SEHV-SIHA Nationaltrainer...

      SEHV-SIHA Nationaltrainer...

      :lick:

      «In der Schweiz sind alle kleinkariert»

      Als Trainer der Nationalmannschaft hätte er den Eishockey-Sport in der Schweiz weiter- bringen können, sagt Arno Del Curto, Trainer des HC Davos. Am Widerstand der Vereine sei er aber gescheitert.

      Mit Arno Del Curto sprach Reto Furter

      Arno Del Curto, Sie wollen nicht neuer Eishockey-Nationaltrainer werden. Sie wollten Davos nicht verlassen, haben Sie gesagt.

      Arno Del Curto: Das ist Unsinn. Journalisten dürfen reden und schreiben, was sie wollen, von morgens bis abends, aber von Davos habe ich überhaupt nie etwas gesagt. Meine Absage hat mit Davos nichts zu tun, sondern damit, dass ich meine tägliche Arbeit nicht verlassen will.

      Das tönt ziemlich sentimental.

      Nein, nein, nein. In Davos spielen sehr viele junge Spieler in der ersten Mannschaft, und da ich täglich mit ihnen arbeite, weiss ich immer, was bei den Jungen Trend ist. Ich sehe, wie sie sich kleiden; ich weiss, welche Musik sie hören, ich höre ihren Slang, und ich sehe die verschiedenen Generationen, wie sie aufwachsen. Das hält mich jung und vital. Ich habe noch immer das Gefühl, als ob ich 20 Jahre alt wäre und noch alles machen könnte, was ich will. Wenn ich dieses Gefühl nicht mehr habe, verliere ich mich. Ich verliere dann meine Jugendjahre. Das ist der Grund, der einzige.

      Was man lesen konnte, ist alles erfunden?

      Mir ist klar, dass Journalisten immer etwas interpretieren müssen. Sie ziehen das vielleicht ins Negative, sie finden es lächerlich. Aber das ist egal. Es wäre auch egal, wenn ich tatsächlich sentimental an Davos hängen würde. Ja und? Wer sagt denn, dass das nicht so sein dürfe? Niemand. Ich entscheide, was ich gerne mache und was nicht.

      Sie liessen den Schweizerischen Eishockeyverband abblitzen ...

      ... Nein, das stimmt nicht. Der Verband wusste von Beginn weg, dass ich die Arbeit gerne machen würde, um dem Hockeysport etwas zurückzugeben. Und das nebenamtlich.

      Der Verband wollte oder konnte diese Bedingung nicht erfüllen.

      Nein. Der Verband wollte auf diese Bedingung ja eintreten, er war einverstanden damit. Um den Verband herum gibt es aber diverse andere Gremien – die haben sich dagegen gewehrt. Die Vereine hatten Angst, ich würde dies machen und jenes. Aber wir suchen am falschen Ort. Wir hinterfragen nie, wir sind nie ehrlich, wir suchen nie Antworten auf Fragen. Der Verband wollte es wagen, mich nebenamtlich zu beschäftigen, es wäre ja auch kein Problem gewesen. Wir hätten ein Jahr lang arbeiten können und dann darüber urteilen, ob es klappt oder nicht, ob es irgendwo Punkte gibt, an denen sich meine zwei Engagements hätten reiben können. Und wenn es dann wirklich nicht gelaufen wäre, hätte man es ja bleiben lassen können. Aber vielleicht hätte es ja funktioniert. Man hätte es versuchen können.

      Diese Chance werden Sie vermutlich kein zweites Mal erhalten.

      Das interessiert mich jetzt auch nicht mehr. Ich geniesse jetzt den Herbst und das schöne Wetter. Ich gehöre wirklich nicht zu jener Sorte Mensch, die sich um solche Dinge kümmert.

      Sie sind auf dem schweizerischen Höhepunkt quasi, Sie spielen übermorgen Montag gegen die Chicago Blackhawks aus der nordamerikanischen NHL. In der Schweiz geht es nicht mehr weiter aufwärts für Sie.

      Ich suche das ja auch gar nicht.

      «Alles wird immer ins Negative gedreht»

      Das kann irgendwann auch langweilig sein.

      Es ist immer wieder neu. Ich kann ein Spiel weiterentwickeln, es bleibt spannend. Vor allem in dieser Saison. Das ist ja das Tolle daran. Ich kann doch nichts dafür, dass sich die meisten Menschen mit Langeweile umgeben und dann jene, die das nicht tun, auch noch in ihre Richtung ziehen wollen. Ich weiss, dass ich Ihre Fragen beantworten soll, aber was ich gegenüber den Medien auch sage: Es ist immer falsch. Alles wird immer ins Negative gedreht; alles ist immer anders, als ich es gemeint habe. Aber damit muss ich halt leben.

      Wie hätten Sie das Nationalteam denn führen wollen, nebenamtlich? Sie hätten die Spieler selten gesehen, denn hauptamtlich wären Sie HCD-Trainer geblieben.

      Ich hätte die Spieler genau gleich häufig gesehen, wie sie der jetzige Nationaltrainer sieht, der das vollamtlich macht. Der sieht die Nationalspieler ja auch nicht täglich, sondern dann, wenn er sie trainiert – und dann trainieren die Vereine nicht. Wenn man das Amt nebenamtlich ausführt, hat man einen Mehraufwand, das ist ja klar. Aber den hätte ich gehabt und nicht sonst jemand. Es ist auf der ganzen Welt so, dass der Nationaltrainer nebenamtlich arbeitet: in den USA, Kanada, in Finnland, in Russland.

      Weltmeister wäre das Schweizer Team auch unter Ihnen kaum geworden?

      Das vielleicht nicht, nein. Aber warum sollte nicht auch die Schweiz um eine Medaille spielen? Wenn die Konstellation stimmt, wäre so etwas durchaus möglich.

      Und das Risiko, Schiffbruch zu erleiden?

      So gross ist dieses Risiko nicht. Es ist da, natürlich. Man kann in einer Gruppe spielen, wo man chancenlos bleibt. Aber Schiffbruch erleiden hiesse ja absteigen. Und das wird eher nicht passieren. Aber ich strebe in meinem Leben ja nicht nach dem Erfolg. Das interessiert mich nicht.

      Nicht?

      Nein. Ich bin egoistisch, ich will Spass haben. Fertig.

      Nationaltrainer im Vollamt zu sein, das hätte Ihnen keinen Spass bereitet?

      Nein. Das wäre mir zu wenig gewesen; das habe ich auch von Beginn weg gesagt. Ich hatte meine Karten immer offen auf dem Tisch liegen. Im Hintergrund lag ein ausgearbeitetes Konzept vor: Andere Schweizer Trainer, Nachwuchstrainer, wären mit von der Partie gewesen. Ich hätte ihnen zeigen können, dass es sich lohnt, mit Mut voranzugehen. Das braucht die Schweiz. Diese Trainer hätten Nationalliga-B-Vereine trainiert und später vielleicht solche der Nationalliga A. Sie hätten den gleichen Weg gehen können, wie ich das tat – oder einen noch besseren. Damit hätte man zukünftig auch eher schweizerische Nationalmannschafts-Trainer gefunden.

      Sie hätten als Nationalmannschafts-Trainer gemacht, was Sie jetzt in Davos tun: Junge fördern und aufbauen?

      Genau. Das wäre das Hauptziel gewesen. Ich hätte denen Mut gemacht und gezeigt, dass man das Hockey in der Schweiz vorantreiben kann. Ich wäre da wohl ein gutes Beispiel gewesen, um vorne hinzustehen. Für das Schweizer Eishockey wäre das in einem gewissen Sinn einem Neuanfang gleichgekommen.

      Hätten viele HCD-Spieler im Nationalteam gespielt, wären Sie kritisiert worden. Hätten wenige gespielt, ebenso.

      Wenn ich die Nationalmannschaft geleitet hätte, dann nach bestem Wissen und Gewissen. Ich hätte jene Spieler geholt, die es für die Nationalmannschaft braucht. Ich hätte nicht zu viele Davoser geholt, aber ich hätte auch nicht ohne Davoser gespielt.

      Aber Kritik war vorprogrammiert, von welcher Seite auch immer.

      Das ist der Punkt. Insofern ist es besser, habe ich das Amt gar nicht übernommen. Darum geht das nicht, darum müssen wir das beiseitelegen, darum ist das erledigt. Es geht nicht, in der Schweiz sind alle kleinkariert, und jeder bestellt nur sein eigenes Gärtchen. Ich könnte noch viel sagen, aber es reicht! Es geht nicht, ich habe das in den letzten paar Tagen bemerkt, spätestens dann, als ich die Kommentare in den Medien gelesen habe.

      «Ich hoffte auf einen Wandel»

      Überraschend kam diese Kritik aber wirklich nicht.

      Sie war vorauszusehen, das ist richtig. Ich hoffte auf einen Wandel, um das Schweizer Hockey weiterzubringen. Vielleicht werden wir ja nicht Weltmeister, das mag sein. Aber wenn wir das gar nicht erst werden wollen, dann werden wir es sicher nicht. Das ist typisch schweizerisch.

      Vor bald zwei Jahren sagten Sie in einem Interview, ein Wechsel würde Ihnen gut tun.

      Das ist auch so. Ich weiss aber überhaupt nicht, weshalb ich heute darüber reden sollte. Ich habe kein Bedürfnis, dazu etwas zu sagen.

      Ein Wechsel in eine andere Liga, nach Nordamerika in die NHL?

      Ah ... Das geht nicht. Ich würde das machen, ich würde dorthin gehen, aber es geht nicht. In der NHL nimmt man mich nie, nie, nie. Als Europäer ist man dort chancenlos. Entsprechend bemühe ich mich auch gar nicht darum. Nein, diesen Traum muss ich nicht träumen, es bringt sowieso nichts.

      Eigentlich hatten Sie einen anderen Traum: Sie wollten Rockstar werden.

      Ja, ja. Aber das ist lange her.

      Bedauern Sie, dass es anders kam?

      Nein. Ich wusste, dass ich es nicht schaffen würde, ich habe es darum gar nicht versucht. Wenn ich Rockmusiker geworden wäre, dann hätte ich nicht ein mittelmässiger Vorgruppenspieler werden wollen bei irgendeinem regionalen Open Air.

      «Ich bin ein Gefühlsmensch»

      Sie sind rebellisch und unangepasst.

      Ich will einfach nicht dauernd in eine Schublade gesteckt werden. Wenn ich hart gegenüber Spielern bin, freut das die Medien und die Fotografen erst recht. Dabei bin ich als Mensch sehr sensibel und habe vermutlich eine hohe Sozialkompetenz und vermutlich eine hohe emotionale Intelligenz. Vermutlich, ich kann ja nicht über mich selbst urteilen. Ich bin ein Gefühlsmensch, ich bin sehr gerecht und hilfsbereit. Und dazu bin ich ungeduldig, zum Glück. Ich will weiterkommen, immer weiterkommen.

      Sind Sie ein glücklicher Mensch?

      Ja. Ich lebe eine Leidenschaft: Eishockey. Daneben habe ich Zeit, um zu lesen, um Musik zu hören, um mit Kollegen zusammenzusitzen. Ich kann das aber erst abgrenzen, seit ich etwas älter geworden bin.

      Und ein Leben nach dem Eishockey gibt es auch?

      Sicher. Ich hätte absolut kein Problem, schon morgen mit Eishockey aufzuhören und etwas anderes zu tun.

      Simpson als neuer Natitrainer und Krueger zum Z$C, wäre ein Grund zum :trink5:
      go go go *** HCD *** go go go
      es gab Stu, Bassani, Brno<:>HCD und Natureis ;)
      29! and counting...
      Sind wir froh wird Arno nicht Nati-Trainer. Da muss wohl auch ich meine Meinung revidieren. Ein guter Trainer muss sein Spiel eben auch dem Gegner anpassen können. Was herauskommt nach Aussagen "Wir schauen nicht auf Chicago sondern nur auf unser Spiel" haben wir nun am Montag schmerzlich efahren. Arno mit seinem Vollgas-Eishockey mag in der Schweiz gegen durchschnittliche Gegner genug sein, international laufen wir den Gegnern damit ins offene Messer! Auch Krueger ist da Arno noch meilenweit voraus.

      Aber für mich ist nun klar. Simpson sollte die Nati in Zukunft übernehmen. Er weiss wie er die Spieler psychisch auf solche Spiele vorzubereiten hat und er weiss auch wie man taktisch gegen bessere Mannschaften zu spielen hat!! Arno hat in diesen beiden Punkten am Montag leider vollends versagt!

      Dem ZSC und Simpson ein grosses Lob für die Topleistung von gestern! :dance: :dance:
      @ Paganini - da gehst du aber ziemlich hart mit AdC ins Gericht.. aber igendwo hast du auch recht..

      Was das auf den Gegner einstellen angeht ist aber wirklich absolut so.. das macht AdC schon seit Jahren.. in der Schweiz funktioniert dies auch gut,

      aber nur schon am Spenglercup hat er immer öfters Probleme damit..

      Aber ja, ich denke Simpson würde einen guten Nati coach geben. Besser als Krueger auf JEDEN fall ;)
      Ich als VEU Feldkirch Fan (dzt. durchschnittlicher österr. Zweitligist), die unter Krüger die Euroliga damals gegen das übermächige Dynamo Moskau gewonnen hat, möchte natürlich eine Lanze für ihn brechen.

      Ich versteh dass man Jemanden nicht mehr als Trainer möchte, der bereits seit zwölf Jahren immer das Gleiche von sich gibt, und auf die besten Spieler eines Landes freiwillig verzichtet. Ich an RK's Stelle wäre nach der Heim-WM zurückgetreten.

      Aber mal ehrlich: Wo war die Schweiz vor Krüger? Fast auf Augenhöhe mit Österreich, nur schlechter. Ich behaupte sogar, dass der ZSC ohne einen Krüger in der Schweiz dieses Spiel (und den Victoria Cup, den sie nächstes Jahr verdammt nochmal verteidigen sollen) gestern niemals gewonnen hat. Nein, nein - nicht falsch verstehen: Sean Simpson wäre genau der richtige Nachfolger (so wie es auch Euer AdC, den ich sehr gerne mag, ist) und ihm gehört der Sieg als Trainer alleine (natürlich nicht Krüger). Man sollte keine falschen Rückschlüsse wegen eines Matches ziehen. Die WM in Eurem eigenen Land war nun wirklich nicht der Hammer! Es fehlte einfach das Feuer. Allerdings war man gegen die USA nur ein paar Sekunden von diesem Feuer entfernt. Und dann wäre er jetzt grad Held und nicht Persona Non Gratta.

      Ich behaupte: Krüger brachte den unbedingten Siegeswillen gegen scheinbar größere Gegner in Euer Land gebracht. Oder ist Euer 2:0 Sieg gegen Kanada (mit NHL-Spielern) in Turin am 18.2.2006 nicht der eigentlich erste Schweizer Sieg gegen eine NHL-Mannschaft (ja, ja ich weiß...kein NHL-Club!)? Sind Siege gegen Russland, Tschechien, Schweden, Finnland nur Zufallsprodukte, da die anscheindend überhaupt keine NHL-Leute haben? Könnte es nicht sein, dass das Schweizer Eishockey mit Krüger eine großen Schritt gemacht hat?

      Meiner Meinung nach sollte man RK einfach machen in Vancouver machen lassen, so wie er's bisher gemacht hat. Nicht besser, nicht schlechter. Egal. Danach macht's einer vielleicht noch besser. Aber es wird nicht leicht!
      Mit Weber könnte ich gut leben. Er kennt das CH-Eishockey und das Spiel um den 8. Rang sehr gut ;)

      Spannend finde ich, dass sich Weber selber beworben hat beim SEHV. Und wenn ich mich recht erinnere, hat er eine Klausel in seinem Vertrag, dass er jederzeit gehen könnte, wenn Grunder nicht mehr SCL-Präsident ist...
      "Nun haben wir mit Michel Riesen einen Schusstrainer, von dem wir sehr stark profitieren." (Mauro Jörg)
      @Pepi
      :schmeissweg: :schmeissweg: :schmeissweg: :schmeissweg: :schmeissweg:

      Das geilste Avatar ever! Ich habe mir grad eine Kerze angezündet! Und falls uns dann irgendwann schlecht werden sollte beim Anblick des "Pink Bisch-off", kannst Du dann ja immer noch die neue Rapid "Höhenweg -Weissfluhjoch" bringen. ich habe letzte Woche gesehen dort oben, dass sie kräftig am Bauen des neuen Trasses sind, und dass man schon bald verdalisch gschwind uf em Joch dobnä ischt in Zuekunft ...
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
      Ob Weber der richtige Trainier ist?!?!? Ich hege sehr grosse Zweifel, denn auf internationalem Parkett hat er noch nichts bewiesen. Sein Team spielt jedes Jahr knapp am Abstieg vorbei, er kann im entscheidenden Moment die Leistung nicht vom Team herauskitzeln.... Er hat Erfahrung, wenn es darum geht, miese Leistung schön zu reden, mehr aber auch nicht.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

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      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Weber macht sicher einen guten oder sehr guten Job in Langnau. Er war als Trainer Greenhorn mit den ZSC Lions 2005 im Finale als Davos Meister wurde. Aber bei ihm fehlt halt immer noch das gewisse Etwas, ein grosser Coup wie ein Titel. Er ist, wenn auch nicht der gleiche Trainertyp wie Arno, sozusagen dort wo Arno im Jahr 99/2000 war. Die Variante Weber als Naticoach wäre dann wohl die Unmutigste neben der Mutigsten (AdC) und der Besten (Simpson). Aber vielleicht wächst ein Weber als Natitrainer in dieser Rolle.

      halil schrieb:

      @veu

      warum die aufregung?

      weil wir ihn noch nicht los sind :)



      vielleicht geht er ja wieder zur veu :)
      ich glaub wenn wir das nötige kleingeld haben, dann holen wir gleich wieder b.a. gustafsson zurück. die veu-erfolge von damals waren eine kombination der zusammenarbeit dieser beiden. krüger wird wohl irgendwo in der del trainieren. in der schweiz will der sicher nie wieder arbeiten.
      @VEU Nostalgiker

      Ich könnte gut damit leben, wenn der genannte Herr bald DEL-Trainer wäre. Japan wäre noch besser, Australien optimal. Einfach so weit weg wie möglich!

      Anderseits denke ich schon auch noch an den ZSC Lions nach. Simpson zur Nati und "Nasenbär" ins Hasta, nicht unrealistisch.