HCD News

      @ Zwillingwer für die drei Millionen aufkommen soll?Relativ einfach. Alle, denen der HCD am Herzen liegt. Fans, Gönner, Spieler, Sponsoren etc. Falls es nicht reichen sollte, dann... Ist ja in der Privatwirtschaft auch so. Sehe auch nicht, wieso dass der Staat hier helfen müsste. Ist ja auch nicht dessen Aufgabe. Finde das Gejammer sowieso unsäglich... Ist ein Andrighetto auf dem Markt, dann wedeln alle mit dem Scheckbuch. Und jetzt jammern alle rum... Denke, es gibt Branchen, welche weitaus grössere Probleme als Profivereine im Fussball und Hockey haben.

      Luke Schenn schrieb:

      @ Zwillingwer für die drei Millionen aufkommen soll?Relativ einfach. Alle, denen der HCD am Herzen liegt. Fans, Gönner, Spieler, Sponsoren etc. Falls es nicht reichen sollte, dann... Ist ja in der Privatwirtschaft auch so. Sehe auch nicht, wieso dass der Staat hier helfen müsste. Ist ja auch nicht dessen Aufgabe. Finde das Gejammer sowieso unsäglich... Ist ein Andrighetto auf dem Markt, dann wedeln alle mit dem Scheckbuch. Und jetzt jammern alle rum... Denke, es gibt Branchen, welche weitaus grössere Probleme als Profivereine im Fussball und Hockey haben.

      Irgendwie scheinst du die Komplexität nicht zu sehen. Es geht hierbei nicht mal nur um den HCD, denn was nützt es dem CH-Hockey, wenn am Ende nur eine Handvoll Vereine knapp überleben, die anderen allesamt pleite gehen? Wenn wir die Fortschritte, welche vor allem auf internationaler Ebene gemacht wurden betrachten, dann laufen wir jetzt Gefahr diese allesamt und für lange Zeit zu verlieren. Wir sprechen beim HCD von -3 Millionen, ich gehe jedoch davon aus, dass dies der unterste Wert darstellt und der tatsächliche Verlust sich auf minus 5-6 Mio hochschrauben wird. Wie dies bei anderen Vereinen sein wird, lässt sich nur erahnen und wird auf dem selben Niveau bewegen, wenn nicht sogar noch höher ausfallen.

      Was man jedoch völlig ausblendet und bis dato noch nie diskutiert wurde, was geschieht, wenn sich heraus stellt, dass die Massnahmen ab (Shutdown) allesamt überzogen waren und diese aufgrund von falschen Annahmen (PCR-Test) getroffen wurde? Wer bezahlt den Schaden? Die Sponsoren? Die Fans? Die Gönnervereinigungen? Der Staat? Die zugrunde gerichteten Vereine sind tot, da kann man nicht mal schnell hingehen und den Schalter auf "ON" stellen.
      Dein Vergleich, betr. Andrighetto ist nicht von der Hand zu weisen, zumal man aber klar stellen muss, dass immer die selben 2-3 Vereine die entsprechenden Möglichkeiten haben, einen solchen Spieler zu verpflichten. Dies kann nicht als Massgabe verwendet werden. Dass ein dickes Checkbuch kein Garant für Erfolg ist, beweist LugaNo jedes Jahr auf's neue.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

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      Zwilling70 schrieb:

      Was man jedoch völlig ausblendet und bis dato noch nie diskutiert wurde, was geschieht, wenn sich heraus stellt, dass die Massnahmen ab (Shutdown) allesamt überzogen waren und diese aufgrund von falschen Annahmen (PCR-Test) getroffen wurde? Wer bezahlt den Schaden? Die Sponsoren? Die Fans? Die Gönnervereinigungen? Der Staat?


      Diese Frage wird wohl erst dann diskutiert, wenn man dies auch mit bestimmtheit sagen kann, dass dies so war. Und ich kann dir sagen, dass wird niemals passieren bzw. zugegeben werden. Dafür wird man keinen Schuldigen finden, der die ganze Zeche bezahlen würde.
      Du muss die Tschegg fördig maken

      Persbestli schrieb:

      Zwilling70 schrieb:

      Was man jedoch völlig ausblendet und bis dato noch nie diskutiert wurde, was geschieht, wenn sich heraus stellt, dass die Massnahmen ab (Shutdown) allesamt überzogen waren und diese aufgrund von falschen Annahmen (PCR-Test) getroffen wurde? Wer bezahlt den Schaden? Die Sponsoren? Die Fans? Die Gönnervereinigungen? Der Staat?


      Diese Frage wird wohl erst dann diskutiert, wenn man dies auch mit bestimmtheit sagen kann, dass dies so war. Und ich kann dir sagen, dass wird niemals passieren bzw. zugegeben werden. Dafür wird man keinen Schuldigen finden, der die ganze Zeche bezahlen würde.

      Dies kommt ganz auf die Judikative an. Wir werden sehen was die Zukunft bringt.
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      Schön, dass Du auch hier den ansoluten Durchblick hast und mich auf die Komplexität der Situation aufmerksam machst. Vielen Dank. Es war mir schlicht und einfach nicht bewusst.

      Es sitzen alle Profivereine im gleichen Boot. Überleben - wie von Dir erwähnt - nur ein paar wenige Vereine, dann stehen auch diese vor Problemen. Nur vier Vereine können keine Liga bilden. Ausser, die wohlen 15 mal in der Quali gegeneinander und dann in den PO best-of 21 spielen. Ob wir wirklich Fortschritte verlieren weiss ich nicht. Wer soll dann aufholen? Schliesslich ist die Situation auch im Ausland nicht viel besser.

      Dein Hinweis betreffend völlig ausblenden. Dies verstehe ich jetzt nicht ganz. Damit kannst Du immer argumentieren. Ist ja bei jeder Entscheidung so. Ist diese falsch, dann hat dies negative Folgen. Sei es ein Abstieg, finanzieller Natur etc. Und irgendjemand muss dann die Verantwortung übernehmen und den Schaden beheben oder dafür aufkommen. Und nur zur Erinnerung. Wir waren in den letzten dreissig Jahren auch schon mehrmals tot. Und konnten erfolgreich wiederbelebt werden. Wie auch andere Vereine in der Schweiz.

      Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass auch in Zukunft Profi-Hockey in der Schweiz gespielt wird. Vielleicht werden dann vorübergehend die Löhne sinken. Aber spätestens nach zwei drei Jahren ist die Situation wieder wie vor einem Jahr. Sollte dem trotzdem nicht so sein, dann haben wir alle weitaus grössere Probleme als fehlendes Hockey.

      Luke Schenn schrieb:

      Schön, dass Du auch hier den ansoluten Durchblick hast und mich auf die Komplexität der Situation aufmerksam machst. Vielen Dank. Es war mir schlicht und einfach nicht bewusst.

      Genau deshalb habe ich es erwähnt. Du sprichst mich direkt an, betr. dem zu erwartenden Fehlbetrag, beschreibst die Lösung als "relativ einfach", denn wenn es so einfach wäre, würde wohl kaum irgend wer "jammern" so wie du es nennst. Ich erachte es nicht als jammern, ich erachte es als Aussage des Überlebens und nicht nur aus der gelb-blauen Brille aus gesehen, sondern aus der Sicht des ganzen Sports.
      Du machst es dir schon sehr einfach, ein paar Sponsoren da, ein paar Fans dort, um die Ecke noch ein paar Gönner und die Spieler darf man auch nicht vergessen und die Millionen sind eingefahren. Wenn man dies jetzt noch auf die 12 NLA Vereine umwälzt, dann sollte doch alles kein Problem sein, wieso überhaupt spielen? Dann können wir die Saison gleich ausfallen lassen, wenn es so einfach wäre. Leider ist die Realität eine andere, denn wenn es so einfach wäre, wieso tut man sich beim HCD so schwer, einen "Hallen-Sponsor" zu finden und ging den Vertrag mit Buser ein? Zumal, als dieser Vertrag abgeschlossen wurde, die ganze Corona Geschichte noch in weiter ferne lag?!? Die Millionen liegen ja fast auf der Strasse. Hast du echt das Gefühl, dass in dieser Zeit mal so schnell 3-5 Mio akquiriert werden können? Falls du es noch nicht begriffen hast, es geht bei allen nur um eines: Um das nackte Überleben.
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      Nein, ich weiss, dass es nicht so einfach ist solche Gelder aufzutreiben. Ich bin immer wieder erstaunt, welche Budgets die Vereine im Hockey ausweisen. Und am Schluss muss man froh sein, wenn eine Null ausgewiesen werden kann.

      So kann es doch nicht weitergehen. Man hätte bereits vor längerer Zeit beginnen sollen, die Kosten zu senken. Stattdessen verpulvert man lieber die Mehreinnahmen vom TV etc. etc. Fünfter, sechster und siebter Ausländer da, Trainerwechsel etc. etc.

      Das nackte Überleben? Übertreib mal nicht. Da gibt es Branchen, die weit mehr davon betroffen sind. Und deren Angestellte keine hohen Saläre von mehreren Hunderttausend verdienen. Um solche Leute mache ich mir eher Sorgen.
      Ich würde mir viel mehr Sorgen um den HCD machen, wenn der HCD alleine von der Krise betroffen wäre. Da aber der grösste Teil der Liga - wenn nicht die ganze Liga - von der Krise arg getroffen wird, muss nun einfach mal über die Bücher gegangen werden bei den Ausgaben der Clubs. Ansonsten stirbt die ganze Liga vielleicht bis auf zwei bis drei Clubs und dies wäre dann ja auch nicht im Interesse dieser paar Vereine. Bei allem Negativen was die Krise bringt, bringt sie auch die eine oder andere Chance zum Positiven, auch im Eishockey.

      Der HCD wird diese Krise irgendwie überleben - oder gemeinsam mit den meisten anderen Clubs scheitern, wobei wenn es wirklich ums nackte Überleben geht, die Clubs m.E. eine gemeinsame Lösung finden werden. Der HCD wird auch in den kommenden Saisons noch in der obersten Spielklasse spielen. Diese Behauptung stelle ich jetzt einfach mal so in den Raum und wir können gerne wieder in zwei bis drei Jahren darauf zurückkommen.
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!
      Bericht Turunen SO:

      Viel braucht er nicht, um glücklich zu sein. «Eine Eishalle, ein See und eine Angelrute – dann bin ich zufrieden», sagt Teemu Turunen, lacht – und fügt in seinem gebrochenen Englisch hinzu: «Das habe ich alles in Davos.» Für das endgültige Glück fehlt nur noch seine Freundin. Im Oktober, pünktlich zum Saisonstart, soll aber auch sie ins Landwassertal nachreisen.

      Gast am Spengler CupTurunen selbst ist bereits Ende Juli in Davos angekommen. Finne. 24-jährig. Mit einer Referenz von 167 Skorerpunkten in 217 Spielen in der finnischen «Liiga». In der vergangenen Saison gehörte der eher kleingewachsene Stürmer mit 20 Treffern zu den besten Torschützen in der Liga des Weltmeisters. Dass sich Turunen ob solch beeindruckender Zahlen nicht in der Euphorie verliert, passt zu seiner ruhigen und bescheidenen Art. Viel lieber spricht er über seine starken Teamkollegen, als über sich selbst.

      Der HCD war nicht der einzige Klub, der im Frühling um Turunens Dienste buhlte. Es gab Interesse aus der finnischen Liga. Aus der KHL. Auch andere National-League-Vereine hatten den Offensivmann auf ihrer Liste. Dass Turunen schliesslich in Graubünden landete, hat nicht zuletzt auch mit seinem kurzen Gastspiel in Davos vor knapp drei Jahren zu tun. Mit HPK Hämeenlinna spielte er 2017 am Spengler Cup. Dass die Finnen damals das Direktduell gegen den Gastgeber im Viertelfinal nach einer frühen Zweitoreführung noch mit 2: 4 verloren, hat Turunen verdrängt – («ich weiss nur noch, dass es eine ziemlich enge Angelegenheit war»), nicht aber die Atmosphäre in und um die Davoser Eishalle. «Die vielen Zuschauer, die Stimmung unter den Mannschaften – solche Sachen bleiben dir als Eishockeyspieler ein Leben lang», sagt Turunen.

      Trotz seinen Erfahrungen am Spengler Cup, bedeutet der Wechsel nach Davos für Turunen Neuland. Der zehnfache finnische Nationalspieler verbrachte seine ganze bisherige Karriere in seiner Heimat. Nachdem er sämtliche Nachwuchsstufen von Jokerit Helsinki durchlaufen hatte (unter anderem zusammen mit dem letztjährigen HCD-Verteidiger Otso Rantakari), wechselte er 2016 zu HPK Hämeenlinna, wo er im selben Jahr zu seinem Debüt in der höchsten finnischen Liga kam. Nach drei Jahren bei HPK folgte im vergangenen Sommer die Rückkehr nach Helsinki, wo sich Turunen Jokerits Stadtrivale IFK anschloss und für eine Saison blieb.

      HCD-Sportchef Raeto Raffainer gerät schnell ins Schwärmen, wenn er über seine jüngste Verpflichtung spricht. Immer wieder bezeichnete er in der Vergangenheit Turunen als «absoluten Wunschkandidaten, der mit 24 Jahren sein Potenzial längst noch nicht ausgeschöpft hat». Sein einziges Manko: Das Schlittschuhlaufen. «Wenn er da noch einen Schritt machen kann, ist er ein Stürmer auf NHL-Niveau», sagt Raffainer.

      Vom Torhüter zum StürmerTurunen selbst weiss um seine läuferischen Defizite – und hofft, diese in Davos mindern zu können. «In der Schweizer Liga wird sehr viel Wert auf die Geschwindigkeit gelegt, während das Spiel in Finnland mehr von der Taktik geprägt ist», so der 24-Jährige, der sich trotz seinen beeindruckenden Statistiken nicht als typischen Goalgetter, sondern als Allrounder sieht. Bei IFK stand er in Über- und Unterzahl regelmässig auf dem Eis – auch beim HCD dürfte er in den Special Teams seine Rolle bekommen.

      Was viele nicht wissen: Eigentlich hätte Turunen Torhüter werden sollen. Sein Vater stand während beinahe 25 Jahren in finnischen Amateurligen im Tor. «Ich wollte so werden wie er», sagt Turunen, der in den Juniorenteams oft zwischen den Pfosten stand. Erst mit zehn Jahren folgte schliesslich der Wechsel aufs Eis. In der U18 wurde Turunen zwei Mal zum wertvollsten Spieler der Saison gekürt, in seiner Premieren-Spielzeit in der «Liiga» war er gar der produktivste Rookie, 2019 holte er sich mit HPK schliesslich seinen ersten Meistertitel der Karriere. Gleiches will er nun in Davos bewerkstelligen. «Ich bin hier, um Meister zu werden», sagt Turunen überzeugt.

      Übrigens: Einen Ort für seine Leidenschaft hat der Fischer in seiner kurzen Zeit in Davos bereits gefunden: den Davosersee. Nur mit der Beute habe es beim ersten Fischerausflug noch nicht ganz geklappt, sagt Turunen. Glücklich ist er trotzdem.
      !!!! Meine Meinung !!!!

      2011 - 90 JAHRE - 45 TITEL "30 MEISTERTITEL - 15 SPENGLER-CUP-TURNIERSIEGE"

      Haileselassie schrieb:

      Ich bin auf das Gejammer der anderen Vereine gespannt, wenn der Spenglercup abgesagt werden muss. Natürlich davon ausgehend, dass dann über Weihnachten durchgespielt wird und somit vom HCD keine Überweisung erfolgt. Die übliche Hoffnung auf 2 Spiele vor vollen Rängen wird sich ja sicher nicht erfüllen.



      Egal ob durchgespielt wird oder nicht: Fällt der Spenglercup aus, gibt's auch keine Gelder. Ich sehe es aber schon kommen, dass Lengwiler und Co. dennoch versuchen werden die Gelder dennoch zu kriegen. Ich hoffe einfach im Vertrag zwischen dem HCD und den Clubs aus dem Unterland gibt es eine entsprechende Klausel, die die Zahlung in einem solchen Falle (Ausfall des Spenglercups) in jedem Fall ausschliesst..
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!
      Danke für die Info wegen dem Spielplan.
      Schade, erst in einer Woche. Ich habe immer mehr Mühe, meine Termine zurückzuhalten, damit ich diese ein wenig auf die HCD-Spieldaten abstimmen kann... Aber in Zeiten von Corona mache ich hierfür niemanden einen Vorwurf.

      Bezüglich der allfälligen Absage des Spengler Cups resp. der Erpressungszahlung von 800‘000 CHF ist es wohl ein heikles Thema. Für mich und alle anderen HCD-Anhänger ist es wohl klar, dass die 800‘000 CHF dieses Jahr bei Absage SC nicht bezahlt werden müssten. Aber sehen das die anderen Vereine auch so? Man hat auf X Jahre einen Vertrag vereinbart, dass zwischen Weihnachten-Neujahr die NL nicht spielen darf. Auch dieses Jahr. Und nun sagt der HCD 3 Monate vorher den Spengler Cup ab. Die anderen Vereine können dieses Jahr daraus kein Profit schlagen (vermutlich gar keine NL Spiele zwischen Weihnachten-Neujahr auch bei Absage der SC, zudem nicht mehr Zuschauer als sonst). Vielleicht sagen die anderen Vereine, der HCD wollte die Sperrdaten Weihnachten-Neujahr - demensprechend wird auf allfällige NL-Spiele trotz der Absage SC verzichtet, damit man die 800‘000 CHF fordern kann...

      Ich hoffe, dies ist im Vertrag zu Gunsten vom HCD geregelt...dass es NLA-Vereine gibt, die jeweils sehr egosistisch vorgehen (zsc, zug) ist nichts neues. Hoffe schwer, dass hier der HCD nicht angreifbar ist...

      BigJoe schrieb:

      Bezüglich der allfälligen Absage des Spengler Cups resp. der Erpressungszahlung von 800‘000 CHF ist es wohl ein heikles Thema. Für mich und alle anderen HCD-Anhänger ist es wohl klar, dass die 800‘000 CHF dieses Jahr bei Absage SC nicht bezahlt werden müssten. Aber sehen das die anderen Vereine auch so? Man hat auf X Jahre einen Vertrag vereinbart, dass zwischen Weihnachten-Neujahr die NL nicht spielen darf. Auch dieses Jahr. Und nun sagt der HCD 3 Monate vorher den Spengler Cup ab. Die anderen Vereine können dieses Jahr daraus kein Profit schlagen (vermutlich gar keine NL Spiele zwischen Weihnachten-Neujahr auch bei Absage der SC, zudem nicht mehr Zuschauer als sonst). Vielleicht sagen die anderen Vereine, der HCD wollte die Sperrdaten Weihnachten-Neujahr - demensprechend wird auf allfällige NL-Spiele trotz der Absage SC verzichtet, damit man die 800‘000 CHF fordern kann...

      Heikles Thema, zumal es vermutlich drauf an kommt, wieso abgesagt wird. Wenn der SC durchgeführt werden könnte (wie die Situation derzeit ist) und der HCD dies nicht macht, könnte die Entschädigung (meine Meinung) berechtigterweise eingefordert werden. Wenn aus Gründen der "Epidemiologischen" Lage abgesagt werden muss, dann ist (auch wieder meine Meinung) die Entschädigung hinfällig, da die Gründe auf "höhere Gewalt" zurück zu führen sind.
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      Sollte der SC abgesagt werden (egal aus welchem Grund) und die 80k Lösegeld „geschuldet“ sind, weil die Termine für andere Spiele gesperrt sind, dann wird es spannend.
      Dann sehen wir, wie und ob die Solidarität spielt. Die Anständigen würden auf das erpresste Geld verzichten. Der Rest... Oder anders ausgedrückt: es wäre quasi Raub an einem Patienten im Koma aus der gleichen Familie. Nichts als beschämend. Wer könnte so herzlos sein? Werft Klubnamen in die Runde!

      Mufflon schrieb:

      Werft Klubnamen in die Runde!

      Z$C
      Z$C
      Z$C
      .
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      Z$C
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