HCD News

      Gute Sache sofern man zumindest auch mit Ritz im Rotations Prinzip weitermacht....wenn möglich natürlich lieber Senn als Nr. 1.
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Ich hatte lieber einen Niklas Schlegel, aber den wird der Z$C kaum hergeben. Mit Melvin Nyffeler wäre zudem ein weitere junger Goalie zu haben, da Luca Boltshauser bei Kloten wieder fit ist.

      Rytz ist ein solider Backup. Ich hoffe, dass Gilles Senn zeigen kann, dass er bereit ist, die Spielbelastung einer Nummer 1 zu meistern und Rytz deshalb kaum zum Einsatz kommt. Die Entwicklung von Gilles Senn und von Joren van Pottelberghe bereitet grosse Freude!

      Für den Spengler Cup wäre die Rückkehr von Jonas Hiller natürlich top, aber das dürfte eine Wunschvorstellung bleiben.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»

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      Der moderne Sport fordert seine Opfer, in diesem Fall ist es wohl der Charm der alten Stadien der langsam aber sicher verloren geht in der ganzen Schweiz.

      Doch das scheint die einzige Möglichkeit zu sein um langfristig überleben zu können als Verein.
      Der Zuschauer will heute mehr als "nur" das Spiel sehen, er will unterhalten werden und das mit möglichst viel Sicherheit, das kostet viel Geld und weil der Zuschauer zugleich eine Geldmaschine ist, so ist es aus meiner Sicht absolut nachvollziehbar das auch in Davos etwas gehen muss unabhängig von den Vorschriften der Feuerpolizei.

      Das die Ostkurve verkleinert wird, ist ebenfalls vertretbar wenn man die Auslastung während 45 von 50 Spielen betrachtet.

      Ich wünsche mir für die Zukunft, dass
      - ... nicht nur der Zuschauer, sondern auch der Fan weiterhin auf seine Kosten kommt
      - ... das Phänomen " wir machen es den Gästefans so schwer wie möglich" nie in Davos ankommt
      - ... das die Parkplatzsituation verbessert wird
      - ... so viel "modern" wie nötig eingebaut wird und so viel Charm wie möglich dem Eispalast erhalten bleibt

      ich bin optimistisch :)
      bleibt nur zu hoffen das die davoser bevölkerung auch hinter dem stadion bzw hcd steht.

      wenn man aber die letzten abstimmungen mit investitionen im sport sieht (kanton graubünden) dann sehe ich schwarz.

      - sportanlagen obere au chur = abgelehnt
      - skisprungschanze st. moritz = abgelehnt
      - mehrzweghalle mit tribünen landquart = abgelehnt

      einzig die biathlon anlage lenzerheide wurde angenommen.
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Ich hoffe auch sehr, dass das Projekt (klar) angenommen wird. Eine Ablehnung der Vorlage bzw. nicht-Sanierung der Eishalle würde das Ende des HCD's in der heutigen Form (sprich in der obersten Spielklasse) bedeuten. Davos als Ort und Gemeinde würde dadurch das unbezahlbare Aushängeschild Nr. 1 im Unterland verloren gehen. Ich hoffe jeder Stimmbürger ist sich dieser Situation bewusst. Deswegen hoffe ich auf ein wuchtiges Ja im Frühjahr/Frühsommer 2017 zu diesem nicht nur für den HCD enorm wichtigen Projekt!
      Noch 11 Siege bis...
      @ Pauli

      Wir Davoser Stimmbürger sind jetzt gefordert. So ist es.

      Was mit den anderen aufgeführten Projekten passiert ist, lässt sich allerdings nicht mit unserem Eisstadion vergleichen.

      In der sportinfrastrukturkaputten Stadt Chur ist in den letzten 40 Jahren jedes (!) Projekt vom Volk abgelehnt worden. Leichtathleten und Unihockeyaner können bescheidene kantonale Anlagen nutzen, die Eishockeyaner müssen immer noch froh sein um die Halle von Aschenbecher-Domenig und der Zustand des "Fussballstadions", welches im Besitz der Stadt Chur ist, spottet jeder Beschreibung.

      Das Schanzen-Desaster von St. Moritz war eigentlich von Anfang an eine Planungsruine. Bei der immensen Verteuerung des Projekts schon während des Abbruchs der alten Anlage hat das Stimmvolk wohl endgültig abgewogen, ob die Wertschöpfung von ein paar jedes Jahr wiederkehrenden Schanzenspringern von Bedeutung ist.

      Die Mehrzweckhalle in Landquart (geplantes Unihockey Leistungszentrum) ist zwar vom Gemeindevorstand abgelehnt worden. Inzwischen haben sich aber politische Parteien engagiert und Unterschriften gesammelt. Vermutlich 2017 wird es zu einer Volksabstimmung kommen. Diese ist also noch nicht vom Tisch.
      stimmt es lässt sich nicht vergleichen. doch eines hat st. moritz und davos gemeinsam, es wohnen fast keine einheimsche mehr in diesen gemeinden und die werden kaum für ein sportprojekt mit kosten von 20 millionen franken befürworten.

      traurig ist das der kanton sich an solchen projekten nie beteiligt, aber dann mit den sportlern (niederreiter, cologna, gasparin, schurter oder eben dem hcd/spengler cup) werbung macht.

      zur stadt chur:
      die eishalle gehört seit neustem der stadt, die folgen: der ehc chur muss miete zahlen, was wohl durch höhere mitglieder beiträge verbunden ist. somit wird es für ärmere familien schwerer den sport des sohnes zu finanzieren.

      jetzt kann man sagen ist doch egal betrifft ja nur den stadtclub. ich sage dazu nur:

      mauro jörg, enzo corvi, nando eggenberger und auch nino niederreiter sind alles churer, und profitierten von der geldspritze für den ehc eines thomas domenig (bin kein fan von ihm, hat aber mit sehr vielen sachen recht)

      wieviele talente gehen verloren, wenn die beiträge zu hoch werden weiss niemand, aber es werden weniger.

      ich wollte damit nur sagen, das der sport in der schweiz nur einen kleinen stellenwert hat, und deshalb wird es schwer eine solche abstimmung zu gewinnen. (beispiel hardturm zürich).
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Ja, es wird bestimmt nicht einfach, das Thema beim Stimmvolk durchzudrücken.
      Nicht, dass ich den Zahner mag – aber er und sein Team haben es geschafft, das Stadion in Zürich durchzudrücken .Die haben sich aber auch ins Zeug gelegt und haben was dafür getan.

      Bin gespannt, wie der HCD das Thema angehen möchte.