HCD News

      Murmeltier schrieb:

      @ Zwilling:
      vor vollen Rängen zu spielen ist für Dich vernünftig? Das sehe ich ein wenig anders. Die Corona Ansteckungsgefahr ist in einem vollen Stadion viel zu gross. Eine Nachverfolgung kaum noch möglich. Man hat ja gesehen was in den Zürcher Clubs passiert ist, bei lediglich 300 Besuchern.
      aber ich habe es ja ganz vergessen, Corona ist in Deinen Augen nur eine normale Grippe

      Falscher Thread
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      HCD-Duo muss in Quarantäne
      Magnus Nygren und Aaron Palushaj müssen nach ihrer Ankunft in der Schweiz zehn Tage in Selbstisolation verbringen. Der Grund: die Corona-Massnahmen der Behörden. Beim HC Davos hat man vorgesorgt.
      von Roman Michel

      Von Argentinien bis Katar. Von Südafrika bis Russland. 29 Länder umfasst die Liste, die das Bundesamt für Gesundheit (BAG) Anfang Juli veröffentlicht hat. Reisende aus diesen Staaten sind verpflichtet, sich bei der Ankunft in der Schweiz in ihrer Wohnung oder einer anderen geeigneten Unterkunft für zehn Tage in Quarantäne begeben. So steht es im Epidemiengesetz des Bundes. Ebenfalls auf der BAG-Liste: Schweden und die USA, wo die Zahl neuer Fälle zuletzt regelmässig über 60 000 liegt.

      Betroffen von den behördlichen Vorgaben sind zahlreiche Spieler der National League, die in diesen Tagen aus ihrer Heimat in die Schweiz zurückkehren, um Anfang August das Eistraining bei ihrem Klub Anfang August wieder aufzunehmen. Auch beim HC Davos: Mit Magnus Nygren und Aaron Palushaj stehen je ein Schwede und ein US-Amerikaner bei den Bündnern unter Vertrag. Während viele Spieler aufgrund der Quarantänepflicht früher in die Schweiz kommen, wird das HCD-Duo wie geplant am Freitag in Zürich landen. Zwar war eine verfrühte Anreise auch in Davos ein Thema, «die Spieler hätten so aber ihr ganzes Vorbereitungsprogramm in ihrer Heimat umgestalten müssen, was nicht optimal gewesen wäre», erklärt Sportchef Raeto Raffainer. Nygren und Palushaj werden so zwar die geplanten Teamaktivitäten Ende Monat verpassen, bis zum Trainingsauftakt am 3. August haben sie die Quarantäne aber hinter sich.

      Nygren: «Das wird hart“
      «Ich respektiere die Massnahmen natürlich vollumfänglich», meldet Palushaj aus seiner Heimat Kalifornien, wo er die vergangenen Monate trainiert hat. Ähnlich klingt es bei Nygren, der vorerst ohne seine Familie nach Davos zurückkehren wird. «Das wird hart», so der Schwede, «aber mit den beiden Kindern wäre es schwierig, zehn Tage am Stück in unserer Wohnung zu verbringen.» Zur Erinnerung: Weil seine hochschwangere Frau nicht mehr fliegen durfte und aus Angst vor Grenzschliessungen, reiste Nygren kurz nach dem Saisonabbruch Mitte März mit dem Auto in seine Heimat. 37 Stunden. 1800 Kilometer. Von Davos bis Karlstadt. Am 14. April kam schliesslich die zweite gemeinsame Tochter, Alva, zur Welt. Geplant ist, dass Nygrens Freundin zusammen mit den beiden Kindern (die ältere Tochter Vera ist zweijährig) in die Schweiz kommt, sobald die Quarantänepflicht für Reisende aus Schweden aufgehoben wird.

      HCD macht Einkaufsservice
      Während sich Palushaj in der Nähe von San Diego primär individuell auf die neue Saison vorbereitete, trainierte Nygren in Karlstadt wie schon in den letzten Jahren zusammen mit Spielern aus der NHL, der KHL und der National League. «Ich habe die Zeit in der Heimat sehr genossen, nun freue ich mich aber, meine Teamkollegen zu sehen», so der Verteidiger.

      Die Quarantänepflicht soll diese Vorfreude nicht trüben. Beim HCD hat man für die spezielle Situation vorgesorgt. Alle ausländischen Spieler (neben Nygren und Palushaj kommen am Freitag auch die beiden Finnen Perttu Lindgren und Neuzugang Teemu Turunen an) werden mit separaten Autos am Flughafen abgeholt. Bei Nygren und Palushaj kümmert sich der Klub während der Quarantäne um die Einkäufe. «Wir wollen ihnen diese zehn Tage so angenehm wie möglich machen», sagt Raffainer. Auch weil es ab August Schlag auf Schlag geht. Bereits vier Tage nach dem Trainingsstart, am 7. August, trifft der HCD im ersten Vorbereitungsspiel auf den EHC Kloten. Bis zum ersten Pflichtspiel der neuen Saison, dem Cupauftritt in Seewen Mitte September, sind weitere acht Testpartien geplant.

      «Wir wollen ihnen diese zehn Tage so angenehm wie möglich machen.»

      Raeto Raffainer Sportchef HC Davos

      Quelle/: Südostschweiz
      Auf lematin.ch wird gemunkelt, wohin es Joel Vermin ziehen könnte und mit wem er getauscht werden könnte. Die Idee von Grégory Beaud beim HCD ist die folgende:

      Davos. Joel Vermin contre Fabrice Herzog

      De ses passages à Zoug et Zurich, Fabrice Herzog connaît de nombreuses individualités du vestiaire lausannois. De Tobias Stephan à Robin Grossman en passant par Ronalds Kenins, l’ailier ne débarquerait pas en terre inconnue au LHC. Auteur de sa meilleure saison en carrière dans les Grisons avec 31 points, il a prouvé avoir le talent nécessaire pour être dominant en National League. Pourquoi Davos ferait ça? Herzog n’a plus qu’un an de contrat contre deux à Joel Vermin. Raeto Raffainer s’assurerait ainsi un international suisse à moyen terme. Win-win, non?

      ACHTUNG: Grégroy Beaud hat für alle 12 Teams der NLA überlegt, für wen er ins Team rücken kann. Den ganzen Artikel lest ihr über folgenden link:

      lematin.ch/story/vermin-quelqu…ur-lechanger-852375039347
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Viel lieber mit Herzog um 3 Jahre verlängern, als Vermin gegen Herzog tauschen :) !!
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Domenig: «Ich mache mir grosse Sorgen»

      Der Bundesrat erwägt eine Ausweitung des Grossveranstaltungsverbots über den August hinaus. Dies hätte für die Schweizer Sportwelt weitreichende Folgen – auch für den HC Davos, wie Präsident Gaudenz Domenig offenlegt.

      Ursprünglich bis Ende August sind aufgrund des grassierenden Coronavirus in der Schweiz Anlässe mit über 1000 Personen verboten. Am Dienstagabend nun machte Patrick de Preux, Präsident des Lausanne HC, publik, was die Verantwortlichen der Schweizer Profiklubs schon länger befürchteten: Der Bundesrat erwägt, das Verbot für Grossveranstaltungen bis in den März 2021 zu verlängern.

      Konkret prüfe der Bundesrat derzeit drei Varianten:
      - Striktes Verbot für Anlässe mit über 1000 Personen bis 31. März 2021.
      - Anlässe mit über 1000 Personen sind ab September mit einer speziellen Bewilligung möglich.
      - Aufhebung des Verbots per Ende August.

      Zur entscheidenden Sitzung trifft sich die Schweizer Regierung am 12. August. Dann soll beschlossen werden, welche Variante zur Umsetzung gelangt. Klar ist, dass aufgrund der wieder steigenden Covid-19-Fallzahlen in den vergangenen Wochen Variante 3 unwahrscheinlich erscheint. Die Schweizer Sportklubs müssen damit rechnen, dass Variante 1 eintritt. «Das wäre das Ende des professionellen Sports», liess Christian Constantin, Präsident des FC Sion, ausrichten.

      Bedrohliches Szenario

      HCD-Präsident Gaudenz Domenig sieht es zwar pragmatischer, wie er gegenüber Radio Südoschweiz sagt. «Es würde im Eishockey eine ganze Anzahl Klubs in eine Situation bringen, in der sie kurz vor dem Konkurs stünden», so der Rechtsanwalt. Doch auch der HC Davos stünde vor existenziellen Problemen. «Ich sage nicht, wir wären dann Konkurs. Wir wären aber mit lebensbedrohlichen Szenarien konfrontiert», so Domenig.

      Als letzter Rettungsanker könnte der HCD auf die vom Bund versprochenen, bisher aber unangetasteten Hilfsgelder zurückgreifen. Diese sind jedoch an unattraktive Bedingungen (z.B. Reduzierung der Gehälter um 20 Prozent) geknüpft.

      Auch der Spengler Cup steht auf der Kippe

      Ohnehin würde sich für den HCD neben den (fast) ausbleibenden Matcheinnahmen aus den ab Mitte September geplanten Meisterschaftsspielen ein weiteres Problemfeld auftun – der Spengler Cup. Ohne volles Eisstadion müssten die Bündner «ernsthaft darüber diskutieren, den Spengler Cup abzusagen». Denn die Kosten wären dann möglicherweise höher als die Einnahmen, wie Domenig ausführt. Zwar ist der HCD grundsätzlich durch eine Versicherung vor einem Ausfall des Spengler Cups geschützt. Diese greift indes nicht im Pandemie-Fall. Der Schaden für den Schweizer Rekordmeister wäre beträchtlich.

      Der professionelle Sport in der Schweiz durchlebt unsichere Zeiten. Nicht nur beim HC Davos blickt man dem Stichtag 12. August «deutlich pessimistischer» entgegen, als noch vor zwei Monaten. Die wieder steigende Anzahl Corona-Fälle lassen keinen anderen Schluss zu. «Ich mache mir grosse Sorgen. Aber wir hoffen das Beste und bereiten uns bestmöglich auf die möglicherweise einschneidenden Szenarien vor», so HCD-Präsident Domenig.

      suedostschweiz.ch/sport/eishoc…h-mache-mir-grosse-sorgen
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Warten wir doch mal ab bis am 12. August. Bis dahin ist alles Spekulation. Ob nun die steigenden Zahlen schwachsinn sind oder nicht, hat hier gar nichts verloren, daher bitte diesen Thread nicht auch noch mit Corona-Gejammer vollmüllen. Vielen Dank!
      Noch 9 Siege bis...
      Félicien Du Bois hat in der ersten Trainingswoche nach den Sommerferien eine Achillessehnenverletzung erlitten, die heute operativ behandelt werden musste. Er wird voraussichtlich mehrere Monate pausieren müssen.
      Wir wünschen gute und möglichst schnelle Besserung!

      hcd/twitter

      vielleicht sollten wir tatsächlich über Schneeberger nachdenken....
      :cursing: :evil: :zunge: ;( Und jährlich ruft das Murmeltier !!!!!! Verd@#!!*...... letzte Saison Nygren und jetzt FDB !!!!

      jap...jetzt würde ich auch über Schneeberger nachdenken !
      Als er beim HCD ging hat er mir sehr gut gefallen....wie er sich seither entwickelt hat kann ich zuwenig beurteilen.
      Ich könnte mir aber vorstellen das man den 12.08. abwarten will.......

      Gute Besserung FDB !!!
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GoGoHCD“ ()

      #94 schrieb:

      Félicien Du Bois hat in der ersten Trainingswoche nach den Sommerferien eine Achillessehnenverletzung erlitten, die heute operativ behandelt werden musste. Er wird voraussichtlich mehrere Monate pausieren müssen.
      Wir wünschen gute und möglichst schnelle Besserung!

      hcd/twitter

      vielleicht sollten wir tatsächlich über Schneeberger nachdenken....


      Mist! Gute Besserung Félicien! Da geht einiges an Erfahrung verloren in der Verteidigung. Schneeberger? Er hat seit dem Wechsel von Davos weg stark abgebaut und konnte sich weder in Fribourg noch in Rappi durchsetzen.
      Du muss die Tschegg fördig maken