht negativ besetzt!).

      Der Faktor 6 Importspieler wurde bisher bezüglich Zuschauerinteresse im Forum meist als negativ beschrieben. Auch da scheint es mir noch etwas früh für eine Beurteilung. Auf neue Fans, die wir so dringend benötigen würden, könnte er auch positiv wirken.
      @halil
      Ja, wenn vom HCD jemand uns B ausgeliehen oder geschickt wird, ist das wie wenn im Militär jemand Feldweibel wird. Das ist man dann und bleibt man in der Regel auch.

      Bezüglich dem einsetzen müssen von Junioren wäre ich schon auch dafür. Aber das könnte laufen wie anfangs in der DEL mit den Deutschen. Sie waren einfach mal auf dem Matchblatt und es spielten die ersten 3 Linien.

      Daher bin ich für eine Aufstockung der Ligen bzw und eine Aufhebung sämtlicher Kontingente. Da wird kaum ein EHC Chur mit 20 Ausländern spielen, aber Junge von anderen Clubs übernehmen. Und der DC Bern kann - je nachdem wie der Wind grad geht - seine 20 Ausländer bringen. Die dann auch noch besser sein müssen, als Schweizer Spieler.

      Blueman schrieb:

      blick.ch/sport/eishockey/nl/pl…-am-modus-id18020655.html


      Und weiter gehts.. Denke auf den ersten Blick eher positiv wenn auf Platz 7,8


      Ich finde diese Änderung gut und auch wichtig.
      Die Klubs sagen ja immer, sie seien auf die 52 Quali-Spiele angewiesen (Hauptgeldeinnahme). Die Playoffs sind dann aus finanzieller Hinsicht das Dessert. Das Problem am heutigen Modus für mich ist, dass die Quali durch die Einführung der Pre-Playoffs extrem abgewertet wurde. Du kannst eine Scheiss-Quali spielen und vom 10. Rang noch Meister werden. Für was schaut man dann noch 52 Spiele... wenn du vom 3 letzten Platz noch Meister werden kann (ok, das war vor der Liga-Aufstockung zumindest so).

      Durch diese kleine Anpassung, ist es zumindest wieder eine Hürde mehr, wenn man vom 10. Platz Meister werden will. Man muss zuerst 2 Mini-Serien gewinnen um überhaupt in die Playoff zu kommen. Der 7. und 8. haben somit zwei Chancen erspielt. Finde ich eine kleine aber wichtige Anpassung am System und gibt der Quali-Tabelle ein wenig mehr Gewicht als heute!

      Die erste vernünftige Entscheidung im schweizer Eishockey seit ungefähr 5-6 Jahren, auch wenn sie nur klein ist.

      Schlossdrache schrieb:

      @halil
      Ja, wenn vom HCD jemand uns B ausgeliehen oder geschickt wird, ist das wie wenn im Militär jemand Feldweibel wird. Das ist man dann und bleibt man in der Regel auch.

      Das sehe ich genauso. Ein gutes Beispiel ist Oliver Heinen, der - ohne Rückholmöglichkeit - an Visp abgegeben wurde, obwohl man aus meiner Sicht in der aktuellen Situation wohl froh gewesen wäre, man hätte ihn reaktivieren können.

      Was bei ihm der Grund für die Abschiebung ist, ist mir nach wie vor unklar.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      Ach du scheisse merkt den niemand wie peinlich diese Runde x und y sind? Künstliche Spannung erzielen damit es noch um etwas geht, statt sich eingestehen das man einen absoluten Schrott fabriziert hat! Wie lange dauerts bis noch die Strafminuten als Punkteabzug abgegolten werden um etwas an der Tabelle zu ändern?!

      hier wollte einer eine Antwort von Gianola bezüglich der Verbandssitzung, hast du diese erhalten?