HCD News
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Wer sich daran so stört, hätte die Möglichkeit gehabt zu singen, hat er dies nicht gemacht
Aber jetzt können ja alle, die sich so aufgeregt haben, dass es keine Stimmung gab auch mal mitsingen und mitklatschen, dann hat das Ganze uns viel wietergebracht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „WE 02“ ()
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Am Freitag soll Fösche wieder spielen gegen Kloten sowie Picard sein Debut geben.
swisshockeynews.ch/index.php/m…picard-with-debut-for-hcdIch war noch nie Fallschirmspringen, aber ich hab' bei Google Earth schon mal irre schnell rangezoomt!! Ich alter Adrenalinjunkie. -
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Noch die offiz. Meldung seitens HCD betreffend Picard.
hcd.ch/de/news/hockey-club-dav…flichtet-alexandre-picard -
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Alex Picard: «Ich bin ein wenig anders»
Für viele ist Alex Picard der
verrückteste Kerl der Liga – keiner treibt die Gegner effizienter in den
Wahnsinn. Mit ihm hat der HC Davos aber auch einen Stürmer
verpflichtet, der vor allem für eines bürgt: Intensität.
SO, von Kristian Kapp
Der Weg wird steiler, die Kurven enger, die Strasse ins
Dischmatal im Nordosten von Davos haben wir längst verlassen, es geht
nur noch aufwärts. «Warte, bis wir oben sind. Das letzte Haus, bevor die
Strasse zu Ende ist», sagt Alex Picard und grinst. Er habe noch nie mit
so einer Aussicht gewohnt. Und er habe praktisch schon überall
Eishockey gespielt: «Zum Beispiel in San Antonio, nahe der mexikanischen
Grenze. Auch dort war es sehr schön. Aber anders.»
Vor zwei Tagen ist er gemeinsam mit Freundin Christine und den beiden
Kindern eingezogen, «ins wahrscheinlich schönste Haus von Davos», wie
er die temporäre Bleibe in den Bergen am Waldrand nennt. Der Vertrag bis
Saisonende in Davos – es ging alles schnell. Am Spengler Cup sprang der
zuletzt bei Genf-Servette unter Vertrag stehende Picard im letzten
Moment als Ergänzungsspieler beim HCD ein. Und am ersten Tag am
Traditionsturnier verriet der 30-jährige Stürmer aus Québec City, dass
er einen neuen Klub suche. «Bis November war ich verletzt. Doch danach
spielte ich auch dann nicht, als Servette mit nur drei statt vier
Ausländern antrat. Da wusste ich: Meine Zeit in Genf ist um.»
Wie hatte es zum Bruch kommen können? Schliesslich war Picard bei
Servette zuvor drei Jahre lang der Inbegriff des Eishockeys, für das
Trainer Chris McSorleys Teams seit über einem Jahrzehnt stehen: Ein
wilder, hart checkender Fräser mit Zug aufs Tor, einer, der die
Konfrontation auf dem Eis nicht scheut, sondern sie sucht. Auch Picard
fischt im Trüben: «Wir hatten eine gute Beziehung bis zum Ende. Wir
gaben uns die Hand. Bei Chris ist es so: Es ist Business und wenn du
keinen Platz mehr in seinen Plänen hast, dann … Ich glaube nicht, dass
ich etwas falsch gemacht habe.»
Del Curto: «Ich wollte Intensität»
Auch McSorley wäscht, von der «Südostschweiz» auf Picard
angesprochen, keine schmutzige Wäsche: «Alex’ Pech war, dass wir im
Sturm fantastische Imports haben: Pyatt, Lombardi, D’Agostini. Und in
dieser Saison wollten wir erstmals seit Jahren wieder fix einen
ausländischen Verteidiger. Alex ist ein zu stolzer Spieler, um bloss
überzählig zu sein.» Und ja, Picard will endlich wieder spielen: Neun
Monate lang musste er nach dem Ende der letzten Saison auf den ersten
Einsatz warten. «Ich hoffe, ich kann dem Team helfen mit meinem Stil.
Ich bin ein wenig anders als das, wofür Davos steht. Ich stehe für
Intensität und Physis», sagt Picard. Also das, was Trainer Arno Del
Curto nach dem Ausfall Gregory Sciaronis suchte: «Techniker habe ich
genug. Ich will Intensität.»
Für viele ist Picard mehr als nur das. Er wird als einer der
verrücktesten Kerle der Liga auf dem Eis geliebt oder gehasst –
dazwischen bleibt kaum Raum. Keiner könne mit seinen Mätzchen die Gegner
besser in den Wahnsinn treiben als Picard, sagte McSorley einst in
Genf. «Ja, darin bin ich sehr gut», bestätigt dieser. «Das lernst du
nicht, das hast du einfach in dir. Ich mag es, viel zu reden auf dem
Eis. Ich schaffe es hin und wieder auch bei den Topspielern, unter ihre
Haut zu gehen.» Doch wer austeilt, muss auch einstecken können –
physisch und verbal. «Kein Problem», sagt Picard und lacht. «Ich liebe
beide Seiten. Es gibt nichts, das ich mir auf dem Eis noch nicht anhören
musste …»
Picard: «Ich kann auch skoren»
Er sei aber nicht zum Reden gekommen: «Meine Rolle wird sein, Checks
fertig zu machen, hart vor dem Tor zu arbeiten, in die Ecken zu gehen,
Pucks für die Mitspieler zu erobern. Aber ich kann auch skaten und
skoren.» McSorley, der ehemalige Trainer, der ihn nicht mehr will, sieht
ihn am richtigen Ort: «Alex ist das, was Davos brauchte. Gegen die
kombinierte Passion Arnos und Picards anzukommen wird für alle Teams
kompliziert sein.» -
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Wenn man zum Resultat kommt das es ein Check gegen den Kopf war, ohne wenn und aber, sind 3 Spielsperren zuwenig !
Wenn man sagt es war im Endefekt ein Check gegen den Kopf, aber nicht mit dem Ellbogen und Nüssli hatte den Kopf zu tief(auf Bandenkanntenhöhe), also für Schneeberger nicht zu vermeiden das er den Kopf erwischt , dann finde ich eine Sperre schon zu viel.
In der Haut des Einzelrichters möchte ich nicht stecken....für mich (mit GELB/blauer Brille ) sehr schwer zu entscheiden auch nach 30x anschauen der Szene !
Die Begründung des Urteils, egal wie es ausfällt, wird interessant werden !Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
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DICK AXELSSON bleibt beim HCD!!!!
twitter.com/K_Krisztian_/status/687250234523697152
Sehr wichtig und sehr GEIL!!! -
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Ueber seine Klasse muss man nicht diskutieren. Verletzungen kann es immer geben, aber in der Vergangenheit waren unsere Ausländer verletzungsanfällig, was meiner Ansicht nach zukünftig genauer abgeklärt werden muss bei Neuverpflichtungen oder Verlängerungen.
Bei den CL-Gegnern hatte es den einen oder andern Spieler, der sehr gut zu Davos passen würde -
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