HCD News

      Was ist von einer Ära geblieben?
      Heute vor zwei Jahren ist Arno Del Curto als Trainer des HC Davos zurückgetreten. Die Abnabelung des Klubs von seiner langjährigen Lichtgestalt ist gelungen. In seiner DNA steckt aber noch ganz viel aus der Regentschaft Del Curtos.

      Plötzlich war er wieder da. Als Erinnerung in den Köpfen. Als Thema im Gespräch. Klar, dieser Tag Mitte Oktober gehörte primär Joe Thornton. Der HC Davos hatte soeben die Verpflichtung des kanadischen NHL-Stars bekannt gegeben, in kleinem Kreis sprach Thornton über seine spezielle Liaison zu Davos, über seine nie enden wollende Leidenschaft fürs Eishockey, aber eben auch über ihn. Er sagte Sätze wie: «Es ist schon komisch, dass er nicht mehr da ist.» Oder: «Irgendwie ist er doch noch präsent.» Ein paar Tage später spielte Thornton erstmals wieder für den HCD. Er schwärmte nach dem 9:2 gegen die Rapperswil- Jona Lakers von den Davoser Fans. Von der Stimmung in der Garderobe. Und er sagte: «Ich bin mir sicher: Arno hat zu Hause auf dem Sofa zugeschaut.»

      Als das Unmögliche geschah
      Heute jährt sich der Rücktritt von Arno Del Curto beim HC Davos zum zweiten Mal. Quasi über Nacht, zwei Tage nach einem Auswärtssieg bei den ZSC Lions, endete an diesem 27. November 2018 eine Ära. 23 Jahre prägte der Engadiner den Klub. Er war nicht nur Trainer. Er war Sportchef, Botschafter, Kommunikator in Personalunion. Der HCD war irgendwie Del Curto. Und Del Curto der HCD. Raeto Raffainer hat sich den heutigen Tag in seiner Agenda notiert. «Jahrestag Arno» steht da geschrieben. Ganztägig. Automatische Wiederholung jedes Jahr. Als Sportchef führte Raffainer, mittlerweile 38-jährig, den HCD in die Post-Del-Curto-Ära. Dazu muss man wissen: Raffainers Vater Claudio spielte einst zusammen mit Del Curto bei St. Moritz. Man kennt und schätzt sich. Seit Langem. Darum sagt Raffainer heute als Erstes diesen Satz: «Von mir werden Sie kein schlechtes Wort über Arno hören. Da gibt es schlicht nichts zu sagen.»

      Parallelen – oder doch nicht?
      Raffainers Aufgabe in Davos war keine leichte. Als Direktor der Nationalmannschaft hatte er sich nach anfänglicher Kritik zwar einen Namen gemacht, in der Position des Sportchefs war er jedoch ein Neueinsteiger. Eine von Raffainers ersten Amtshandlungen war die Installierung von Headcoach Christian Wohlwend. Ein Engadiner. Wie Del Curto. Temperamentvoll und impulsiv. Wie Del Curto. Mit Vergangenheit als Cheftrainer bei der U20-Nationalmannschaft. Wie Del Curto. Vor vielen Jahren hatte Wohlwend in den Nachwuchsauswahlen gar unter seinem Vorgänger gespielt. In seinem ersten Interview mit dieser Zeitung nach der Unterschrift in Davos sagte Wohlwend, angesprochen auf die Vergleiche mit Del Curto: «Er ist er, ich bin ich. In vielen Bereichen ticke ich ganz anders.» Tatsächlich hören die Parallelen nach Herkunft, Charakter und der Vergangenheit beim Verband schnell einmal auf. Wurde Del Curto während seinem Vierteljahrhundert in Davos immer mehr zum allmächtigen Alleinunterhalter im Verein, wird Wohlwend nicht müde, immer wieder zu betonen, wie wichtig der Teamgedanke sei. Auf dem Eis. An der Bande. Zum Staff gehören heute zwei Assistenten, ein Goalietrainer, ein Videocoach und ein Athletiktrainer. Wohlwend mag es, Aufgaben zu delegieren, Verantwortung abzugeben. Es gibt Trainingseinheiten, in denen der Chef stiller Zuschauer ist und seine Assistenten machen lässt. Waltteri Immonen ist der Spezialist fürs Boxplay und zuständig für die Entwicklung der Verteidiger, Johan Lundskog kümmert sich hauptsächlich um das Überzahlspiel und die Offensive. Hierarchieverhältnisse, wie sie unter Del Curto kaum möglich gewesen wären. Raffainer sagt, neben dem Eis habe sich einiges verändert. Die Kommunikation. Der Auftritt nach aussen. Oder die Trainingsplanung. Die spontanen Trainingseinheiten unter Del Curto waren bekannt – und bei den Spielern nicht nur geliebt. Das gibt es heute nicht mehr. «Arno hat oft nach Bauchgefühl gearbeitet, bei uns kommt das weniger vor», sagt Raffainer. Zwei Mal hat er von Del Curtos Angebot Gebrauch gemacht und ihn telefonisch um Rat gefragt. Das erste Mal, als er vor einem Jahr auf der Suche nach einem temporären Ersatz des verletzten Magnus Nygren war. Und im Spätherbst, als es um Verstärkungsspieler für den Spengler Cup ging.

      Die DNA ist geblieben
      Auf dem Eis aber ist Del Curto auch zwei Jahre nach seinem Abschied in Davos omnipräsent. Man kann das ganz pragmatisch anschauen: 21 Spieler im aktuellen HCD-Kader standen schon unter dem Engadiner auf dem Eis, viele gewannen unter ihm mindestens einen Titel. Doch Del Curtos Einfluss geht weit über simple Zahlen hinaus. Der Engadiner hat in Davos über all die Jahre eine DNA aufgebaut, die noch immer im Team steckt. «Und das ist gut so», sagt Raffainer. Der Sportchef spricht von der Identität. Er schwärmt von der Arbeitseinstellung seiner Spieler. Vom Tempo, das diese Mannschaft auszeichnet. All das sind Qualitäten, die schon das Spiel unter Del Curto ausmachten. «Unser System baut auf den Ideen von Arno auf», so Raffainer. Der HCD ist noch immer das wohl schnellste und läuferisch stärkste Team der Liga, ja, gehört in dieser Kategorie wahrscheinlich gar europaweit zu den talentiertesten Mannschaften. Dass Raffainer in seinen ersten Wochen im Amt mit Aaron Palushaj und Mattias Tedenby zwei ausländische Stürmer verpflichtete, zu deren Stärken der Speed zählt, ist kein Zufall. Auch die konsequente Jugendförderung, die der HCD betreibt, war schon unter Del Curto ein Identitätsmerkmal des Klubs. Verschwunden ist hingegen der für das Del-Curto-Hockey so typische schnelle Pass im Spiel nach vorne. Es gibt sie zwischendurch zwar immer noch, diese schnellen, überraschenden Vorstösse, mit denen die Bündner ihren Gegner früher regelrecht überrumpelt hatten, unter Wohlwend setzt das Team aber viel mehr auf eine kontrollierte Angriffsauslösung und längeren Scheibenbesitz – und weniger auf «Rumpel-Hockey».

      Hoffen auf die Rückkehr
      Del Curto war trotz seiner Erfolge (sechs Meistertitel mit dem HCD) nie einer, der das Rampenlicht suchte. Öffentliche Auftritte waren ihm zuwider. Als er im Februar 2019 als Trainer der ZSC Lions nach Davos zurückkehrte, hätte man ihm vor der Partie gerne den roten Teppich ausgerollt. Die offizielle Ehrung war bereits geplant, doch Del Curto lehnte ab. Verwies auf einen späteren Zeitpunkt. Bis heute ist nichts geschehen. So waren es die HCD-Fans, die ihren ehemaligen Trainer bei dessen Rückkehr würdigten. Mit einem Transparent. «Für immer üsa Davoser Hockeydad» stand da in grossen Lettern. Del Curto winkte einmal diskret in die Kurve, versuchte die Arno-Sprechchöre mit dem Zeigefinger auf den Lippen zu stoppen.So sehr Del Curto seine öffentliche Zelebrierung missbilligt – er wird nicht um sie herumkommen. 2021 feiert der HCD sein 100-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums entstehen im Davoser Eisstadion eine Hall of Fame sowie eine Galerie, welche die Eckpunkte der Klubgeschichte zeigen soll. Del Curto wird dabei genauso prominent vertreten sein wie in der Vereinschronik, die ebenfalls im Jubiläumsjahr erscheinen soll. Wie die Feierlichkeiten an sich genau aussehen werden, ist – auch coronabedingt – noch unklar. Auch wenn sich Del Curto aus der öffentlichen Wahrnehmung zurückgezogen hat, mit Leuten aus dem Verwaltungsrat und dem Kristall Klub soll er noch immer regelmässig in Kontakt stehen. «Es wäre keine schöne Botschaft, wenn es dem HCD nicht gelingt, Arno für das Jubiläum zu gewinnen», sagt Raffainer, «er ist die Figur, die den Klub in den 100 Jahren am stärksten geprägt hat.»

      «Rückkehr» gegen die Lakers
      Wie hat der HC Davos die Quarantäne überstanden? Nach der Zwangspause kehren die Bündner morgen mit dem Auswärtsspiel in Rapperswil-Jona in den Spielbetrieb zurück. Immerhin: Es ist kein Restart von 0 auf 100. In Absprache mit der Bündner Kantonsärztin durften die Davoser, mit Ausnahme der fünf positiv auf das Coronavirus getesteten Spieler, in den vergangenen Tagen weiter trainieren. Das strenge Schutzkonzept wurde dazu nochmals verschärft. Obwohl die zehntägige Quarantäne vorbei ist, müssen sich die positiv getesteten Spieler noch etwas gedulden. Die Corona-Taskforce von Swiss Icehockey hat in einem speziellen Protokoll die Rückkehr der betroffenen Spieler geregelt, um längerfristigen Schädigungen vorzubeugen. So werden unter anderem die Funktion von Lunge und Herz während fünf Tagen bei steigender Belastung überprüft. Erst dann dürfen die Spieler wieder ins Geschehen eingreifen. (rmi)

      suedostschweiz.ch / Abo
      Der HC Davos soll für nächste Saison die Stürmertalente Valentin Nussbaumer (Biel) und Axel Simic (ZSC Lions) verpflichtet haben.

      Laut "watson.ch" hat der HC Davos für die kommende Saison die beiden Stürmer Valentin Nussbaumer (Biel) (20) und Axel Simic (ZSC Lions) (21) verpflichtet.

      Bei den ZSC Lions soll man angeblich derart erbost über den vorzeitigen Entscheid sein, dass Simic deswegen ins Farmteam GCK Lions geschickt wurde. Der HCD-Sportchef Raeto Raffainer bestätigt indirekt und ist über die Rückversetzung wenig erfreut. «Sie ist sehr schade und der Entwicklung dieses jungen Spielers nicht förderlich. Bei uns bekäme er viel Eiszeit. Aber leider haben wir keinen Spieler, den wir den ZSC Lions im Tausch anbieten können, um den Transfer sofort zu machen», wird Raffainer zitiert.

      Damit sorgt der HCD schon mal vor, falls es nicht gelingen sollte Fabrice Herzog zu halten. Dieser wird aus seiner Zuger Heimat gelockt.
      Nur mit „Junioren“ wird man keinen Blumentopf gewinnen, jedoch ist mir auch klar, das es halt wirklich eine schwierige Situation ist, doch dies gilt für alle Teams!

      Hat sich jemand schonmal die Zeit genommen, eine Liste zu erstellen welche Spieler nächste Saison noch ohne Vertrag da stehen, Schweizweit nicht nur von HCD. Ich bin sicher da gäbe es interessante Namen. Ich denke vor allem in der Defensive sollte auch mal noch was gehen und nicht nur junge...

      Ist man nicht erfolgreich, wird es schwieriger Sponsoren etc. für sich zu gewinnen, aber zu viel Geld für die 1 Mannschaft kann man auch nicht ausgeben, ein Kreislauf. Hier einen Mittelweg zu finden, nicht all zu teuer und trotzdem noch halbwegs mit der Spitze dabei, braucht viel Glück und ein gutes Händchen bei den Transfers (vor allem auch bei den Ausländer). Das Kader von dieser Saison wird nächste Saison bestimmt ein wenig anderes aussehen. Kann eine gute Chance sein. Ich bin sicher unser Sportchef, zusammen mit den Trainer und co. werden sich viel über die Zukunft gedanken machen und keine schnell Entscheide treffen. Die Arbeit geht ihnen aber bestimmt nicht aus.


      Ich hoffe einfach, die Liga macht keine hirnrissige Entsscheidungen wie 8 Ausländer welche eingesetzt werden können oder was da sonst noch alles geändert werden will. Das wäre echt traurig.
      ! Mission 32 !


      Ich denke in der Verteidigung könnte Egli kommen, zumindest hiess es das vor einer Woche ja. Hier stellt sich mir die Frage, wo genau Davos 1.2 Mio sparen möchte. Ich sehe hier keine andere Option als das Herzog und wahrscheiblich auch Hischier gehen werden. Und was ist mit Dino Wieser? Wird man den Vertrag womöglich auflösen? Denn beide Wieser werden ziemlich sicher auch viel kosten...
      Wenn das für den HCD nur gut kommt.....

      srf.ch/news/abstimmung-29-nove…rt-davoser-landammann-amt
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979

      Der Davoser schrieb:

      Wieso sollte es das nicht? Der HCD ist in Davos enorm wichtig, das weiss auch er

      Warten wir mal ab, wenn der HCD Gelder braucht, falls diese Saison so weiter geht wie bisher, wie wichtig der HCD dann für Davos noch ist.
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      Zwilling70 schrieb:

      Wenn das für den HCD nur gut kommt.....

      srf.ch/news/abstimmung-29-nove…rt-davoser-landammann-amt


      Lieber Zwilling
      Genau diese Frage bezüglich Härtefallregelungen (bei Zahlungsunfähigkeit) von Seiten Gemeinde wurde den beiden Kandidaten im Vorfeld von der Davoser Zeitung gestellt.
      Der Kandidat der FDP hat eine solche Leistung der Gemeinde ausgeschlossen (" Dass die Gemeinde als finanzieller Lückenbüsser hinstehen kann, sehe ich keineswegs").
      Philipp Wilhelms Antwort war eine andere (Für Davos systemrelevante Unternehmen müssen gerettet werden).
      Zu bedenken gilt es zudem, dass der Landamann kein Alleinherrscher ist. Das Fünfergremium Kleiner Rat fällt die Entscheide.

      Leo schrieb:

      Zwilling70 schrieb:

      Wenn das für den HCD nur gut kommt.....

      srf.ch/news/abstimmung-29-nove…rt-davoser-landammann-amt


      Lieber Zwilling
      Genau diese Frage bezüglich Härtefallregelungen (bei Zahlungsunfähigkeit) von Seiten Gemeinde wurde den beiden Kandidaten im Vorfeld von der Davoser Zeitung gestellt.
      Der Kandidat der FDP hat eine solche Leistung der Gemeinde ausgeschlossen (" Dass die Gemeinde als finanzieller Lückenbüsser hinstehen kann, sehe ich keineswegs").
      Philipp Wilhelms Antwort war eine andere (Für Davos systemrelevante Unternehmen müssen gerettet werden).
      Zu bedenken gilt es zudem, dass der Landamann kein Alleinherrscher ist. Das Fünfergremium Kleiner Rat fällt die Entscheide.

      Würde ich auch nur einem Politiker glauben, was er vor den Wahlen von sich gibt, dann würde ich vorher an den Storch, den Osterhasen und das Christkind glauben. Sorry, aber wir alle wissen, dass man das Geschwätz vor den Wahlen nicht mal zum Abwischen des A..... brauchen kann. Warten wir mal ab, wenn es wirklich soweit kommt und sei nicht verwundert, wenn es dann 180° anders klingt.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

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      Zwilling70 schrieb:

      Leo schrieb:

      Zwilling70 schrieb:

      Wenn das für den HCD nur gut kommt.....

      srf.ch/news/abstimmung-29-nove…rt-davoser-landammann-amt


      Lieber Zwilling
      Genau diese Frage bezüglich Härtefallregelungen (bei Zahlungsunfähigkeit) von Seiten Gemeinde wurde den beiden Kandidaten im Vorfeld von der Davoser Zeitung gestellt.
      Der Kandidat der FDP hat eine solche Leistung der Gemeinde ausgeschlossen (" Dass die Gemeinde als finanzieller Lückenbüsser hinstehen kann, sehe ich keineswegs").
      Philipp Wilhelms Antwort war eine andere (Für Davos systemrelevante Unternehmen müssen gerettet werden).
      Zu bedenken gilt es zudem, dass der Landamann kein Alleinherrscher ist. Das Fünfergremium Kleiner Rat fällt die Entscheide.

      Würde ich auch nur einem Politiker glauben, was er vor den Wahlen von sich gibt, dann würde ich vorher an den Storch, den Osterhasen und das Christkind glauben. Sorry, aber wir alle wissen, dass man das Geschwätz vor den Wahlen nicht mal zum Abwischen des A..... brauchen kann. Warten wir mal ab, wenn es wirklich soweit kommt und sei nicht verwundert, wenn es dann 180° anders klingt.


      Und darum hättest du lieber den FDPler der eine Unterstützung schon von vornherein ausgeschlossen hat als den SPler der zumindest darüber nachdenken würde?

      Leo schrieb:

      ch wusste es ja, wie du politisch tickst

      Genau! Du musst mich unheimlich gut kennen :pfeif:
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

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      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

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      7270 schrieb:

      Ist zwar der falsche Thread aber mich würde dennoch brennend interessieren, wen du gewählt hättest wenn du US-Amerikaner wärst. Trump oder Biden?

      Weder Trump noch Biden, hätte meine Stimme dem Samichlaus gegeben, der würde den Job vermutlich nicht schlechter machen. Die Amerikaner hatte wie bereits vor 4 Jahren die Wahl, zwischen Pest und Cholera, beides nicht das was dieses Land braucht, zeigt jedoch das Bildungsniveau des Durchschnittsbürgers. Wie heisst es immer so treffend, jeder verdient die Regierung, die er gewählt hat. Aber wie von dir richtig bemerkt, ist dies der falsche Thread.

      Leo schrieb:

      In 6 Monaten Corona-Gelabber warst du ja völlig unpolitisch.....................................................................................

      Falscher Thread
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

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