muss da Bergmensch absolut rechtgeben...
Die Einheimischen können sich einfach schlecht mit dem HCD identifizieren. Es gibt noch weitere Vereine in der Region, die sympathischer auf die Bevölkerung wirken und somit auch Leute animieren beizutreten, mitzuwirken, etc. Dies sind kleinere Vereine, wo die Leute zum Teil mitbestimmen und sich indentifizieren können, als beim grossen, unantastbaren HCD. Und genau hier ist der von Bergmensch erwähnte, springende Punkt. An den Heimspielen des HCD trifft man praktisch keine Einheimischen mehr, vor allem auf den Stehplätzen. So kommt es, dass man an einem Dienstag lieber selber ins Training geht, für die Theateraufführung probt, sich mit anderen Einheimischen an den Stammtisch setzt, oder sich in der Ex-Bar trifft, solange man noch Platz hat.
Ich gehe mit Euch einig, dass der HCD versuchen muss, wieder Einheimische an die Spiele zu locken, glaube jedoch nicht, dass mit etwas "Marketing" und "BWL" die Sache getan ist, da braucht es wesentlich mehr, bis der HCD bei der Einheimischen Bevölkerung wieder die Sympahtien geniesst, wies er dies früher getan hat!
@sam; dass wir Einheimische das Saisonabo für die Bergbahnen praktisch geschenkt bekommen, ist auch nicht so. Für die Gäste wird in der Region weitaus mehr getan, als für die Einheimischen, siehe Davos Inclusive Card/Gästekarte, mit welcher die Gäste gratis Bergbahnen im Sommer, ÖV, div. Einrichtungen etc. benutzen können. Dies ist der Nachteil, wenn man in einer Ferienregion wohnt, wo man auf Gäste angewiesen ist.
Die Einheimischen können sich einfach schlecht mit dem HCD identifizieren. Es gibt noch weitere Vereine in der Region, die sympathischer auf die Bevölkerung wirken und somit auch Leute animieren beizutreten, mitzuwirken, etc. Dies sind kleinere Vereine, wo die Leute zum Teil mitbestimmen und sich indentifizieren können, als beim grossen, unantastbaren HCD. Und genau hier ist der von Bergmensch erwähnte, springende Punkt. An den Heimspielen des HCD trifft man praktisch keine Einheimischen mehr, vor allem auf den Stehplätzen. So kommt es, dass man an einem Dienstag lieber selber ins Training geht, für die Theateraufführung probt, sich mit anderen Einheimischen an den Stammtisch setzt, oder sich in der Ex-Bar trifft, solange man noch Platz hat.
Ich gehe mit Euch einig, dass der HCD versuchen muss, wieder Einheimische an die Spiele zu locken, glaube jedoch nicht, dass mit etwas "Marketing" und "BWL" die Sache getan ist, da braucht es wesentlich mehr, bis der HCD bei der Einheimischen Bevölkerung wieder die Sympahtien geniesst, wies er dies früher getan hat!
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