Fussball: Schweizer "Super Liga"

      Fetscherin mit einer klaren Worten! Trotzdem hoffe ich persönlich, dass er in Arosa bleibt.
      Solange er die Blau-Gelben nicht in die NLB positioniert hat wird er nicht gehen.

      Für GC wäre es vielleicht die optimale Lösung. Auch wenn GC eine weitaus grössere Aufgabe wäre als ein 1. Liga Hockeyverein zu übernehmen
      der schweizer fc hollywood vom rheinknie wirft marcel koller raus. nachfolger könnte der aaraus aufstiegvergeiger patrick rahmen sein.

      so matthias hüppi und alain sutter holt koller zum fcsg!!! oder wird koller 2020 natitrainer?
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Patrick Rahmen ist ein sehr guter Trainer und hat beim FC Aarau bewiesen, dass man mit Geduld und Ruhe viel erreichen kann. Das es dann doch nicht gereicht hat zum Aufstieg in die NLA hat sicherlich auch mit Unvermögen zu tun und vorallem mit zuwenig Demut vor dem Heimspiel gegen Xamax. Da war man sich zu sicher.

      Warum der FC Basel Marcel Koller schmeissen will weiss ich nicht. Scheinbar passen Koller und der FCB nicht zusammen. Rahmen würde zum FCB sicherlich passen. Er kommt aus der Gegend und er kennt den Verein sehr gut.

      Schade für Aarau. Muss man sich wieder auf die Suche nach einem neuen Trainer machen.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Also ich möchte noch betonen, dass erst der Blick von einer sicheren Trennung redet. Tagesanzeiger und SRF machen noch einen Artikel mit Fragezeichen und auf der FCB-Webseite steht auch noch nichts. Die Trennung wäre wirklich dumm, da Koller eine gute Rückrunde und den Cupsieg geliefert hat. Was erwartet den Streller noch mehr?

      Als Stürmer schätzte ich Streller bei der Nati, aber als Sportchef ist er wie zuvor sein Kumpel Alex Frei bei Luzern, überfordert. Der FCB wäre auch heute noch besser dran mit dem Duo Heitz/Heussler. Die haben ja zusammen eine Beratungsfirma.
      Rahmen-Wechsel zum FC Basel gescheitert

      Sandro Burki, der Sportchef des FC Aarau, bestätigt am Freitagmorgen gegenüber der «NZZ», dass Aaraus Trainer Patrick Rahmen nicht zum FC Basel wechseln wird.

      Die Gespräche habe es gegeben, sagt Burki zur NZZ, doch die Verhandlungen sollen gescheitert sein. Aus gut informierten Kreisen, so die NZZ, sei zu vernehmen gewesen, dass es nicht am FC Aarau gelegen haben soll. Patrick Rahmen bleibe beim FC Aarau. Der FC Basel steht somit vor einem Scherbenhaufen. Bis zum Trainingsauftakt am kommenden Dienstag muss ein neuer Trainer her – auch wenn offiziell Marcel Koller noch im Amt ist


      verschiedene medien spekulieren:
      koller bleibt, streller geht
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Neuer Modus auf die Saison 2021. Wieder mit 12 Mannschaften und einer Finalrunde. Die Chancen stehen sicher gut, dass der Modus angepasst wird. Österreich hat ja jetzt schon die 2. Saison mit diesem Modus und es scheint anzukommen. Auch Belgien tschuttet mehr oder weniger nach dem selben Muster.

      Ob es Playoffs im Fussball bringen weiss ich nicht. Ich wäre für ein Finalspiel um die Meisterschaft wie im Unihockey oder dem Super Bowl in der NFL.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Ich vermisse noch immer den ganz alten Modus mit der Auf- Abstiegsrunde...

      Für viele "B-Vereine" ist es nicht möglich langfristig ein "A-Budget" zu tragen. Deshalb bin ich skeptisch betreffend einer Vergrösserung der "A-Liga".
      Für die Zuschauer aber sicherlich attraktiv und somit auch für die TV-Rechte.

      Money make the music :nein:
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.

      pauli schrieb:

      Der Verband und die Liga müssen so ganz sicher die Aufnahmebedingungen ändern. Sonst wirds wieder einige Konkurse geben.


      Die vielen Konkurse waren doch einmal der Grund, weshalb auf zwei 10er Ligen gewechselt wurde. Es gab da die Zeit, in welcher die Vereine reihenweise Konkurs gingen: Lausanne, Servette, Sion, Lugano, Xamax. Nun, fast alle von denen spielen wieder in der NLA, aber wenn ich mir die NLB anschaue, dann haben wir da weiterhin ein grosses Dilemma. Wohlen (Lichtanlage), Biel (Konkurs), Le Mont sur Lausanne (Infrastruktur zu schwach), Locarno (Konkurs), Yverdon (Konkurs), Bellinzona (Konkurs).

      Die NLB ist eine pleite Liga. Nehmen wir an, die beiden besten Mannschaften der NLB steigen ende nächste Saison auf. Sagen wir mal das sind dann Lausanne und Aarau oder Winterthur. Die restlichen verbleiben im B. Wenn nun die besten Mannschaften aus dem B nicht mehr sind, wer schaut sich dann die Spiele im B noch an? Der Zuschauerschnitt wird noch mehr sinken und damit auch die Attraktivität der Liga.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      da gebe ich dir recht.

      die liste kann man noch verlängern mit solchen teams die fast konkurs gingen. FCSG, Thun und Luzern. diese drei MUSSTEN ein neues stadion bauen und übernahmen sich fast.

      die liga und der verband haben meiner meinung nach einfach zu hohe anforderungen für die NLA. 10 000 gedeckte sitzplätze, das ist einfach lachhaft in unserem land. wenn ich die zuschauerzahlen anschaue hatten 2018/19 nur YB, Basel, SG und FCZ über 10000 zuschauer im schnitt, warum also so grosse stadien?
      das ein fussballfeld mit tribüne und ohne flutlicht nicht reicht ist mir auch klar. so ein stadion wie Vaduz würde bei vielen clubs vollkommen reichen
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Die Schweizer Liga ist einfach klein und im internationalen Vergleich unbedeutend. Und für eine Nationale Liga derart grosse Anforderungen an die Infrastruktur zu stellen ist in meinen Augen auch völlig übertrieben.

      Ich komme nun wieder mit dem FC Aarau. Die Fussballfans im Aargau gehen je nach Region entweder zum FC Basel, zum FC Zürich/GC oder dann zum FC Luzern Fussball schauen. Ein Teil fährt auch über die Grenze zum SC Freiburg. Der FC Aarau schafft immerhin im Schnitt rund 3000 Leute zu motivieren, sich die Spiele im Brügglifeld anzuschauen. Wäre Aarau in der NLA dann kämen wohl rund 1000 - 1500 mehr im Schnitt.

      Steht das neue Stadion irgendwann in den nächsten 100 bis 150 Jahren, dann wird's nur eine kurze Zeit mehr Zuschauer anlocken, weil es neu ist. Irgendwann wird sich der Schnitt wieder einpendeln und dann gibt's ein halbleeres Stadion während den Ligaspielen. Bringts das?

      Auch mit neuem Stadion wird's für den FC Aarau schwierig, sich je einmal länger wieder in der NLA zu etablieren. Die grosse Konkurrenz aus Basel oder Zürich (neuerdings ist auch YB wieder In) werden auch die nächsten x Jahre vor dem FC Aarau stehen und sich die besseren Spieler schnappen können. Da kann ein Aarau niemals mithalten. Ausnahmesaisons sind da ausgeschlossen. Etwa so wie Ambri oder Langnau im Hockey. Aarau ist in meinen Augen ein typischer Ausbildungsverein. Gibt's mal ein Talent, ist dieses in kürzester Zeit in Basel, Zürich oder Bern.

      Das heisst nicht, dass der FCA auch als Aubildungsverein zeitgemässe Strukturen braucht. Aber ist eine neue Arena mit knapp 12'000 Plätzen dafür notwendig? Ich glaube, dieser Gedanke haben in der Region viele und deshalb sträuben sich auch viele ihr JA für ein neues Stadion zu geben. Irgendwann hast du so eine Schatulle an der Backe und musst als Steuerzahler für den Unterhalt aufkommen, damit sich Woche für Woche knapp 3000 Seelen darin verlieren.

      Aber ohne neues Stadion, niemals mehr Chancen um in der höchsten Liga mitzuspielen. Und das ist eigentlich schade, weil sich dann auch hier der Fussball dahin entwickelt, dass sich dies nur noch die grossen, reichen Clubs leisten können. Und haben wir 12 von denen in der Schweiz die sich dies leisten können?
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Noch schwieriger als in Aarau ein Stadion zu bekommen ist, wenn man den Hardturm mit einem Stadion bebauen möchte:

      Es kommt zur vierten Zürcher Stadionabstimmung
      Die Gegner des Fussballstadions wollen die Überbauung des Hardturm-Areals im letzten Moment noch verhindern.

      Ihre Hoffnung ist so gross, wie die Gärten auf der Stadionbrache momentan grün sind: Die Mitglieder der IG Freiräume Zürich-West wollen das Fussballstadion samt den Wohnüberbauungen im letzten Moment noch verhindern. Sie haben beschlossen, das Referendum gegen den Gestaltungsplan zu ergreifen.Der Gemeinderat wird diesen voraussichtlich am 23. Oktober verabschieden. Die IG wird gemäss Jean-Marc Heuberger und Lisa Kromer am 30. Oktober mit der Unterschriftensammlung starten. Innerhalb von 60 Tagen muss sie mindestens 2000 Unterschriften zusammenbringen. Dass sie das schafft, ist sehr wahrscheinlich, helfen im Komitee doch erfahrene Unterschriftensammler aus der Grünen Partei wie Gabi Petri und Markus Knauss mit. Die Abstimmung darüber wird wahrscheinlich im ersten Halbjahr 2020 stattfinden.

      Damit stimmt Zürich bereits zum vierten Mal über ein Fussballstadion ab. Im vergangenen November hatten 53,8 Prozent der Stadtzürcher Ja gesagt zum Stadion mit 18'000 Sitzplätzen, einer gemeinnützigen Überbauung und zwei Wohn- und Geschäftshäusern. 2003 hatten die Zürcher das privat finanzierte Projekt Pentagon an der Urne bewilligt, das aber nie zustande kam. 2013 lehnten sie ein städtisch finanziertes Projekt ab.

      Klimafrage zentral

      Heuberger und Kromer fordern nun eine aus ihrer Sicht sozial- und klimaverträglichere Entwicklung des Areals. Die Situation habe sich in den letzten Monaten grundlegend verändert. «Seit einem Jahr geht die Klimajugend auf die Strasse, der Kanton hat den Klimanotstand ausgerufen und die Stadt den CO2 von netto null beschlossen», sagt Kromer. Diesen Paradigmenwechsel berücksichtige das Projekt nicht. Das Bauprojekt Ensemble entspreche in keiner Weise der Grünstadt-Initiative und der Stossrichtung des kommunalen Richtplans, der kompensatorische Grünflächen in verdichteten Quartieren verlange. Die Stadt habe im Weiteren fast sämtliche Einwendungen abgewiesen.

      Die IG befürchtet, dass mit der fast kompletten Versiegelung des 55'000 Quadratmeter grossen Areals im Quartier im Sommer eine neue Hitzeinsel entsteht. Schon heute seien die Temperaturen an Sommerabenden gemäss ETH und dem Klimamodell des Kantons Zürich in Zürich-West fünf Grad höher als am Stadtrand. Ein paar Bäume in Blumentöpfen und das Gras auf dem Stadiondach seien eine wirkungslose Geste dagegen.

      «Wir sagen nicht, dass auf dem Hardturm-Areal nichts passieren soll», sagt Kromer. Die IG habe eine Vision mit viel Grünraum, der nicht nur für den Klimaschutz wichtig sei, sondern auch für das Zusammenleben in der Nachbarschaft. «Hier trifft man sich, hier spricht man miteinander, hier lebt man miteinander.» Gleiches sei auf Plätzen rund um den nahen Prime Tower nicht zu sehen.

      Ihr Referendum halten Heuberger und Kromer nicht für eine Zwängerei. «Bei der Abstimmung vor knapp einem Jahr ging es um die Finanzierung», sagt Kromer. Nun gehe es um die konkrete Gestaltung. Die IG kann sich auf dem Areal eine Blockrandsiedlung mit Innenhöfen vorstellen, wie sie die Genossenschaft Nena vorsehe, die das Referendum unterstützt.

      Die Stadt solle das Areal definitiv von der Credit Suisse abkaufen, fordert die IG. Diese könne sowieso nicht bauen, was sie wolle, wie immer wieder behauptet werde. «Die Stadt kann Auflagen beim Anteil gemeinnütziger Wohnungen sowie Grün- und Freiräumen machen.»

      Stadtrat ist zuversichtlich

      Wenig überrascht vom Referendum zeigt sich Stadtrat André Odermatt (SP). «Kommt es zustande, wird es sicher Verzögerungen geben. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich die Bevölkerung auch ein zweites Mal für das Stadion aussprechen wird.»

      Obwohl einige Grüne im Komitee mitmachen, werde sich die Grüne Partei an der Unterschriftensammlung nicht beteiligen, sagt Parteipräsident Felix Moser. Er geht davon aus, dass das Referendum zustande kommt. «Die Mitgliederversammlung entscheidet, ob wir es unterstützen oder nicht.» Für ihn nutzt die IG Freiräume mit dem Referendum ein demokratisches Recht.

      Ganz anderer Meinung ist FDP-Präsident Severin Pflüger. Die Abstimmung sei deutlich ausgefallen, die Gestaltung des Stadions sowie die Wohnüberbauungen mit den Türmen seien Bestandteil der Vorlage gewesen. Die Wohnbauten seien verdichtet, was ganz im Sinne der Stadt sei, die möglichst wenig Ressourcen brauchen sollte. Zürich weise im internationalen Vergleich viel Grünraum aus.

      SP-Präsident Marco Denoth geht nicht davon aus, dass die SP das Referendum unterstützen wird. «Wir haben nach der Abstimmung gesagt, dass wir dem Projekt keine Steine mehr in den Weg legen. Die SP akzeptiert den Volksentscheid – auch mit den unbezahlbaren Wohnungen.»



      Quelle: tagesanzeiger.ch
      Du muss die Tschegg fördig maken