HCD News

      Da ist sie also wieder, die letztjährige "Anti-Büehli-Kolonne", krampfhaft und zwanghaft bemüht nach Auswegen und Ausreden zu suchen, um nicht schon nach 2 Spielen erneut das Gesicht zu verlieren ... ;) "Beliebtheit" hat gar nichts mit Leistung zu tun? Dann müssten ein Mörgeli, oder ein Schlüer, oder ein Brand (Warum hab ich dem nicht schon damals beim Fussballspielen in K. kräftig in die Eier getreten?) oder Eure Büehli-Argumente allerdings sehr beliebt sein bei der Mehrheit der HCD-Fans ...

      Und dann noch der Vergleich mit der "Goldenen Himbeere" beim Film. Was für ein Vergleich! Als ob das etwas zu tun hätte mit "Beliebtheit" Nebenbei: Es ist die Auszeichnung für den "schlechtesten Film", die "schlechtesten Schauspieler", die "schlechteste Story" und erst noch für den "schlechtesten Kinoerfolg" - und hier ist es "der schlechteste Vergleich ... Und dann - man höre und staune - ist Büehli nun auch noch "erwachsen" geworden. Wow! Was für eine Analyse direkt aus dem Kindergarten ... ;)

      A.A. hat eine führende Rolle übernommen, die ihm zugedacht war, als man ihn zurückholte, ist Käpten des Teams und hat schon nach wenigen Spielen mit den "richtigen" Partnern links und rechts bewiesen, was schon immer in ihm steckte und was er auch immer schon gezeigt hat, auch in Zürich, auch in der Nati. Und die Züzis mögen ihn immer noch, auch wenn er wieder zurückgegangen ist. Sogar die Hardcore-Fans. Check the difference ..."Beliebtheit" hat sehr wohl mit Leistung zu tun. Warum wären sonst ein Tarantino, ein Kubrick, ein Almodovar, oder ein Bruce Willis, oder eine Judi Dence zum Beispiel sehr beliebt? Aber "Leistung" ist eben sehr oft mehr, als das banal Messbare und Sichtbare.

      Nun gut: Eher wird die Vaillant Arena in ein Brockenhaus umgebaut und das Schienennetz der RhB bis in die Toscana erweitert, als dass die "Anti-Büehli-Kolonne" irgendetwas zugeben würde ... Leicht ist das ja auch nicht, wenn man derart daneben lag .. ;)
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)

      Dylan schrieb:

      Leicht ist das ja auch nicht, wenn man derart daneben lag ..


      Daneben lagen letzte Saison wohl ganz andere, nämlich die Büehli-Hype-Fraktion ;)
      Er war letzte Saison sicherlich alles andere als ein Leistungsträger, wird sich dies diese Saison ändern, wäre ich mehr als beruhigt und sicherlich einer der ersten, der dies auch zugeben könnte. (Ich glaube diese Linie wird viel erreichen, machte bis jetzt ordentlich Spass)

      Dylan schrieb:


      Und dann noch der Vergleich mit der "Goldenen Himbeere" beim Film. Was für ein Vergleich! Als ob das etwas zu tun hätte mit "Beliebtheit" Nebenbei: Es ist die Auszeichnung für den "schlechtesten Film", die "schlechtesten Schauspieler", die "schlechteste Story" und erst noch für den "schlechtesten Kinoerfolg" - und hier ist es "der schlechteste Vergleich ... Und dann - man höre und staune - ist Büehli nun auch noch "erwachsen" geworden. Wow! Was für eine Analyse direkt aus dem Kindergarten ... ;)


      Da springt man einmal über den Schatten und versucht versöhnlichere Töne anzustimmen und es ist auch nicht in Ordnung.
      Wie soll ich jetzt den Rest des Tages überstehen.......? ;(
      Uuuuhhhhrrrrrrrr, Aaahrrrrrrrrrrr,
      Uuuuhrrrr, Aahhrrrrrrr,
      Ahhhrrrrg!!

      -Chewbacca-

      Dylan schrieb:

      Da ist sie also wieder, die letztjährige "Anti-Büehli-Kolonne", krampfhaft und zwanghaft bemüht nach Auswegen und Ausreden zu suchen, um nicht schon nach 2 Spielen erneut das Gesicht zu verlieren ... ;) "Beliebtheit" hat gar nichts mit Leistung zu tun? Dann müssten ein Mörgeli, oder ein Schlüer, oder ein Brand (Warum hab ich dem nicht schon damals beim Fussballspielen in K. kräftig in die Eier getreten?) oder Eure Büehli-Argumente allerdings sehr beliebt sein bei der Mehrheit der HCD-Fans ...

      Und dann noch der Vergleich mit der "Goldenen Himbeere" beim Film. Was für ein Vergleich! Als ob das etwas zu tun hätte mit "Beliebtheit" Nebenbei: Es ist die Auszeichnung für den "schlechtesten Film", die "schlechtesten Schauspieler", die "schlechteste Story" und erst noch für den "schlechtesten Kinoerfolg" - und hier ist es "der schlechteste Vergleich ... Und dann - man höre und staune - ist Büehli nun auch noch "erwachsen" geworden. Wow! Was für eine Analyse direkt aus dem Kindergarten ... ;)

      A.A. hat eine führende Rolle übernommen, die ihm zugedacht war, als man ihn zurückholte, ist Käpten des Teams und hat schon nach wenigen Spielen mit den "richtigen" Partnern links und rechts bewiesen, was schon immer in ihm steckte und was er auch immer schon gezeigt hat, auch in Zürich, auch in der Nati. Und die Züzis mögen ihn immer noch, auch wenn er wieder zurückgegangen ist. Sogar die Hardcore-Fans. Check the difference ..."Beliebtheit" hat sehr wohl mit Leistung zu tun. Warum wären sonst ein Tarantino, ein Kubrick, ein Almodovar, oder ein Bruce Willis, oder eine Judi Dence zum Beispiel sehr beliebt? Aber "Leistung" ist eben sehr oft mehr, als das banal Messbare und Sichtbare.

      Nun gut: Eher wird die Vaillant Arena in ein Brockenhaus umgebaut und das Schienennetz der RhB bis in die Toscana erweitert, als dass die "Anti-Büehli-Kolonne" irgendetwas zugeben würde ... Leicht ist das ja auch nicht, wenn man derart daneben lag .. ;)


      Vielleicht ist deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass die Wahl zum beliebtesten Spieler sich auf die letzte Saison bezieht. Du musst doch jetzt nicht die ersten 2 Spiele der neuen Saison als Masstab für die vergangene Saison verwenden. Was hat die letzte Saison mit der jetzigen Gemeinsam? Nichts. Die Kritik an Büehli, war auf die letzte Saison bezogen und betrachtet, bis und mit SC gerechtfertigt. Dass du nur Augen für Grossmann hattest, ist längstens bekannt und da kann es halt schon mal passieren, dass einem der Eine oder Andere (Andres) durch den objektiven Kritik-Radar fällt.... :D

      Wie auch immer, gönnen wir dem Andres den tollen und wertvollen Preis zum MPP, denn dieser ist mit Sicherheit viel bedeutender als der von Wick.... :pray:
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Dem Klaus scheint es wieder langweilig zu sein, der SCB als "Lieblingsopfer" produziert bisher noch keine allzu grossen Katastrophen, damit K.Z. was zu schreiben hätte - aber gottseidank naht alle paar Jahre Rettung für das Zeilenhonorar, wenn die Zukunft von Arno zur Debatte steht. Man kann vermutlich davon ausgehen, dass sich die "Ansichten" von K.Z. um 180 Grad ändern würden, wäre Arno tatsächlich in Bern am Ruder. Ich sehe Kolumnen mit folgendem Inhalt vor mir: "Arnos Methoden funktionieren in Bern nicht" - oder tiefsinnige geographische Weisheiten wie "Bern ist nicht Davos" - ganz sicher auch "Warum M. Lüthi der Verpflichtung von AdC niemals hätte zustimmen dürfen"...... :tocktock:

      Ob Arnos Karriere tatsächlich "unvollendet" wäre, wenn er nie in Bern an der Bande stehen würde, dürfte er vermutlich anders sehen. Er funktioniert am besten in Davos.
      Jahrhundert Chance? Soll man langsam Mitleid haben mit Zaugg?Merkt er eigentlich noch, dass er immer mehr so tönt wie aus einem Emmentaler Bauernkalender aus den 50-iger Jahren?
      Ja, es gab viele "Jahrhundert Unwetter" im Emmental. Das prägt.
      Unsere Heimat ist die Schweiz. Aber die Heimat der Schweiz ist Europa. (Peter von Matt)
      Unvollendete Karriere? Er bescherte dem ZSC als er noch ZSC und nicht Z$C war den größten sportlichen Erfolg seit 30 Jahren. Er holte mit Juniorennati Edelmetall. Er holte 5 Titel mit dem HCD plus 3 Finals plus 5 SC Siege. Was hätte er noch erreichen sollen? Mit Krawatte ins Playout?
      es gibt doch keine vollendetere karriere, als bei "seinem eigenen baby" die verschiedensten phasen der herausforderungen über jahre mit erfolg gemeistert zu haben..

      wer eine vollendete karriere darin sieht, wie eine wanderhure sein beziehungsumfeld wechselhaft zu gestalten, kann nicht klar denken. klar, der zaugg träumt davon, den besten trainer der schweiz zum auf dem papier vielleicht grössten club der schweiz zu holen. aber arno del curto ist eben gerade deshalb der beste trainer, weil seine fähigkeit, in davos das beste aus den beschränkt vorhandenen mitteln heraus zu holen, so beeindruckend ist.. das ist leidenschaft. und schwer zu beschreiben. es ist ganz einfach arno del curto beim hc davos.

      ich finde es etwas frech, wie zaugg hier die tatsachen verdreht. für den SCB wäre es vielleicht eine vollendete clubkarriere, wenn sie den besten schweizer trainer, ein bündner, in die diplomaten- und beamtenstadt lotsen könnten - wobei da verschiedene interessensgruppen aufeinanderprallen würden, deshalb ist selbst diese these in frage zu stellen. für den erfolgreichsten trainer aller zeiten ist es hingegen sicher keine vollendete karriere, mit fortschreitender erfahrung noch abstecher zur konkurrenz zu machen. da ist eine vollendete karriere vielmehr die für sich sprechenden fakten von wunderbaren, herausfordenden jahren im umfeld des herzens. das hat vielmehr stil. und ist revolutionär zugleich.

      "eine vollendete karriere" - drei einfache wörter. im kontext von tiefer bedeutung. allein hat zaugg den sinn dieses ausdrucks nicht verstanden