HCD News

      78/83 schrieb:

      Ist auch so Zwiling eigentlich gibt es diese kannte gar nicht mehr... heis aber nich das es nich saublöd gehen kann und doch irgend wie was passieren kann... zb stock zwischen hand und bande und schon kann es passiert sein


      Was heisst eigentlich?
      Wenn ich mich nicht irre gibts diese Kante noch.
      Je nach Kammeraeinstellung sieht man eine Kannte und dann wieder nicht.
      Ob diese Kannte mit der Verletzung von FDB etwas zu tun hat oder nicht sei dahingestellt, dass kann ich nicht beurteilen.
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Abgang von Lundskog zum SCB immer noch nicht definitiv ist.

      In einem Interview mit Florence Schelling im Blick:

      Und der Chef ist Johan Lundskog.
      Dazu äussere ich mich gerne Ende März.

      Das scheint ja nun doch schon ein Weilchen klar zu sein gemäss verschiedenen Medien, also wieso kommuniziert man es dann nicht, eben vielleicht weil es doch noch nicht klar ist.
      Die Verkündung wird am Ende der Saison erfolgen. Vorher macht es keine Sinn.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Sie suchen beim SCB noch die passende Bezeichnung für den Job von Lundskog. "Headcoach" ist zu gewöhnlich. Mindestens ein "Head of Coaching Staff" müsste es schon sein. Auch "Chief Coaching Officer" ist noch im Rennen.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»
      von HCD.ch bezüglich Matchvorschau für morgen:
      Da die Verletztenliste beim HCD inzwischen aber wieder stark anwächst, wird dies eine mehr als schwierige Mission.

      da werden morgen also vielleicht noch weitere verletzte Spieler dazukommen. Kein Match, ohne dass wieder 1-2 Spieler beim nächsten LinUp fehlen. Ob hier die meisten rechtzeitig zurückkehren auf die Playoff?
      Schade informiert der HCD hier jeweils schlecht bzw. eigentlich gar nichts über die Ausfallzeit.
      Vielleicht sollte man jetzt halt Spieler schonen, die angeschlagen sind.
      Und diese mit Junioren / Rockets Spieler ersetzen.

      Ja, die direkte PO Quali ist theoretisch noch möglich.
      Aber lieber mit einem fitten/vollständigen Kader in die Pre-PO, als mit einem Rumpfteam in den PO starten.

      #94 schrieb:

      Vielleicht sollte man jetzt halt Spieler schonen, die angeschlagen sind.
      Und diese mit Junioren / Rockets Spieler ersetzen.

      Mann könnte ja auch bis zu den Playoffs alle schonen und den HC Brüch auflaufen lassen..

      Ja, die direkte PO Quali ist theoretisch noch möglich.
      Aber lieber mit einem fitten/vollständigen Kader in die Pre-PO, als mit einem Rumpfteam in den PO starten.

      lubilectric schrieb:

      Nygren offenbar kein Thema mehr bei Zug:

      zentralplus.ch/der-ev-zug-plan…hen-verteidigern-2036103/


      Kann man den Herren Klay/Lengwiler trauen? NEIN!

      Aber die Zuger haben ja nächste Saison dank dem tollen NHL Agreement die Möglichkeit, 5 Ausländer einzusetzen. Und wie wir ja wissen, verdienen die Ausländer in Zug keine grossen Saläre. Von daher werden die Zuger aus dem Vollen schöpfen wollen und Top-Ausländer verpflichten. Das heisst nicht, dass Nygren kein Top-Ausländer ist....

      Ich wünsche mir, dass hoffentlich bald mal kommuniziert wird, dass Magnus Nygren in Davos bleibt. Dann wären es tolle Neuigkeiten.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Vor zwei Monaten wurde der Rekordmeister HC Davos vom schnellen Abgang des Managers und Aushängeschilds Raeto Raffainer zum SC Bern überrascht. Nun hat der HCD die Nachfolge geregelt: Neuer Sportchef wird Jan Alston, ein alter Bekannter im Schweizer Eishockey. Der Kanadier war als Spieler während vieler Jahre eine Attraktion in der Nationalliga A, er stürmte neun Jahre für die ZSC Lions und gehörte zum Meisterteam von 2008. Viele Winter zuvor, 1995/96, hatte er ein Jahr in Davos gewirkt – einer der Teamkollegen war Marc Gianola, der heutige CEO des HCD.

      Alston setzte sich gegen mehr als zwei Dutzend Bewerber und Kandidaten durch. Einer der Finalisten um den Job war dem Vernehmen nach Alex Chatelain, der 2020 degradierte Sportchef des SC Bern. Es gab auch Interessenten aus dem Dunstkreis der NHL – und aus Finnland. Der öffentlich ebenfalls gehandelte Félicien Du Bois, der langjährige HCD-Abwehrchef, der zum Saisonende zurücktreten wird, soll derweil als Mann für die Zukunft aufgebaut werden. Du Bois wird ein Studium in Sportmanagement absolvieren.

      Schwierig zu beurteilender Leistungsausweis

      Für ihn wäre die Anstellung wohl zu früh gekommen, auch deshalb hat das Rennen nun offenbar Alston gemacht; die Personalie könnte noch in dieser Woche offizialisiert werden. Alston, 51, war zuletzt neun Jahre lang Sportchef im Lausanne HC, ehe er nach dem Besitzerwechsel von 2020 zusammen mit dem Coach Ville Peltonen einem umfassenden Frühjahrsputz zum Opfer fiel. Sein Leistungsausweis ist schwierig zu beurteilen. Unter ihm schaffte Lausanne die Metamorphose von einer NLB-Equipe zu einem Titelkandidaten in der Beletage. Dabei half, dass der Klub teilweise sehr hohe Löhne bezahlen konnte. Im letzten von Alston zusammengestellten Team fand sich 2019/20 noch eine einzige lokale Stammkraft: Benjamin Antonietti.

      Es ist eine Entwurzelung, die sich der HCD in seiner Positionierung als Ausbildungsklub nicht wird leisten können und wollen. Eine von Alstons Schwächen in Lausanne war die Aussendarstellung, die Kommunikation. In diesen Belangen wird er seinem Vorgänger, dem jovialen Raffainer, nicht das Wasser reichen können, aber vielleicht ist das auch nicht entscheidend. Es gibt andere Leute, die die Marke HCD nach aussen verkaufen können: neben dem CEO Gianola etwa der leidenschaftliche Trainer Christian Wohlwend.

      Die unmittelbare Zukunft also wird Alston gestalten, wobei im HCD für die kommende Saison vieles geregelt ist. Offen sind die Ausländerpositionen, dazu muss der nach Bern weiterziehende Assistenztrainer Johan Lundskog ersetzt werden. Offenbar wurde der HCD in dieser Causa abermals in Schweden fündig.

      Scouting-Mandat für Del Curto?

      Eine andere Planstelle könnte derweil von einem Schweizer besetzt werden: Es gibt im HCD-Umfeld die Hoffnung, die Davoser Lichtgestalt Arno Del Curto vielleicht doch noch zu einer Scouting-Tätigkeit bewegen zu können. Del Curto, 64, hatte ein weiteres Engagement im Eishockey jüngst stets kategorisch ausgeschlossen. Das Branchenmagazin «Gault Millau» berichtete, Del Curto wolle zusammen mit dem früheren Eishockeyprofi Marcel Niederer das abgebrannte Hotel «Pöstli» in Arosa wiederbeleben. Vielleicht liesse sich dieses Projekt mit einem Scouting-Mandat verbinden.