HCD News

      hier der link

      tagesanzeiger.ch/sport/hockey/…h-gewaltig/story/16039277

      frage 4 respektive die antwort ist sehr viel sagend über einen roman wick! unser büehli spielt immer noch, von ihm könnten einge grossverdiener im schweizer eishockey sehr sehr viel lernen!
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.

      pauli schrieb:

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      tagesanzeiger.ch/sport/hockey/…h-gewaltig/story/16039277

      frage 4 respektive die antwort ist sehr viel sagend über einen roman wick! unser büehli spielt immer noch, von ihm könnten einge grossverdiener im schweizer eishockey sehr sehr viel lernen!


      Das ist aber leider nicht das ganze Interview...hier der Rest:

      Manche dachten nach Ihrer Unterschrift bei Davos, Sie würden die Aufgaben beim Verband früher als geplant abgeben und bei der WM nicht mehr im Amt sein.

      Ich habe das gehört. Dieses Thema stört mich gewaltig. Wir haben Trainer in unserer Liga, die an der WM für Dänemark arbeiteten, für Deutschland. Aber der Nationalmannschaft der Schweiz, des Landes, in welchem sie ihr Geld verdienen, dürfen sie ihr Know-how nicht weitergeben. Ich denke an Langnau-Trainer Ehlers und Bern-Coach Jalonen. Das sind Topleute. Ich sage nicht, dass wir sie einbauen wollten oder wollen. Aber wir dürften das gar nicht tun.

      Weshalb nicht?

      Ein ungeschriebenes Gesetz besagt: Im A-Nationalteam dürfen keine Vertreter von National-League-Clubs arbeiten. Sie könnten sonst Spieler abwerben.

      Würden Sie also, wie das die Deutschen taten, Kari Jalonen als Berater engagieren

      würden die anderen Clubs ihr Veto einlegen. Lars Leuenberger vom SCB hätte im Dezember für den Lucerne Cup den Staff ergänzen sollen. Die anderen Clubs sagten: Geht nicht. Auch bei meiner Funktion gab es zuletzt Bedenken. Der Präsident entschied: Wir ziehen mit Raffainer durch.

      Bald gehören auch Sie zu den Clubvertretern.

      Kommen die Leute im Verband zur Erkenntnis, der neue Davoser Trainer Christian Wohlwend passe gut zum Nationaltrainer Fischer, dann garantiere ich, dass Davos und Swiss Ice Hockey eine Lösung finden werden. Das Argument des Abwerbens ist lächerlich. Schauen Sie: An dieser WM gab es im Staff mit Wohlwend und mir zwei Leute, die sich in Davos verpflichtet haben

      mit Goaliecoach Peter Mettler sind es drei

      Klammer auf und zu. Haben Sie das Gefühl, ein Nationalspieler lasse sich am Abend im Hotelzimmer dazu überreden, zum HCD zu kommen? Dieses Denken kann ich nicht nachvollziehen.

      Wird sich in dieser Angelegenheit etwas ändern?

      Ich will, dass wir dieses Thema ein für alle Mal besprechen und einen Entscheid treffen, der im Sinn des Schweizer Eishockeys ist. Das Know-how aus den Clubs muss bei Bedarf dem Nationalteam zur Verfügung stehen. Ein erfolgreiches Nationalteam sorgt dafür, dass Kinder den Weg zum Eishockey finden, dass sich Leute fürs Eishockey begeistern. Davon profitieren auch die Clubs in der Rekrutierung. Und für den Verband muss es wichtig sein, starke Clubs und eine gute Liga zu haben. Clubs und Verband sind strukturell unter einem Dach: Nun muss der Schritt noch gedanklich vollzogen werden.

      Die Verantwortlichen der mächtigen Clubs Bern und Zürich reden gar beim Lohn des Nationaltrainers mit. Kann sich der Verband eine Nicht-Verlängerung mit Patrick Fischer leisten?

      Für den Verband wird es finanziell eine Schmerzgrenze geben.

      Die Frage zielt eher aufs Image ab: Fischer hat Erfolg, ist im Hinblick auf die Heim-WM 2020 der ideale Botschafter.

      Eigentlich sollte unser Konzept nicht von Personen abhängig sein. Aber es ist klar, dass Fischer mit seiner positiven Art eng mit der Strategie verbunden ist.

      Sein Vertrag läuft 2020 aus. Eine vorzeitige Verlängerung dürfte nicht mehr in Ihren Kompetenzbereich fallen.

      Aus meiner Sicht sollte der Verband alles daransetzen, mit Fischer bis zu den Olympischen Spielen 2022 weiterzufahren.

      Ist es auch ein Teil der Strategie, dass der Wohlwend-Nachfolger ein Schweizer sein muss?

      Wir haben über Know-how diskutiert. Gibt es fähige Schweizer Trainer, dann soll es ein Schweizer sein, ja. Aber es ist nicht nur ein Fehler des Systems, der Clubs, dass wir so wenige einheimische Trainer in den oberen Ligen haben. Es ist auch ein Problem der Trainer. Sie sind nicht bereit, ein Investment zu riskieren. Wer in Chur wohnt und in Olten eine Chance erhalten würde, der sagt ab, weil er weiterhin im Bündnerland wohnen möchte.

      An wen denken Sie?

      Wenn ich höre, wie wenige Schweizer sich für den Job als Headcoach der EVZ Academy gemeldet haben oder für die Position als Jalonen-Assistent in Bern, dann bin ich enttäuscht. Ein Schweizer müsste doch barfuss nach Bern laufen, um zwei Jahre lang mit Jalonen zu arbeiten. Denn nach diesen zwei Jahren wäre er als Coach «putzt und gstrählt». Aber gewisse Schweizer Trainer sind zu bequem.

      Raeto Raffainer hat dafür gesorgt, dass das Nationalteam wieder attraktiv ist. Nun tritt der Direktor der Schweizer Auswahlen ab. Foto: Andy Müller (Freshfocus)
      raffainer spricht sehr vieles an was schon arno angesprochen hat.

      warum ist es NUR in der schweiz nicht möglich das ein schweizer clubvertreter in der nati arbeitet, aber ein clubtrainer berät eine andere landesauswahl?
      einige herren reden nur, man müsse das produkt besser machen, die ausbildung besser machen usw. doch lösungen haben sie nicht, im gegenteil jeder der eine lösung vorträgt wird beschossen. arno sagte sehr oft wie es gehen könnte, doch lüthi und zahner wollten nie hören weil sie angst haben sie bekämen zu wenig vom kuchen ab. gerade der scb macht herzlich wenig für junge spieler.
      krank finde ich das unter anderem genau diese beiden herren den verband zum sparen zwingen, aber selber das geld mit beiden händen rauswerfen!

      oder ist es neid, dass die nationalmannschaft seit 2018 grössere medienpräsenz hat als der zsc? mein gott ich wünsche das der zsc auch mit grönborg (nicht ihm persönlich) keine stricke zerreisen!
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Ich konnte nie verstehen und werde es wohl auch nie verstehen, weshalb eine Doppelfunktion in der CH nicht möglich sein soll. Aber ich habe mich damit abgefunden dass das typisch schweizerische Gärtchendenken halt auch bei unseren Clubgeneralen sehr weit verbreitet ist.

      Dass gerade diese Herren nun den Verband zum sparen zwingen (wollen) ist nun der Gipfel der Frechheit. Gerade die Klubs die im Geld schwimmen, wollen dem Verband noch mehr Geld wegnehmen und sehen dabei nicht, dass sie damit schlussendlich auch unserer tollen Nationalmannschaft schaden. Oder es ist ihnen egal, womit wir wieder bei dem eingangs erwähnten Gärtchendenken wären. Ganz traurige Gestalten haben wir da in einigen Clubs als Generäle...

      P.S: Ein hoch auf Raffainer, dass er diese Themen so offen anspricht, Zahner dürfte gerade noch mehr schäumen vor Wut, dass Raffainer nach Davos gewechselt hat, denn als Verbandsvertreter hätte Raffainer wohl weiterhin einen Maulkorb gehabt, bzw. die Quittung für dieses Interview und die völlig berechtigte Kritik von den sich ertappt fühlenden Personen an der kommenden Ligaversammlung erhalten...
      Noch 9 Siege bis...
      ich hoffe nur das der hcd, allen voran domenig, bei der spengler cup verhandlungen hart bleiben. sollen diese trötzli buabe ihre spiele haben. solange der hcd nichts mehr zahlen muss ist es mir eigentlich völlig egal was die machen. den spengler cup werden diese traditions gegner NIE killen! einzig die haltung vom srf ist noch interessant, machen die auch weiter wenn die liga spielt?
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      pauli schrieb:

      ich hoffe nur das der hcd, allen voran domenig, bei der spengler cup verhandlungen hart bleiben.


      Da mache ich mir beim Duo Raffainer/Domenig gar keine Sorgen. Aber wie du richtig schreibst, steht und fällt natürlich alles mit der Haltung vom SRF. Wenn das SRF nur bereit ist, den SC im gewohnten Umfang zu übertragen, indem die Liga eine Pause macht, werden es ganz harte Verhandlungen werden, aber ich bin überzeugt davon, dass auch in diesem Fall Raffainer/Domenig das bestmögliche herausholen werden: Domenig als Anwalt ist sich harte Verhandlungen gewohnt und mit Raffainer als ehemaligen Ligaboss haben wir sowieso genau die richtige Person für diese schwierigen Verhandlungen...
      Noch 9 Siege bis...
      Topanalyse von Raffainer! Das Problem im Verband heisst, bzw in den Themen die diskutiert werden, welch Überraschung, in erster Linie Peter Zahner. Warum ist Ueli Schwarz nicht mehr beim Verband...? Genau..
      Warum findet in ZH oder Bern kein NHL Spiel statt? In Skandinavien, D, Tschechei, London ist das möglich.
      Weil sie das nötige Geld lieber in Saläre stecken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()

      Ab 1988 war Zahner beim EHC Kloten in der Nachwuchsabteilung sowie als Co-Trainer der Herrenmannschaft in der National League A tätig.
      1991 wechselte er zum Schweizerischen Eishockeyverband (SEHV) und übernahm die Leitung der Junioren-Nationalmannschaften.
      1995 wurde er beim SEHV zum Sportdirektor befördert und war in dieser Zeit zudem Trainer beim EHC Winterthur.
      Ab März 2004 wechselte er beim SEHV auf den Posten des Verbandsdirektors, den er bis 2007 bekleidete.
      2008 übernahm er zusätzlich ein weiteres Amt, da er in den Exekutivrat von Swiss Olympic gewählt wurde.
      2013 wurde er Mitglied im Verwaltungsrat der «wiederbelebten» Champions Hockey League und wurde im Juni 2018 zum Präsidenten der CHL gewählt.

      dieser Schwätzer hatte also eine doppelfunktion (verband & club), so ein heuchler. ganz traurig finde ich, das er als ehemaliger verbandsdirektor der jetzigen führung so in den rücken fällt. das ueli schwarz, wegen zahner, nicht mehr in einer verbandsfunktion ist ein weiters beispiel dass ihm die nationalmannschaft und schweizer eishockey sch... egal ist , hauptsache der zsc profitiert.
      simon schenk, so hörte man, ging ebenfalls nicht so ganz freiwillig von den gck lions. ohne schenk gäbe es die organisation lions nicht.

      einfach nur traurig dass so ein typ einen club führen darf!

      bin ich froh das der hcd nicht auf solche personen angewiesen ist. domenig und raffainer bitte gebt nicht kleinbei, ich denke das diese beiden es fertig bringen das der zsc plötzlich alleine da steht. für eine mehrheit müssen ja "nur" 6 teams auf die hcd-seite kommen
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Die Äusserungen von Wohlwend und Raiffainer gefallen mir sehr gut. Man merkt dass sie aus Überzeugung und mit viel Herz ihren Job machen und auch mit Überzeugung zum HCD wechseln und auch diese Jobs mit viel Herz machen werden .
      Allerdings....... das ein Klubvertreter in der Nati keine Spieler zu seinem Klub holen will, wird wohl wahr sein. Aber dass bei einem Job in der Nati nicht gewisse Kontakte und Sympathien zu Spielern und Staff geknüpft werden ist eben auch wahr. Gerade wenn ein Natitrainer auch Klub Trainer wäre, hätte dieser Klub natürlich gewisse Vorteile.. zumindest bei auslaufenden Verträgen....... Nur schon weil "Man" sich kennt und weiss wie der Trainer tickt ... Ich denke das kann man nicht wegreden. Eigentlich erwarte ich dass durch die Tätigkeiten von Wohlwend und Raffainer beim Verband der eine oder andere "gute" Transfer spätestens auf die Saison 20/21 zustande kommt!
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Das Sommertraining welches keines war muss letzten Sommer wirklich desaströs gewesen sein. Das sickert jetzt immer mehr auch im Wohlwend Interview. Das sowas ausgerechnet beim HCD passierte ist wirklich unfassbar.
      Sehr interessantes Interview

      Es gilt nach vorne zu schauen, die jetzt vorhandene kleine Aufbruchstimmung wachsen zu lassen. Ist jeder ein bisschen besser als im Vorjahr, Aeschlimann das zeigt was er kann und die Ausländer einschlagen könnte das sehr gut kommen.
      Peter Mettler wird neuer Torhütertrainer der 1. Mannschaft
      Der Hockey Club Davos baut seinen Torhüter-Trainerstaff aus. Peter Mettler wird in der Trainer-Crew um Headcoach Christian Wohlwend neuer Torhütertrainer, Marcel Kull fokussiert sich auf die Ausbildung der Nachwuchs-Torhüter.

      Peter Mettler startete seine Trainer-Karriere nach seiner Aktivzeit in der Saison 2009 beim EHC Seewen und beim EV Zug, wo er als Torhütertrainer für alle Nachwuchsabteilungen und die 1. Mannschaft zuständig war. 2017 übernahm er bei Swiss Ice Hockey die Verantwortung für die U20- und A-Nationalmannschaftstorhüter.

      Für die Herren A-Nationalmannschaft wird Mettler weiterhin, mindestens bis und mit der Heim-Weltmeisterschaft 2020, auf Mandatsbasis tätig sein.

      Marcel Kull betont, wie wichtig es für die gesamte Torhüterausbildung beim HCD ist, einen weiteren Goalietrainer zu verpflichten: «Wir haben mit der Off-Ice-Goalie-Galerie im neuen HCD-Trainingscenter eine grosse Chance bekommen, die Torhüter noch besser und zielgerichteter zu trainieren. Um diese Infrastruktur aber optimal auszunützen, brauchten wir mehr Manpower. Da nun mit Peter Mettler mein Wunschkandidat als Goalie-Trainer für die 1. Mannschaft verpflichtet werden konnte, können wir in enger Zusammenarbeit zwischen der 1. Mannschaft und dem Nachwuchs die Ausbildung aller HCD-Goalies, sowohl im Off-Ice-, aber auch auf dem Eis, noch besser wahrnehmen.»

      HCD.ch

      Na das heisst doch was. Top!! Da geht was beim HCD.
      ! Mission 32 !


      jump schrieb:

      Für die Herren A-Nationalmannschaft wird Mettler weiterhin, mindestens bis und mit der Heim-Weltmeisterschaft 2020, auf Mandatsbasis tätig sein.


      und da haben die anderen keine angst das mettler einen goalie nach davos holen könnte?
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Jetzt ist ein Staff zusammen, der Hoffnung macht. Ganze Arbeit geleistet durch Domenig, Müller etc. seit dem Abgang von AdC. Ruhe bewahrt, den Markt sondiert, sich Zeit gelassen, keine Schnellschüsse. Ich bin stolz auf euch. Wie immer es auch herauskommt. Danke!