HCD News

      Bono schrieb:

      4 Ausländer und alle aus diversen Gründen out, einfach zum kotzen wie alles wieder seinen Lauf nimmt



      Naja bei den anderen scheint's ja nichts tragisches zu sein. "Leicht angeschlagen" und "Grippe" sollte innert nützlicher Frist überwunden sein. Um so tragischer und weitreichender scheint die Verletzung von Nygren zu sein und dies ist einfach eine verd.. Scheisse, dass der HCD immer besonders schwer betroffen ist bzw. beim HCD die Ausfälle immer besonders schwerwiegend sind. Oder meine ich das nur und andere Klubs sind ebenfalls so stark und so oft von Ausfällen von absoluten Leistungsträgern betroffen wie wir?
      Noch 9 Siege bis...

      7270 schrieb:

      Ach du Sch... jetzt noch einen Ersatz mit Niveau eines Nygren zu finden, dürfte eine Herkulesaufgabe sein. Oder gehen ihrgendwelche (NHL-) Camps zu Ende welche noch ein paar Perlen auf den Markt spülen?


      Der Davoser schrieb:

      Es muss jetzt einfach ein Ersatz her, fertig. Die Defense ohne Nygren ist zu schwach um auf Ersatz zu verzichten


      Kann man sich das leisten? Einen Ersatz auf die Schnelle zu finden und diesen zu verpflichten dürfte nicht einfach sein.

      Aber wenn man wünschen darf, dann sehe ich gerne Daniel Rahimi nochmals im HCD-Dress.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      solange man nicht weiss was nygren wirklich hat und wie lange er ausfällt muss man jetzt nicht gleich so panisch reagieren.

      wenn er die ersten zwei drei spiele verpasst ist das halt so.

      nach dem heutigen spiel habe ich das gefühl, dass sich ambühl, herzog und corvi gefunden haben.

      mit kienzle und guerra sieht die abwehr auch viel besser aus als letzte saison.

      philippe88 schrieb:

      Bei Davos sind Hischier, Lindgren und Tedenby leicht angeschlagen, Palushaj hat Grippe und Marc Wieser blieb aus einem familiären Grund in Davos.

      Quelle Twitter HCD


      Tedenby ist doch schon seit dem ersten Spiel angeschlagen. Hoffentlich wird das nicht so Enden wie bei Sami Sandell…
      Optimal ist das ganze sicher nicht, aber besser jetzt noch angeschlagen und kleinere Verletzungen als dann im Winter!
      ! Mission 32 !


      halil schrieb:




      nach dem heutigen spiel habe ich das gefühl, dass sich ambühl, herzog und corvi gefunden haben.

      mit kienzle und guerra sieht die abwehr auch viel besser aus als letzte saison.


      Dann vertrau ich dir doch mal :D
      Es ist nicht optimal, wenn gewisse Spieler die Vorbereitung unterbrechen müssen. Das war in der Vergangenheit auch schon einer der (Haupt)Gründe, warum es dann nie richtig zum Laufen kam. Vor allem bei den neuen Ausländern wäre es schon verdammt wichtig, dass sie jetzt dabei sind. Und auch ein Lindgren braucht eine komplette Vorbereitung, damit er wenigstens annähernd wieder an sein Niveau herankommt. Niemand kann was, wenn er verletzt ist, aber es gibt halt verletzungsanfälligere Spieler und solche, die einfach von der Konstitution (fast) nie verletzt sind.

      DAVOS VERPASST TURNIERSIEG IN NÜRNBERG
      Ein Sieg und eine Niederlage resultierte für den HCD am Mercedes-Benz-Cup. Davos nutzte die drei Tage in Nürnberg auch für Trainings auf und nebem dem Eis und ermöglichte es der Trainercrew, taktische Situationen zu testen und zu trainieren. Überschattet wurde die Reise durch die Verletzung von Magnus Nygren im Freitagsspiel.

      Bericht:
      hcd.ch/de/news/davos-verpasst-turniersieg-nuernberg

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      Aaron Palushajs erste Erinnerungen an Davos? Stress. Und das erst noch an Weihnachten. Der 29-Jährige lacht, wenn er heute die Geschichte erzählt. Es ist der 25. Dezember 2016, Palushaj Stürmer beim AHL-Klub Cleveland Monsters, als die Offerte von Dinamo Minsk kommt. Palushaj unterschreibt, setzt sich wenige Stunden später ins Flugzeug und reist direkt nach Davos, wo sein neues Team beim Spengler Cup im Einsatz steht. «Das war verrückt», sagt er rückblickend, «ich stieg am Morgen ins Flugzeug, am Abend bestritt ich mein erstes Spiel – ohne auch nur einen meiner neuen Kollegen zu kennen oder mit ihnen trainiert zu haben.»

      Dreieinhalb Jahre sind seit dem ersten Besuch in Davos vergangen. Lange war Palushaj nicht bei Dinamo. Nach 20 Einsätzen in der russischen KHL ging es weiter nach Schweden. Brynäs und Örebro hiessen die Stationen – und jetzt Davos. «Schon 2016 habe ich mir gedacht: ‘Wow, das wäre toll, einmal hier zu spielen.» Palushaj weiss, was er sagen muss. In Schweden war er nicht nur verlässlicher Torschütze, sondern auch Publikumsliebling. «Sitzt die Frisur?», fragt er vor dem Fotoshooting die an der Bande aufs Training wartenden Junioren, fürs Foto schnappt er sich kurzerhand den Stock eines Buben. Gelächter.

      Wurzeln in AlbanienAls Sohn albanischer Eltern ist Palushaj im US-Bundesstaat Michigan aufgewachsen. Schon im Kindesalter waren in den 70er-Jahren Vater und Mutter mit ihren Familien aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Staaten ausgewandert. Von seinem Vater erbte der Sohn die Leidenschaft für Fussball.

      Aber da war auch noch seine Lehrerin an der Primarschule, passionierte Hockey-Liebhaberin. «Unser Schulzimmer war voller Poster der Detroit Red Wings», erinnert sich Palushaj. Der kleine Junge ist fasziniert von den kräftigen Typen. Von den glänzenden Schlittschuhen. Von den Helmen. «Als ich meinem Vater eines Tages sagte, ich wolle Eishockey-Profi werden, wusste er gar nicht wirklich, was das ist.»

      Er sollte es bald erfahren. Denn sein Sohn ist gut. So gut, dass er schon bald in der höchsten Juniorenliga der USA und später in der College-Meisterschaft spielt. 2007 wird er schliesslich von den St. Louis Blues gedraftet. Sein NHL-Debüt gibt Palushaj vier Jahre später – nicht für die Blues, sondern für die Montréal Canadiens. In seiner zweiten Saison in Kanada kommt er immerhin auf 38 Spiele, erzielt seinen ersten Treffer in der besten Liga der Welt. Trotzdem haben sie bei Montréal bald keine Verwendung mehr für den Stürmer.

      Colorado Avalanche und Carolina Hurricanes sind seine weiteren Stationen. 68 NHL-Partien machte Palushaj, viel öfter lief er in der AHL auf. Von manchen Experten wurde er mit seinen 1,83 Metern als zu klein befunden, Palushaj sieht einen anderen Grund, weshalb ihm der Durchbruch in Nordamerika verwehrt blieb: «Ich war vielleicht jeweils zur falschen Zeit am falschen Ort. In den Klubs fehlte die Kontinuität, es gab viele Unruhen.» Kein optimales Umfeld für einen jungen Spieler.

      Der Spitzname aus der NHLHadern will Palushaj deshalb nicht. Viel lieber schwärmt er nach Jahren in Kroatien, Russland, Weissrussland und Schweden von seiner neuen Heimat («ein wunderschönes Land»), der Schweizer Liga («eine der besten der Welt») und den starken Spielern hierzulande. Mit EVZ-Captain Rafael Diaz spielte Palushaj einst in Montréal zusammen, von ihm habe er nur Gutes über die National League gehört.

      Palushajs Auftrag in Davos ist klar: Tore schiessen. «Ich bin Stürmer. Daran werde ich gemessen.» Er betont aber auch, dass er mehr sein will, als nur Torjäger. «Ich bin ein Kämpfertyp und will damit Vorbild für die vielen jungen Spieler im Team sein.» In der NHL handelte sich Palushaj mit seiner Einstellung einst den Spitznamen «Kamikaze» ein, später wurde daraus «Shark» – Hai. Palushaj grinst. «Ja, manchmal bin ich auf dem Eis vielleicht ein bisschen crazy.»

      Neben dem Eis ist es anders. Palushaj ist ein Naturliebhaber, mag Wandern, Skifahren («während der Saison werde ich aber höchstens mal auf die Langlauf-Ski gehen»). Seine Frau, eine Ärztin, und seine Eltern wohnen in den USA, ein grosser Teil der Verwandtschaft in Montenegro. Zwar ist Palushaj zweisprachig aufgewachsen, mit seiner zweiten Heimat verbindet ihn ansonsten aber nicht viel. Für regelmässige Besuche reicht die Zeit als Hockey-Profi nicht. Schliesslich will Palushaj auch die ruhigen Seiten von Davos noch kennenlernen.

      Quelle: suedostschweiz.ch/sport/eishoc…/kamikaze-auf-davoser-eis
      Es gibt noch einige Free Agents in der NHL, welche wahrscheinlich keinen Vertrag mehr erhalten werden, da zu alt. Meiner Meinung nach wäre ein solcher älterer Verteidiger eine optimale Ergänzung, auch wegen der Erfahrung usw. Free Agents wären da z.B..
      • Dion Phaneuf
      • Ben Hutton
      • Dan Girardi
      • Marc Methot
      • Ben Lovejoy
      • Niklas Kronwall (Ist zwar schon 38, hat aber eine beachtliche Leistung gezeigt letzte Saison)
      Man war ja auch an Plekanec dran, also dürfte das Argument Alter keine Rolle spielen bei den Verantwortlichen.
      Sch......!!!!
      Und das bereits vor Saison beginn!!
      Andersrum hat man jetzt noch ein ganz klein wenig zeit um einen Ersatz anzustellen.

      Ich wäre für einen Typen wie Rahimi.....der Ersatz muss "nur" hintenrum aufräumen können....lieber noch abräumen können/wollen :) .
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)

      Der Davoser schrieb:

      Es gibt noch einige Free Agents in der NHL, welche wahrscheinlich keinen Vertrag mehr erhalten werden, da zu alt. Meiner Meinung nach wäre ein solcher älterer Verteidiger eine optimale Ergänzung, auch wegen der Erfahrung usw. Free Agents wären da z.B..
      • Dion Phaneuf
      • Ben Hutton
      • Dan Girardi
      • Marc Methot
      • Ben Lovejoy
      • Niklas Kronwall (Ist zwar schon 38, hat aber eine beachtliche Leistung gezeigt letzte Saison)
      Man war ja auch an Plekanec dran, also dürfte das Argument Alter keine Rolle spielen bei den Verantwortlichen.


      Hat ein paar interessante Namen auf dieser Liste. Schaumer mal ob sich da was tut. Die Meldung vom SRF ist "alt". Wie es heisst sollen weitere Untersuchungen bei Nygren erfolgen. Da hat man bisher noch nichts neues erfahren. Vielleicht hatten wir ja Glück im Unglück und Nygren fällt nicht allzulange aus.
      Du muss die Tschegg fördig maken