HCD News

      Persbestli schrieb:



      Auszug
      Nun habe ich einen Traum: Es gibt tatsächlich nur ein einziges Exemplar seiner Biografie. Ich lese sie nicht. Er liest mir seine Geschichte vor. Das Kapitel über seine letzte Station als «Hockey-Rockstar» im Hallenstadion lassen wir aus. Vielleicht darf ich in einem Schaukelstuhl vor dem Kaminfeuer sitzen. Mit einer grossen schwarzen Katze namens «Ralph K.», «Aschi W.» oder «Reto» wärmend zu meinen Füssen, die in Schaffell-Pantoffeln stecken.

      :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
      Für alle diejenigen unter euch, die nochmals ein Interview mit Raeto Raffainer lesen möchten und sich die Geschichte nochmals antun möchten. Das Interview stammt aus der aktuellen Ausgabe vom "SLAPSHOT" und wurde geführt vom Eismeister Himself Klaus Zaugg.

      Ich hoffe ihr könnts lesen.
      Dateien
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Ich würde eher sagen, endlich mal einer, der dem Klaus nicht alles nachplappert, nur damit Ruhe ist. Letztlich enthält das Interview aber keine neuen Infos. Und in einem hat Raffainer schon recht: Wenn es mal nicht läuft - egal ob ein Sportchef etwas dafür kann oder nicht - so befindet er sich bald einmal auf dem Schleudersitz. Wie schon mal gesagt, als damals Schläpfer das Angebot des Lebens vom Verband als Nati-Trainer bekam, veranstaltete man beim EHC Biel ein Theater, wonach es partout nicht gehe ohne Schläpfer, und dass man doch eine Familie sei, und die "Legende" nie und nimmer entbehren könne usw. usw. Ein paar Monate später, als es dem EHCB nicht so lief, konnte die "Legende" die Koffer packen und dann etwa 2 Jahre auf's RAV pilgern. Und nun ist er Sportchef bei Langenthal.

      Das sei nur erwähnt, damit die Selbstgerechtigkeit, in welcher man sich da teilweise suhlt, nicht überhand nimmt. Sobald es sportlich nicht läuft wie gewünscht, so sind Trainer + Sportchef bei den "im-Erfolgsfall-Schulterklopfern" bald einmal persona non grata.
      Wohlwend steckt in einem emotionalen Dilemma. Natürlich freue er sich für seinen Freund und dessen neue Aufgabe. Aber Wohlwend ist auch wütend und vor allem enttäuscht, dass der gemeinsame Weg auf diese abrupte Weise zu Ende ging. Er erzählt vom Match in Biel, nach dem ihn Raffainer bat, für den Heimweg in seinem Auto statt im Bus mitzufahren. Ahnungslos sei er eingestiegen. Und nach rund 15 Minuten Diskussion und Erklärungen habe er für den Rest der Fahrt bis Davos kein Wort mehr gesagt, so sehr waren ihm die Neuigkeiten seines Freundes eingefahren. «Aber komm, schauen wir das Spiel», sagt Wohlwend.

      Aus einem Tagesanzeigerbeitrag über die u 20 nati.

      Das war dann wohl eine Lange Rückreise.
      Muss wohl sehr schwer für Wolwo gewesen sein :/
      Hier der ganze Bericht über Wolwo von Kristian Kapp


      Am Anfang coachte er Banker, Chemiker und Fluglotsen.

      Wir haben den letzten grossen Sieg der Schweizer Eishockey-U-20 mit ihrem damaligen Coach Christian Wohlwend nochmals geschaut. An einem für den Davoser Trainer «komischen» Tag.

      Es herrscht reger Betrieb in Christian Wohlwends Stube an diesem Nachmittag Mitte Januar. Die Söhne Sam (6) und Tim (9) haben je einen Kollegen eingeladen, das Quartett wuselt auf dem Sofa vor dem Fernseher herum, das laute Treiben wird von den Katzen Whisperer und Indigo interessiert beäugt. Wohlwend scheucht alle weg, wir brauchen den Platz, die Kinder wollten sowieso raus, nur eine Katze bleibt und wird nachher tatsächlich mit uns ein Eishockeyspiel am TV schauen.

      Doch bevor wir Schweiz gegen Schweden und das 2:0 im Viertelfinal der U-20-WM 2019 in Vancouver auf den Bildschirm streamen, den wohl grössten Sieg Wohlwends in seinen drei Jahren als Junioren-Nationaltrainer, gibt es etwas anderes, das angesprochen werden muss. Es ist so aktuell, dass ein simples «Und?» reicht, damit Wohlwend sofort weiss, wovon die Rede ist.

      Die Eishockeywelt, in der sich Wohlwend bewegt, ist eine andere geworden, seit wir letzten Oktober erstmals über diesen Termin diskutierten. Es war noch vor der U-20-WM 2021 in Edmonton und dem schwachen Abschneiden der Schweiz, welches die Diskussionen über den Eishockey-Nachwuchs in unserem Land neu entfachte. Vor allem war es für Wohlwend der Start in die zweite Saison mit dem HC Davos, der nächste Schritt gemeinsam mit Sportchef Raeto Raffainer, seinem Freund aus Jugendzeiten. Ein Projekt, das ein Jahr zuvor bei ihrem Amtsantritt die beiden Engadiner als Herzensangelegenheit bezeichnet hatten.

      Doch nun wurde Wohlwend von Raffainer eingeweiht, dass er Davos mitten in der Saison Richtung Bern verlassen würde – es ist der Tag danach. Darum die Frage: Und?

      Wohlwend steckt in einem emotionalen Dilemma. Natürlich freue er sich für seinen Freund und dessen neue Aufgabe. Aber Wohlwend ist auch wütend und vor allem enttäuscht, dass der gemeinsame Weg auf diese abrupte Weise zu Ende ging. Er erzählt vom Match in Biel, nach dem ihn Raffainer bat, für den Heimweg in seinem Auto statt im Bus mitzufahren. Ahnungslos sei er eingestiegen. Und nach rund 15 Minuten Diskussion und Erklärungen habe er für den Rest der Fahrt bis Davos kein Wort mehr gesagt, so sehr waren ihm die Neuigkeiten seines Freundes eingefahren. «Aber komm, schauen wir das Spiel», sagt Wohlwend.

      Via Montreal, Bahamas und Puerto Rico in die Schweiz

      Es ist der kanadische Sender TSN, Wohlwend wird eingeblendet, die Kommentatoren stellen ihn als einen der ihren vor: «Geboren in Montreal.» Das stimmt zwar, aber Wohlwend fühlt sich nicht als Kanadier. Kein Wunder, er kann sich an nichts mehr erinnern, denn zwölf Monate nach seiner Geburt zog die Familie weg, wegen der Arbeit des Vaters, der General Manager von Hotels auf der ganzen Welt war. Es ging nach Bahamas und später nach Puerto Rico. Wohlwend war fünf, als sie in die Schweiz zurückkehrten. Er besitzt den Pass, den Bezug zu Kanada spürt er aber eher wegen Kathy, er lernte seine Ehefrau 2011 in Toronto kennen, als er sich dort als Trainer weiterbildete.

      20 Sekunden sind gespielt, die Schweiz hatte noch nie den Puck, als Wohlwend ein kurzer Satz entfährt, der die ganze Unberechenbarkeit des Sports zusammenfasst: «Schau mal! Wenn er passt statt schiesst, steht es 1:0.» Was er nicht sagt, wir aber beide denken: Und dann schauen wir heute ein anderes Spiel, weil dieses hier am Ende kaum eine besondere Bedeutung für ihn gehabt hätte … Die Wiederholung zeigt es: Fabian Zetterlund übersieht den frei stehenden Isac Lundeström, der nur noch hätte einschieben müssen.

      Lundeström ist ein Erstrunden-Draftee der Anaheim Ducks, das macht ihn in diesem schwedischen Team aber zu nichts Speziellem, es wimmelt von potenziellen künftigen NHL-Stars. Wir machen den Vergleich mit Wohlwends Team, in dem mit Valentin Nussbaumer, Tim Berni und Philipp Kurashev gerade einmal drei Draftees aus hinteren Runden spielen. «Wir vergleichen hier, auch was die Skills angeht, zwei Planeten», sagt Wohlwend.

      Ein Thema sind die Probleme der Schweden. Sie hatten vor dem Spiel nicht trainiert, da während der Gruppenphase sich mehrere Spieler mit einer Magen-Darm-Grippe herumgeplagt hatten. Er habe das vor dem Spiel nicht thematisiert, sagt Wohlwend. Weil: «Ich versuchte, unser Team immer grösser zu reden, als es war im Vergleich zu den anderen.»

      Das Ziel, die ersten Angriffswellen der Schweden zu überstehen, gelingt, es ist nun ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Schweiz sich gar ein kleines Chancenplus herausspielt. Nach dem ersten Drittel führt sie 1:0, nach einem Spektakel-Tor Yannick Brüschweilers, der mit dem Puck solo übers ganze Feld fährt. Wohlwends Augen leuchten ein erstes Mal, wir spulen zurück, er will alles noch einmal sehen: «Schau dir das an, crazy! Das hat nichts mit Taktik zu tun, das ist reine Intuition, das ist Momentum. Das probiert doch kaum jemand, das ist ein Gedankenblitz!»

      Der erste Trainerjob, weil der Juniorcoach an Krebs erkrankte

      In den drei Jahren als U-20-Headcoach der Schweiz wurde Wohlwend zur viel diskutierten Person auf kanadischen Hockey-Sendern. Seine direkte Art in den Interviews machten ihn für die Nordamerikaner zur kurligen, aber beliebten Figur. «Wohlwend, der Emotionale», das wurde schnell zur geläufigen Bezeichnung während Übertragungen. Eine Art Unikat ist er auch in der Schweiz. Denn Schweizer Trainer sind immer noch die Ausnahme, Luca Cereda und Lars Leuenberger, der in Biel einspringt für den erkrankten Antti Törmänen, sind die einzigen anderen.

      Bei seinem ersten Trainerjob, kurz vor dem Ende der Spielerkarriere beim B-Ligisten Thurgau, sprang auch Wohlwend für einen an krebskranken Coach ein, bei den Junioren. Doch danach arbeitete er bei einem weltweit tätigen Golf-Ausrüster, die Trainerkarriere schien bereits wieder vorbei. Es war Marcel Wick, der Vater von ZSC-Stürmer Roman, der den Stein wieder ins Rollen brachte. Der Zweitligist Wallisellen wollte Wick als Trainer, dieser hatte bei Thurgau gerade sein spätes Kurz-Comeback als Spieler mit 48 Jahren hinter sich und empfahl seinen Teamkollegen Wohlwend.

      Nach Wallisellen folgte Bülach in der 1. Liga, diese vier Jahre wurden zur grössten Lernerfahrung Wohlwends, auch weil seine Spieler auf dem Eis zwar Amateure, in der Privatwirtschaft aber mehrfach Menschen mit Führungsverantwortung waren. Wohlwend zählt auf: «Wir hatten Banker, Devisenhändler, Fluglotsen und Chemiker im Team.» Für 60’000 Franken im Jahr trainierte er die 1. Mannschaft und die Junioren, übernahm nebenbei die Schweizer U-19 und schnupperte an jedem freien Morgen bei den ZSC-Trainern Marc Crawford und Bob Hartley. Knapp eine Woche im Monat verbrachte Wohlwend zudem in Magglingen, wo er sich das höchste Trainerdiplom von Swiss Olympic erwarb. «Nicht jeder würde all das tun», sagt Wohlwend heute.

      In Bülach stiess er mit seiner extrem emotionalen Art auch auf Widerstände, genauso wie bei der nächsten Station in Lugano als Juniorentrainer. Beim Zürcher Erstligisten hatten gerade die älteren Spieler für ihre letzten Jahre nicht wirklich auf einen Getriebenen wie Wohlwend gewartet, nicht alle machten eine zweite Saison mit. «Ich forderte sie heraus, vom ‹Oberstrubsten›, ein paar drehten fast durch», sagt Wohlwend einen typischen Wohlwend-Satz.

      Was er «herausfordern» nennt, dieses ständige Im-Nacken-Sein, das Nicht-in-Ruhe-Lassen, das kann für Spieler auch des Guten zu viel sein. Es ist kein grosses Geheimnis in Davos, dass der Abgang Perttu Lindgrens mitten in der Saison einen Zusammenhang damit hat. Wohlwend formulierte es bereits bei seinem Antritt 2019 in Davos so: «Ich werde wütend, wenn einer nicht alles gibt, wenn du es an Mimik und Körpersprache siehst. Das ist nicht fair gegenüber Mitspielern, Sponsoren, Fans und der Organisation.»

      Der Bauchentscheid zuungunsten des bekannteren Spielers

      Das zweite Drittel beginnt, es folgen Grosschancen, bei jenen der Schweiz schreit das Publikum besonders laut, die Kanadier unterstützen grösstenteils den Aussenseiter. «Das war so geil!», ruft Wohlwend ein Mal, zwei Mal. Dann fällt das 2:0, Luca Wyss erzielt es, das ist die Story des Spiels. Der zuvor überzählige Stürmer spielt im Viertelfinal zum ersten Mal. Und eigentlich hätte er gar nicht im WM-Team sein sollen.

      Als es um den letzten Platz ging, war es ein Entscheid zwischen dem angeschlagenen Tobias Geisser, dem NHL-Draftee der Washington Capitals, und dem «No Name» Wyss. Für Assistenzcoach Tommy Albelin und den damaligen Nationalmannschaftsdirektor Raffainer war klar: Stabilität, also Verteidiger Geisser. Wohlwend überstimmte die beiden, aus einem Bauchentscheid heraus und entschied sich für Wyss: «Weil er immer positiv drauf war und in den Zusammenzügen stets gut spielte.»

      Das Offside, der «Rauch aus den Ohren»

      Die Schweiz geht mit dem 2:0 ins letzte Drittel, wir wissen, dass uns kein weiteres Tor, aber eine Szene erwartet, die wir diskutieren werden müssen: Wohlwends Schimpftirade nach einem Fehler Sandro Schmids kurz vor Schluss, die im Internet die Runde machte.

      Früher sagte Wohlwend, er habe als Coach auch damit funktioniert: «Management by fear», die Angst als bewusstes Mittel. Heute formuliert er es eben so: «Challengen». Weil es bei ihm auch viel Zuneigung und Lob gebe, bloss werde jene Seite von ihm nie so häufig gezeigt wie die aufbrausende. Wohlwends Überzeugung: «Du kannst nicht immer nur positiv sein, nicht immer nur loben. Gerade jüngere Spieler musst du dauernd challengen, sie bewusst auch mal wütend machen, damit sie über sich hinauswachsen können. Ansonsten kommen sie schnell in ihre Komfortzonen.»

      Die Minuten verrinnen, das Spiel wird offener, wilder, auch die Schweizer stürmen weiterhin nach vorne, trotz 2:0-Vorsprungs. Taktiert wird hier kaum – typische Merkmale eines Juniorenspiels? Wohlwend widerspricht: «Auch das ist Taktik, wir würden das bei der A-Nati oder in Davos genauso fordern. Das Schlimmste wäre nun, passiv zu werden.» Wir einigen uns dennoch darauf: Bei den Profis passiert oft eben genau das.

      Zehn Minuten sind noch zu spielen, Sohn Tim ist wieder da, fragt, ob wir immer noch nicht fertig seien, und entscheidet sich, den Rest auch zu schauen. Wir sehen, wie Tim Berni mit verzweifeltem Backchecking einen groben Fehler wiedergutmacht und das 2:1 verhindert. Und wir sehen die letzten fünf Minuten, in denen es nun auch mal chaotisch wird vor dem Schweizer Tor.

      Dann kommt die Szene mit Schmids Fehler. Der Kommentator im Fernseher sagt «Das war nicht smart!», Wohlwend bestätigt vom Sofa aus: «Nein!» Nun sehen wir ihn und den Stürmer in der Nahaufnahme, der TV-Mann ruft «Aus Wohlwends Ohren kommt Rauch!»

      Die letzten Sekunden sind versöhnlich, Schweden spielt ohne Goalie, die Schweiz verteidigt souverän, lässt ihren Coach auch zwei Jahre später nochmals frohlocken: «Perfekt!»

      Dann ist Schluss, die Schweizer feiern euphorisch, der Kommentator schreit, Wohlwend entfährt zweimal ein «Mega!», danach schauen wir zwei Minuten lang still seinen jubelnden Spielern zu. «Es war cool», sagt Wohlwend, der all das zum ersten Mal überhaupt wieder sah. Draussen dunkelt es langsam an diesem frühen Winterabend, mittlerweile sind alle wieder da, Kathy, die Kinder, die Katzen – Zeit, sich zu verabschieden.
      Jan Alston verbinde ich leider immer noch mit dem neu-reichen Lausanne HC. Auch unter seiner Zeit wurden viele Transfers gemacht, welche bei 3 nicht auf den Bäumen waren.

      Kann er auch sein Augenmerk auf junge Talente, Talentförderung, Spieler welche ihr Potenzial noch nicht ausgeschöpft, legen?
      Und ist er glaubwürdig nach der Station Lausanne, welche nur fertige und teure Spieler einkauft, plötzlich zum HCD zu kommen und auf Junge talentierte zu setzen?

      Ich weiss nicht...
      ...bin aber definitiv zu weit weg, dass ich dies neutral beurteilen könnte.

      Bono schrieb:

      Vielleicht der Richtige um eines Tages mit 10 Ausländer zu spielen :D
      Gute Kontakte zu einem weiteren Ex HCD Crack in Kanada Doug Honegger. Hat in Lausanne gute Arbeit geleistet und hat Erfahrung.
      Vielleicht ist eine Rückkehr nach GR zum HCD ja eine Herzensangelegenheit :p


      Definitiv eine Herzensangelegenheit.
      Wer in Lausanne, Zürich und Davos gespielt hat weiss ganz genau wo sein Herz hingehört. :biggrin: :biggrin: :biggrin:

      halil schrieb:

      Bono schrieb:

      Vielleicht der Richtige um eines Tages mit 10 Ausländer zu spielen :D
      Gute Kontakte zu einem weiteren Ex HCD Crack in Kanada Doug Honegger. Hat in Lausanne gute Arbeit geleistet und hat Erfahrung.
      Vielleicht ist eine Rückkehr nach GR zum HCD ja eine Herzensangelegenheit :p


      Definitiv eine Herzensangelegenheit.
      Wer in Lausanne, Zürich und Davos gespielt hat weiss ganz genau wo sein Herz hingehört. :biggrin: :biggrin: :biggrin:
      wurde er damals nicht wenige Monate nach Arnos Einstieg zum Z$C wegtransferiert zusammen mit Hodgson und Honegger ?