HCD News

      Es laufen doch 17 Verträge aus. Hischier, Buchli, Herzog und Meyer dürften den Verein verlassen. Evtl hat man Zgraggen für eine Art Try-Out geholt um zu schauen, ob er nächste Saison definitiv bei uns spielen könnte. Kann ja sein, dass Egli dem HCD abgesagt hat und nach Schweden wechselt. Hoffe es nicht, kann aber durchaus sein
      Und wohl mindestens neue Ausländer. Dann wird das Team ein anderes Gesicht haben. Das mit Prassl ist sehr gut. Hätten wir jetzt vorne einen Top Center als Ausländer und ein Goalghetter wie früher Marha/Daigle oder Paulsson/Axelsson oder Lindgren früher, könnte man ja in der Verteidigung neben Nygren, sofern dieser bleibt, noch einen 'Marke bösen Defensivmann’ Rahimi holen. Dann wäre man hinten besser.
      ob Dino je zurückkehren wird?

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      @philippe88
      Zgraggen ist ein Verteidiger :P

      Ich wünsche mir auf nächste Saison zwei ausländische Verteidiger und 2 ausländische Stürmer. Denke mit der Qualität und der Breite im Sturm könnte man dies wagen. Kann es aber auch sein, dass man mit allen vier jetzigen Ausländern verlängern möchte? Sorry aber dies würde ich vor allem bei Lindgren nicht verstehen...
      Hoffe das Nygren verlängert und auch Jung und Guerra, denke die beiden sind aber umworben von anderen Klubs, weiss man hier schon mehr? Auch mit Heinen und Barandun (würde ihm nochmals 1 Jahr eine Chance zur weiteren Entwicklung geben, spielt die letzten Spiele aus meiner Sicht stabiler) würde ich verlängern (Stoop und Paschoud haben ja noch bis 2022 Vertrag). Wenn diese 7 alle nächstes Jahr noch beim HCD sind und noch Egli kommen sollte, würde ich auf 3 ausländische Stürmer setzen (Palushaj und Turunen behalten) und eine Dampfwalze wie Nash oder Yaremchuck verpflichten. Zweite Frage, weiss man schon mehr was Baumgartner nächste Saison macht? Aufgrund seiner Leistungen bin ich nicht sicher, ob er ein Aufgebot von den Devils erhält für die Vorbereitung.
      Bisher tolle Arbeit von Raffainer!
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Also wenn gemäss Bericht wirklich nur noch der Transfer eines Schweizer Verteidigers fehlt (Du Bois Ersatz), dann werden wohl die anderen auslaufenden Verträge in der Verteidigung verlängert. Stoop, Paschoud ein neuer Verteidiger, ein Ausländer, plus hoffentlich Guerra und Jung und dazu Kienzle, Barandun, Heinen und evt. Buchli. Bin gespannt.
      Laut Watson soll Julian Schmutz ja ein "Leitwolf" sein.
      Der HCD hätte einen wirklichen Leitwolf dringend nötig, ob das die "Könige" beim HCD zulassen?
      Wird sicher interessant werden :) .

      Jetzt noch ein Verteidiger als Du Bois Ersatz (Rahimi würde ich auch sofort wieder nehmen) und einen treffsicheren Sturmtank :) .(träumen darf man ja)
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
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      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Ob nun die A Clubs langsam sehen was sie angerichtet haben oder noch anrichten werden mit ihrem verhalten?! Durch die abspaltung und die logische reaktion der nlb wollen diese nun die farmer auch nicht mehr. Nun sind diese vermutlich noch für die 1 Liga willkommen. Das schlimme ist, das dieses gehabe auf dem rücken der schweizer hockey zukunft ausgetragen wird...

      Luke Schenn schrieb:

      Wieso soll damit ein Abgang von Herzog bei weitem kompensiert sein? Dies verstehe ich nicht.


      Das ist die Sichtweise der Watson-Journis (Chläusel & Co). Vielleicht nimmt man Herzog aber allgemein auch gar nicht so positiv wahr, wie diese Saison hier im Forum. In seiner ersten Saison in Davos hatte er hier deutlich weniger Zuspruch. Ich habe ihn aber letzte Saison im Stadion genau gleich erlebt wie jetzt am TV. Herzog ist ein Individualist, der an guten Tagen Spiele entscheiden kann (Kanada lässt grüssen). Solche haben wir momentan nicht gerade manchen. Daher sehr wertvoll. Eine grosse Bindung im Spiel zu seinen Mitspielern hat er aber meiner Meinung nach nicht gerade. Seine Tore fallen eher nicht nach Kombinationen. Auch fällt mir auf, dass man nach eineinhalb Jahren auch immer noch herumpröbelt, mit wem man ihn in einer Linie auflaufen lassen soll. Er war anfangs Saison (neben Büeli) der einzige, der wirklich starke Leistungen geboten hat. Das war aber Pestoni anfangs der Seuchensaison 18/19 auch bis AdC gegangen ist. Eine ganze Saison starke Leistungen gelangen Herzog bisher bei keinem Verein. Trotzdem würde ich ihn viel lieber behalten als den talentierten Hischier, welcher mir den Eindruck macht, dass er geistig schon längstens Abschied von Davos genommen hat.

      #94 schrieb:

      Bono schrieb:


      ob Dino je zurückkehren wird?

      Ich befürchte nein - würde mich aber freuen, wenn ich falsch liege.


      Wenn wir schon immer von fehlenden Leadern sprechen, genau so ein Typ wie Dino fehlt.
      Nicht seine Skorerpunkte, die waren meist überschaubar, aber seine Dynamik und seine Power: ein Typ, der dem Gegner unter die Haut gehen konnte. Solche Spieler bräuchten wir!

      Schmutz, Simic und Prassl finde ich allerdings gelungene Transfers, das könnte hinhauen!

      Meistergoal Marha schrieb:

      #94 schrieb:

      Bono schrieb:


      ob Dino je zurückkehren wird?

      Ich befürchte nein - würde mich aber freuen, wenn ich falsch liege.


      Wenn wir schon immer von fehlenden Leadern sprechen, genau so ein Typ wie Dino fehlt.
      Nicht seine Skorerpunkte, die waren meist überschaubar, aber seine Dynamik und seine Power: ein Typ, der dem Gegner unter die Haut gehen konnte. Solche Spieler bräuchten wir!

      Schmutz, Simic und Prassl finde ich allerdings gelungene Transfers, das könnte hinhauen!

      Ja, Dino fehlt nicht unbedingt wegen seinen Skorerpunkten. Da gab es viel Luft nach oben.
      Aber als Reisser, als Leader. Als Spieler, der nie aufgibt und dem Gegner mal unter die Haut fährt - das fehlt uns!
      aber ja, die Transfers die da genannt werden könnten in die richtige Richtung gehen.
      «Das ist schon etwas eigenartig»

      Deutliche Worte von Gaudenz Domenig: Der HCD-Präsident verteidigt die geplanten Ligareformen. Man müsse die verschiedenen Ideen als Gesamtpaket betrachten. Die Bedingungen für die A-fonds-perdu-Beiträge des Bundes stossen bei Domenig derweil nicht nur auf Verständnis.

      Das Jahr 2021 hätte beim HC Davos zum grossen Jubeljahr werden sollen. «Unser 100-jähriges Jubiläum und das neue Stadion – das Timing hätte wunderbar gepasst», sagt Gaudenz Domenig. Statt mit der Planung der verschiedenen Feierlichkeiten sah sich der HCD-Präsident in den vergangenen Monaten allerdings mit ganz anderen Dingen konfrontiert, die Coronakrise hat den Klub stark getroffen. Die Situation bleibt angespannt. «Ohne Unterstützung wird der HCD nicht überleben», so Domenig.

      Mitten in dieser Krise stellt sich die National League neu auf und plant verschiedene Reformen wie die Erhöhung der Ausländerzahl und eine geringere Durchlässigkeit zwischen den Ligen – was in verschiedenen Kreisen für Kritik sorgt. Domenig verteidigt die Ideen der National League. Diese seien nötig, damit die Klubs trotz der Coronakrise weiter existieren können. Dass das Niveau des Nationalteams unter den neuen Regelungen leiden könnte, glaubt Domenig nicht. «Im Gegenteil: Die ausländische Konkurrenz pusht die Schweizer zusätzlich.» Im exklusiven Gespräch erklärt der Zürcher ausserdem, wie das Financial Fairplay konkret aussehen soll.

      Gaudenz Domenig, in welchem wirtschaftlichen Gesundheitszustand geht der HCD in sein Jubiläumsjahr?

      Gaudenz Domenig: Er lebt noch (überlegt). Die Coronakrise hat uns wie andere Vereine in der Liga stark getroffen. Bisher haben wir das irgendwie überlebt, und ich bin guter Dinge, dass wir auch weiter überleben werden.

      Gab es eine Phase, in denen Sie Angst hatten, der HCD würde 2021 in dieser Form nicht mehr erleben?

      Ja, sicher. Gerade zu Beginn der Krise gab es diese Momente. Keiner wusste, was alles noch passieren würde. Ich habe im Spätsommer auch nie wirklich daran geglaubt, dass wir die Saison vor zwei Dritteln der Zuschauerkapazität durchspielen können. Insbesondere dank unseres Vizepräsidenten (Roberto Lombardini, d. Red.) stehen wir nahe an der Wissenschaft. Experten sprachen immer von einer zweiten Welle im Herbst. Zudem war absehbar, dass ein Impfstoff für die breite Bevölkerung erst 2021 verfügbar sein würde.

      Das Parlament hat vor Kurzem grünes Licht für A-fonds-perdu-Beiträge gegeben. Die Rettung für die Klubs?

      Wir haben nun den Gesetzestext. Was die Umsetzung anbelangt, wissen wir noch sehr wenig. Es zeigt sich aber, dass die Bedingungen sehr restriktiv sind. Es ist schwierig, dieses Geld zu bekommen. Derzeit laufen die Detaildiskussionen zwischen der Liga und dem Bundesamt für Sport. Ich rechne damit, dass wir im Laufe dieses Monats Details zur Umsetzung erhalten.

      Wird der HCD von diesen Beiträgen Gebrauch machen?

      Ohne Unterstützung überleben wir diese Saison nicht. Im Dezember haben wir ein zinsloses Darlehen beantragt. Damit würden wir überleben – vorausgesetzt die Saison 2021/22 kann ganz normal, vor vollen Zuschauerrängen, stattfinden. Ich sage bewusst «überleben». Der Weg ist mit sehr grossen Belastungen für die Zukunft verbunden. Die Frage ist, ob wir das verantworten können. Ob wir an diesen Belastungen nicht kaputt gehen. Wir werden die A-fonds-perdu-Beiträge auf jeden Fall in Betracht ziehen.

      Eine Bedingung, um solche Beiträge zu erhalten, ist die Reduktion des Lohnumfangs um 20 Prozent. Ist diese Forderung populistisch, dass es nur Geld gibt, wenn die Löhne gesenkt werden?

      Bei der Swiss hat niemand gesagt, das Management müsse bei Staatshilfe auf seine Boni verzichten. Obwohl die Einkommen in der obersten Etage dort wesentlich höher sind als bei uns. Oder nehmen wir den Direktor des Opernhauses in Zürich als Beispiel. Er kriegt ebenfalls Unterstützung von der öffentlichen Hand, muss aber nicht auf seinen Lohn verzichten. Das ist schon etwas eigenartig. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich mache der Politik keinen Vorwurf. Sie steht in diesen Zeiten extrem unter Druck. Aber ich habe schon meine Mühe mit diesen Bedingungen. Wir dürfen nicht vergessen: Wir haben Arbeitsverträge, die teilweise langfristig laufen und die wir nicht einfach brechen können. In einem ersten Entwurf war eine Kürzung bei jedem einzelnen Lohn angedacht. Mittlerweile geht es meines Wissens um die Gesamtlohnsumme. Das gibt uns immerhin einen gewissen Handlungsspielraum. Aber es wird in jeder Hinsicht problematisch.

      In dieser Situation würde das Geld von Herrn Buser helfen. Im Januar wäre die nächste Tranche fällig.

      Mit diesem Geld rechne ich nicht. Aber wir werden sehen ...

      Lassen Sie uns über das Schweizer Eishockey reden. Inmitten der Coronakrise hat sich die National League selbstständig gemacht und eine eigene AG gegründet. Was erhoffen Sie sich davon?

      Ich bin überzeugt, dass die Führungsstruktur einfacher und direkter wird. Unser CEO Marc Gianola sitzt nun mit den Vertretern der anderen elf National-League-Klubs im Verwaltungsrat und überwacht Ligadirektor Denis Vaucher. Die Klubs sind so direkter an den Entscheidungen beteiligt und haben ein höheres Mitspracherecht. Mit der neuen AG ist die Liga näher an den Klubs und kann schneller und besser auf deren Bedürfnisse eingehen. Hinzu kommen verschiedene Vorteile wie zum Beispiel die Fernsehrechte, die nun selbst vermarktet werden können. Ein zweiter Punkt ist, dass gewisse Regelungen bei dieser Gelegenheit angepasst werden können. Das schadet bestimmt nicht. Wohin diese Diskussionen am Ende führen, werden wir sehen.

      Die National League ist eine der besten Ligen ausserhalb der NHL. Weshalb braucht es die von Ihnen angesprochenen Anpassungen?

      Wir alle stecken in einer riesigen Finanzkrise. Viele Klubs haben schon in den letzten Jahren finanziell am absoluten Limit gearbeitet. Immerhin haben alle jeweils überlebt. Mit den extremen Belastungen, die aufgrund der Coronakrise nun auf uns zukommen werden, ist dieser Weg auf Dauer kaum mehr möglich. Wir müssen dafür sorgen, dass alle Klubs auch in Zukunft existieren.

      Es gibt verschieden Ideen, die derzeit diskutiert werden: Die Ligagrösse, die Durchlässigkeit zwischen National und Swiss League, das Financial Fairplay und die Ausländerzahl. Welches ist aus Ihrer Sicht der wichtigste Punkt?

      Es ist ein Gesamtpaket. Das ist sehr wichtig, zu verstehen. Ich selbst habe mich an vorderster Front für die Idee des Financial Fairplay eingesetzt. Da sind wir nun schon lange dran. Es geht langsam vorwärts, die Diskussionen sind noch nicht abgeschlossen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir hier eine Lösung finden werden. Ein anderer wichtiger Punkt, den Sie nicht aufgezählt haben, ist für mich die Agentenregelung. Früher wurden die Spielerberater zu grossen Teilen von den Klubs bezahlt und nicht von den Spielern, die sie eigentlich vertreten. Da bestand die Gefahr von Interessenkonflikten. In den vergangenen Jahren haben wir immer wieder neue Ideen probiert, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. Nun wollen wir eine definitive Regel verankern.

      Sie haben das Financial Fairplay angesprochen, das Sie vor rund einem Jahr erstmals in der Öffentlichkeit erwähnten. Ist es rechtlich überhaupt möglich, einem Klub vorzuschreiben, wie viel er ausgeben darf?

      Es gibt zwei Seiten. Der eine Punkt ist die Durchsetzbarkeit in der Liga. Ich glaube, wir sind genug professionell, dass sich alle Klubs an die Regeln halten und am gleichen Strick ziehen. Der andere Punkt ist die wettbewerbsrechtliche Seite. Diese Diskussionen werden Anfang Jahr beginnen. Wir haben nun ein Modell, über das wir mit der Wettbewerbskommission diskutieren können.

      Wie soll dieses aussehen?

      Der Grundsatz ist einfach. Man legt eine Spannweite fest, in der das Budget eines Klubs liegen muss, wenn er in der National League spielen will. Die beiden Pole dieser Spannweite werden voraussichtlich im Verhältnis von 1:2 stehen. Heisst: Das höchste Budget darf maximal doppelt so gross sein wie das tiefste. Das ist in etwa die Grössenordnung. Wenn ein Klub nun die obere Limite dieser Spannweite überschreitet, muss er einen gewissen Betrag in einen Topf bezahlen, der dann unter sämtlichen Klubs aufgeteilt wird. Dieser Betrag wird einem gewissen Prozentsatz der Mehrausgaben entsprechen. Man kann dies mit einem kleinen Finanzausgleich vergleichen. Die Hoffnung ist aber, dass schlussendlich kein Klub diese obere Limite überschreitet.

      Ein anderes Thema ist, die Durchlässigkeit zwischen Swiss League und National League stark einzugrenzen. Der Abstieg würde dadurch faktisch abgeschafft. Wie stehen Sie dazu?

      Es wird sicher weiterhin einen Absteiger geben. Wenn ein Klub etwa nicht mehr in der Lage ist, ein Budget für die National League zu stemmen, wird er ausgeschlossen. Auch sportliche Kriterien werden weiter über den Abstieg entscheiden. Wer sportlich nicht mehr mithalten kann, steigt ab. Ein Beispiel: Wird ein Klub Meister und belegt zwei Jahre später einen Abstiegsplatz, wird er wohl weiter in der National League spielen dürfen. Eine einzige schlechte Saison reicht nicht mehr, um abzusteigen. Gleiches gilt für die Swiss League. Ein Meistertitel alleine reicht nicht zum Aufstieg. Es gibt weitere Voraussetzungen, die ein Klub erfüllen muss. Die nötige Infrastruktur etwa. Oder ein gewisses Budget. Das ist ja bereits heute der Fall. 2018 beispielsweise wurde Langenthal Meister, konnte aber wegen des Stadions nicht aufsteigen. Das gilt auch für andere Klubs in der Swiss League. Zusammenfassend könnte man sagen: Bei einem Klub aus der National League braucht es mehr, um abzusteigen. Bei einem Klub aus der Swiss League braucht es mehr, um aufzusteigen. Man ist aber bereit, die National League zu vergrössern.


      suedostschweiz.ch/Abo
      Sorry aber hat der Typ auch mal Sport betrieben? Sesselklebender Id.... anders kann ich mich nicht ausdrücken.
      Der SPORT und DER SPORTLER stehen im Vordergrund!!! Ein Meistertitel reicht nicht um aufzusteigen, dir fehlts doch du depp!!!
      sorry Freunde aber das ist zu viel des geistigen dünschisses!!
      ich bin froh und schätze mich glücklich die Zeiten der Arxis, RIzzi und Del Curto ect
      erlebt zu haben, aber hier und jetzt ist für mich schluss!!!
      Schade, aber hoffentlich streicht der BR euch jeden Rappen!!! es ist verdammtnochmal keine Planwirtschaft sondern SPORT, wo die Leistung entscheiden muss wer aufsteigt und wer nicht!!! Nur weil manche mit dem Geld nicht umgehen können schliesst man die Liga und schaft sich eine geschützte Werkstatt. Bravo!!
      Tolle Vorbilder seit ihr alle...
      Kann mir ein Mod eine PN senden wie ich mein Profil löschen kann??