Eishockey NEWS
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Heute in der SO, interview mit Stadtpräsident Marti:
Schlecht ist auch der Zustand des Thomas-Domenig-Stadion. Scheinbar so schlecht, dass die Aufnahme des Eisbetriebs gar erst ab Oktober möglich sein wird. Weshalb?
Es war unser klarer Wunsch, dass wir in einer Eishalle auch möglichst lange Zeit Eis anbieten können. Die Halle hat aber aufgrund des Baus in den 80er-Jahren nicht eine sehr gute Isolation. Sie wurde damals auch nicht gebaut, um schon im August Eis zu produzieren. Wir haben von Ingenieuren die Rückmeldung erhalten, dass wir die Halle für den Fall, dass wir weiter im Sommer Eis produzieren, viel schneller ersetzen müssen. Dies aufgrund des Dampfes, welchen es gibt, wenn wir im Sommer Eis machen. Die Decke und das Traggerüst erodieren dann viel schneller. Gerade, weil wir aktuell nicht die Priorität haben, eine neue Halle zu bauen, versuchen wir nun, diese Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Das führt aber auch zu Ärger unter anderem beim EHC Chur, denn der Meisterschaftsbetrieb wird bereits im September aufgenommen.
Ja, für diesen Ärger haben wir Verständnis. Aber es geht um ein technisches Problem und liegt nicht an unserem Willen. Wir haben aber mit der Trainingseishalle einen Ersatz, wo es auch im Sommer möglich ist, zu trainieren und Spiele durchzuführen. Der einzige Nachteil, der ins Gewicht fällt, sind die Zuschauerplätze, die beschränkt sind. Ich glaube aber, dass der Eishockeyverband mit einem guten Spielplan, beispielsweise dass Chur mit Auswärtsspielen startet, darauf reagieren kann.
Gerade für den EHC, der finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, können die Zuschauereinbussen aber durchaus ins Gewicht fallen.
Es ist halt wirklich eine Güterabwägung zwischen dem Anliegen, möglichst lange eine Eishalle zu haben, die genügend Plätze hat im Winter, und jenem, früher Eis in der Halle zu haben, wodurch die Halle rasch beschädigt wird. Und wir können heute noch nicht beantworten, ob es so schnell eine neue Halle gibt – diese würde sicher 40 bis 50 Millionen Franken kosten. Deshalb bin ich der Meinung: Es ist die richtige Strategie, die Halle möglichst lange am Leben zu erhalten.
Von wie vielen Jahren Lebensdauer würden wir denn gemäss Ingenieuren sprechen, wenn man das Wagnis mit der Eisproduktion im Sommer eingeht?
Bei einem Eisbetrieb im Sommer gehen Ingenieure von einer Lebensdauer der Halle von drei bis sieben Jahren und ohne die Sommerproduktion irgendwo im Bereich von 12 bis 15 Jahren aus. Die kürzere Zeitspanne würde definitiv nicht in unseren Finanzplan passen.Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.
Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet. -
Steuert das Bündner Eishockey auf eine riesen Katastrophe zu??
Gratulation an Thoms Domenig sr, er hat die marode Halle zum Toppreis an die Stadt verkauft. Ein Experte wie er ist, wusste genau was für kosten in Zukunft anfallen würden.
Ein Neubau wird von der Churer Bevölkerung ganz sicher nicht angenommen.Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.
Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()
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@pauli
Domenig wird der Stadt Chur gerne eine Offerte für einen Neubau unterbreiten!!! -
Murmeltier schrieb:
@pauli
Domenig wird der Stadt Chur gerne eine Offerte für einen Neubau unterbreiten!!!
Nützt nichts wenn die Bevölkerung alles ablehntDer Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.
Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet. -
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https://www.srf.ch/news/schweiz/top-auslastung-beim-gotteron-stadion-stehen-die-fans-vor-der-tuer
Wieso haben die so viele Fans? Was sehen diese in Fribourg?! Mission 32 !
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War doch schon so in den 80er Jahren als sie mit Elefant auf dem Jersey von der ultramaroden Augustine hinauf in den jetzigen StaO in die St. Leonard wechselten.
-Starke Verankerung in Stadt und Umland/Kanton. Fans bzw beliebt in Romandie und Deutschschweiz.
-Moderne Arena
-spielen derzeit vorne mit
-viel mehr als Eishockey, Schoggi und Käseproduktion gibt es dort nicht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()
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https://www.watson.ch/sport/eismeister zaugg/338148597-farce-statt-drama-klotens-grosses-glueck-und-basels-fataler-irrtum
Da scheint Basel wirklich einen Fehler gemacht zu haben.
Sollte weder Olten noch Visp in den Final kommen, können die NLA Teams die Ferien früher buchen. Playouts würden gestrichen. Wauw...! Mission 32 !
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Finale jetzt doch in Genf 20.2.24
Haben Klausis Eismeisters Blog doch was bewirkt
mobile.hockeyfans.ch/?#/news/57622
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