Internationaler Fussball

      Ich schaute in der laufenden zwischen 25 und 30 Spiele vom BVB und für mich wurden sehr viele Spiele vercoacht.
      Für mich grenzte es an ein Wunder, dass man bei Rose so lange zuschaute.

      Klar, Bundesliga Platz 2 ist gut. Respektive okay, da beim BVB der 2. Platz als Minimalziel angegeben wurde.
      Das Scheitern International (2x) sowie das peinliche Scheitern im DFB-Pokal sowie die vielen Punktverluste waren doch ziemlich heftig.

      Ob es Terzic langfristig wird, welcher nun überall genannt wird, bezweifle ich - respektive ich hoffe es nicht.
      Dortmund wird es mit einem Trainer versuchen, welcher die Internationale Erfahrung hat oder einer dieser DFB-Lehrgangsbesten (Kohfeldt, Hoeness oder ein Ex-TSG'ler / Dosenclubber).
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.
      Gladbach holt favre zurück berichten einige medien

      Schau mer mal, habe gegenüber rückkehrer immer bedenken. Es wird viel erwartet.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Ja, schon geil, dass von der grossen Trainer-Rochade nur Trümmer übrigbleiben, resp. Glasner, der dann fast zur Eintracht ‚musste‘ nun der ganz grosse Sieger ist.

      Etwas mehr Gelassenheit würde einzelnen Klubs schon gut tun …
      Nun sind also zig Positionen noch zu vergeben, mal schauen, wer den nun wen ausgräbt, so à la Neururer zur Hertha…
      ich glaubs nicht Italien denkt wirklich dass sie noch zur WM fahren, dürfen.

      Ecuador hat bei den Qualifikationsspielen einen Spieler eingesetzt, der nicht auf dem Spielfeld sein durfte. Dies könnte nun bestraft werden.
      Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, könnte Ecuador die Punkte aus den Spielen mit Castillo verlieren. Das berichtet die italienische La Repubblica. In dem Fall würde Chile nachrücken und statt Ecuador zur WM fahren. Alternativ könnte Ecuador gänzlich ausgeschlossen und der Startplatz an Italien weitergegeben werden. "Die FIFA-Statuten besagen, dass das Land mit der höchsten Position in der FIFA-Rangliste nachrücken muss", betonte Chimenti. Das seien aktuell die Azzurri.

      FIFA-Boss Gianni Infantino scheint von der Idee allerdings nicht sonderlich viel zu halten: "Bleiben Sie doch bitte ernst", sagte er gegenüber Journalisten in Florenz. So oder so: Es droht wohl ein noch größerer Rechtsstreit. Dass Italien aber am Ende doch noch zur WM fährt, ist und bleibt unwahrscheinlich.

      Warum soll ein Europäisches Land den WM-Platz von Südamerika bekommen? Das in der Weltrangliste die Europäer vor den kleineren Südamerikanern sind ist doch logisch.
      Bei der Korrupten FIFA ist aber effektiv alles möglich. Egal wie viele Präsidenten noch kommen, die Funktionäre sind immer die gleichen. Die Korruption bleibt somit dem Welt Fussball immer erhalten.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Schade geht dieser sportliche grandiose Tag doch noch mit einem Dämpfer zu Ende, Freiburg wäre toll gewesen.
      Immerhin konnten die Glasgow Rangers nach 13 Jahren wieder den Scotish FA Cup holen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()

      Der HSV kann nicht Aufsteigen! Als St. Pauli Fan müsste ich zwar Freude haben, aber Hamburg sollte einen Club im Oberhaus haben und auch in Berlin reicht ein Club. Hertha hat es eigentlich nicht verdient, über die ganze Saison gesehen.

      Ist jetzt vielleicht ein bisschen sehr weit hergeholt, aber seit dem Schweizer Cup Final haben alle Teams mit Ex-St. Galler ihre Finalspiele verloren.
      FC Aarau - Marco Aratore
      Glasgow Rangers - Cedric Itten
      SC Freiburg - Ermedin Demirović
      HSV - Miro Muheim
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      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Bobic: „Mitgliederversammlung ist ganz toll, da muss man sich erstmal drei Stunden beschimpfen lassen. Das macht bestimmt Spaß, wir stehen ja auf so SM-Sachen.“
      Interview nach dem ligaerhalt
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      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Morgen findet der Champions League Final statt. Schön das ein EINZIGER FREE-TV SENDER das Spiel LIVE überträgt, Danke ZDF.

      GO LIVERPOOL
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      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      FC Bayern, nein die mag ich nicht, doch beim ewigen Wechselowski Thema machen die Herren Kahn / Brazzo alles richtig.

      Lewa ist der beste Spieler der Welt, ja! Dafür ist er auch einer der bestbezahltesten Spieler in München.
      Der FC Bayern gibt ihm mehr, nicht nur Geld, als jedem anderen Spieler Und er redet, wie Alaba, von fehlender Wertschätzung!

      Was zum Teufel will der noch? Kahn hat schon recht, Wertschätzung ist keine Einbahnstrasse. Ist Wertschätzung nur dass was auf dem Gehaltsscheck steht?

      Dann diese Sprüche von "Fans und Experten". Bayern wäre ohne Lewa nichts, Lewa ist zu gut für Bayern, usw
      Ich frage anders herum, wo wäre Lewa auch so erfolgreich gewesen, wo wäre er der alleinige Star, wo bekäme er soviel Freiheiten?
      Es gibt einige Weltklasse Stürmer, die Münchner hätten schon einen bekommen. Vielleicht ja auch einen "unbekannten" der im Team zum Weltstar wird.
      Niemand kann sagen was wäre gewesen wenn. Die Bayern werden auch nach Lewa Meister und in der CL eine Rolle spielen.

      Ich kann ja verstehen dass man nach einigen Jahren eine neue Herausforderung sucht, dann kann man dass aber auch so sagen. Dann hat es nichts mit fehlender Wertschätzung zu tun.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Was ich nicht verstehe, dass er jede Saison Tore um Tore schiessen kann. Sind die anderen Bundesligateams wirklich so dämlich, den Lewandowski nicht in den Griff zu bekommen nach all den Jahren? Das es sicher nicht einfach ist kann ich ja verstehen, aber er schiesst so krass mehr Tore als alle anderen, den muss doch jedes Team doppelt gesichert haben.
      ! Mission 32 !


      @pauli: Ganz klares JEIN zu deinem Post. Grundsätzlich gebe ich dir natürlich Recht. Aber der Brazzo ist ein echter Kotzbrocken und spricht zu oft interne Dinge aus bei den Medien und dies schadet dem Verein.
      Hingegen macht es Bayern absolut Richtig, dass man gewisse Lohnobergrenzen führt. Lewandowski kann vermutlich zu 10 Clubs wechseln, bei welchen er mehr Geld kassiert als bei den Bayern. Für seine Karriere ist ein Wechsel das Beste - so hat er die Chance sich auch in einer anderen Liga durchzusetzen.

      @jump: Den Lewandowski muss man doppeln, dann noch den Sané doppeln, den Gnabry doppeln, den Müller ins 1-1 nehmen und mit den restlichen 3 Feldspielern kickt man dann gegen 6 Bayern. Fussball ist so einfach :)
      Ernsthaft: wenn Lewandowski gedoppelt wird, werden die Flügelspieler aktiver ins 1-1 gehen und da man in der Bundesliga kaum genug gute Aussenverteidiger hat um gegen Bayern-Flügel zu bestehen, muss der eine IV, welcher Lewa doppelt, seine Position verlassen. Und hier sprechen wir nur von der hintersten Linie. Noch lange nicht von den Aussenverteidigern (z.B. Davies Pavard, welche mit in die Offensive gehen) oder von hohen Standards, wo man gegen Upamecano, Goretzka und Lewa erneut den kürzeren zieht.
      Nur schon den Luxus, einer der 3 besten Aussenverteidiger auf der Welt auf der 6er Position spielen zu lassen zeigt wieviel Qualität in dieser Mannschaft ist.
      ps. Lewa würde bei Dortmund keine 35 Tore machen, aber auf 25 würde er auch dort kommen.
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.
      Thema: Overkill Fussball

      Nach zwei Tagen Sommerpause geht es schon wieder los
      Kaum ist der Final der Champions League vorbei, beginnt die Nations League. Die Spieler sind ständig überlastet und die Fans immer gleichgültiger. Sie alle maulen zu Recht.

      Es waren aussergewöhnliche 48 Stunden. Ungewöhnlich ruhige Momente seit der Barrage zwischen Luzern und Schaffhausen am Sonntagabend. Danach, am Montag und Dienstag, ruhte der europäische Fussball, und zwar fast
      vollständig. Abgesehen von einem Erstligaspiel in Estland, ein paar unterklassigen Begegnungen in Finnland, Schweden oder Norwegen und dem Cupfinal in Albanien: Sommerpause. Endlich. Zwei ganze Tage lang.

      Am Mittwoch ist die Pause schon wieder vorbei, wenn in Glasgow das wegen des Krieges verschobene WM-Playoff zwischen Schottland und der Ukraine ansteht. Zudem treffen in London Italien und Argentinien für ein Freundschaftsspiel aufeinander, auf das die Welt gewartet hat. Und am Donnerstag beginnt für das Schweizer Nationalteam die Nations League, einst eigens dafür geschaffen, um eigentlich belanglosen Testspielen
      einen Anstrich der Relevanz zu verpassen. Die Schweiz spielt gegen Tschechien, Portugal und Spanien um – ja um was eigentlich? Und dafür sind vier Partien in elf Tagen bis Pfingstsonntag angesetzt.

      «Ich frage mich schon, ob das sinnvoll ist. Irgendwann sind der Körper, aber auch der Kopf müde. Ich glaube, diese Spiele hätte niemand unbedingt gebraucht.» So sagt das Fabian Schär im Interview mit «20 Minuten».
      Champions-League-Finalist Liverpool hat in der abgelaufenen Saison 63 Partien bestritten, und nun kommen für viele seiner Nationalspieler noch Einsätze in der Nations League hinzu. Bei Sieger Real Madrid waren es
      54.

      Der Fussball nimmt für sich heraus, omnipräsent zu sein, und verlangt seinen Spielern und Trainern alles ab. Kaum haben die Spieler einmal Sommerferien, beginnt bald wieder die Saisonvorbereitung, die grössten Clubs fliegen dafür sogar um die Welt. In der Schweiz nehmen die meisten Teams ihr Training in den Tagen nach Pfingsten wieder auf – kurz nach der Nations League also. Die neue Saison im Europacup beginnt in drei Wochen mit der ersten Qualifikationsrunde.

      Kein Anfang mehr und auch kein Ende
      Der dichte Terminkalender wird immer noch dichter und überfordert längst nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans. Der Markt ist gesättigt, ständig ist irgendwo Fussball zu sehen – ein Fussballjahr hat keinen Anfang mehr und auch kein Ende. Klar, es gibt die Maniacs, die Nerds, die alles aufsaugen und selbst in Begegnungen wie La Fiorita - Vikingur Reykjavik oder Schachtar gegen Gent einen Sinn sehen. Wer sucht, der findet im Internet fast von jedem Match einen Livestream. TV-Stationen übertragen inzwischen selbst Club-Freundschaftsspiele.

      Aber der Grossteil des Publikums erlebt einen Overkill und reagiert zunehmend gleichgültig auf immer noch mehr Spiele. Den Final der Champions League lässt sich kaum jemand entgehen, aber wer erlebt in seinem Freundeskreis auch während der Gruppenphase noch echtes Interesse?

      Entfremdend wirken auch die Geldexzesse gewisser Clubs, die absurd hohe Verschuldung des FC Barcelona etwa. Oder die Winter-WM Ende Jahr im Kleinstaat Katar. Oder die Idee einer Luxusliga namens European Super
      League, von der Real, Barcelona und Juventus Turin die Finger partout nicht lassen können (ja, das Thema ist ernsthaft noch nicht vom Tisch). Oder eben auch die Nations League, deren zentrale Vermarktung die Uefa
      übernommen hat. Resultat: Zwischen dem 2. und 14. Juni setzt sie jeden einzelnen Abend Spiele an.

      Auf ihrer Jagd nach immer noch mehr Geld haben auch die nationalen Ligen ihre Spieltage mehr und mehr zerstückelt. Früher wurde die Bundesliga samstags um 15.30 Uhr angepfiffen, heute gibt es in Deutschland fünf
      verschiedene Anspielzeiten. In England sind es fünf oder sechs, in Italien sogar acht, und in Spanien hat an manchen Wochenenden jedes der zehn Spiele der höchsten Liga einen eigenen Slot. In der Schweiz werden ab 2023 Playoff und Entscheidungsspiele eingeführt, um am Ende einer Saison die Spannung zu steigern – und damit, im Idealfall, die Einnahmen.

      Der durch und durch kommerzialisierte US-Sport diente den Fussball-Funktionären in mancher Hinsicht als Vorbild. Andererseits: Die Football-Liga NFL erlebt im Unterschied zum Fussball Phasen des totalen Stillstands. Zwischen der Superbowl und dem Start zur neuen Saison vergehen fast sieben Monate. Events wie die Öffnung des Transferfensters im März, der Draft im April oder die Veröffentlichung des Spielplans im Mai sorgen für Hypes zwischendurch, aber bevor Anfang September wieder erste Spiele anstehen, sind das Verlangen der Fans nach Football und die Vorfreude so gross, dass dieser Saisonstart alles überragt und selbst die politische Nachrichtenlage dominiert.

      Die Zeiten, in denen das auch im Fussball passiert, sind vorbei. Diese Entwicklung haben die Verantwortlichen selbst gewählt.


      Quelle: tagesanzeiger.ch
      tagesanzeiger.ch/nach-zwei-tag…n-wieder-los-479862579488
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Es ist schon krass das (Über-)Angebot an Fussball. Wie im Artikel richtig beschrieben gibts eigentlich keine Fussball-freie Zeit mehr. Und nun startet noch diese Nationsleague. Das sind ja eigentlich nur Freundschafts- bzw. Vorbereitungsspiele. Geht mir komplett am Allerwertesten vorbei.

      Den Championsleague Final habe ich mir angeschaut. Eigentlich eher zufällig. Wenn ich zum Fussball gehe, dann ins Brügglifeld nach Aarau. Hat für mich immer noch regionalen Charakter, dieses Stadion. Ist wie eine Zeitreise, wenn man dieses Stadion (oder vielleicht besser Fussballplatz) betritt. Fast nur Stehplätze, Wurst und Bier.
      Du muss die Tschegg fördig maken