HCD News

      Was mich etwas beunruhigt sind die vielen Abgänge in der Verteidigung (-4 / +1) und wenn Nygren auch noch wegziehen sollte, haben wir kaum noch gestandene Verteidiger im Team. Wenn man die defensive Anfälligkeit dieser Saison vor Augen führt, dann zeichnet sich ein sehr düsteres Bild für die nächste Spielzeit ab.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Eeeecht jetzt? Stimmt das wirklich? Na dann happy Birthday.

      Vorne neben Herzog, Hischer auch noch Baumgartner (der hat zumindest auch schon 13 Skorerpunkte)...

      Aber viel schlimmer finde ich es in der Verteidigung.
      Neben DuBois, Guerra nun auch noch Kienzle. Und der EVZ ist noch an Nygren dran. Paschoud fiel fast 1 Jahr aus mit Gehirnerschütterung, kam zurück und hatte nun einen Rückfall. Da ist ja auch nicht sicher, ob er die Karriere fortsetzen kann. Aus der Vergangenheit wissen wir auch, dass wir praktisch zu jeder Zeit der Saison immer noch 1-2 Verletzte Verteidiger haben. Buchli geht auch noch (der hatte wenigstens ein paar NLA Spiele auf dem Buckel). So werden am 1. Spieltag der neuen Saison 3-4 Junioren das Debüt in der Verteidigung geben müssen.

      Der Umbruch auf die Katastrophen-Saison 17/18 hin, war viel weniger schlimm als dieser (gemessen an der Qualität). Da ahne ich böses - sehr böses!

      Langnau kann sicher auch nicht prahlen mit dem Kader und den Transfer. Diese Mannschaft sollten wir zumindest noch hinter uns lassen können von der Qualität her. Aber sonst? Phhhhuuu...

      Ich bin nach wie vor verfechter der neuen Eishockey-Reform (auch weiterhin!). Aber mittlerweile sieht man, weshalb Domenig keinen Absteiger und 10 Ausländer will.
      Vor allem das Dario Meyer nicht auf dieser Liste ist, verwundert mich doch ein bisschen. Er ist ja eigentlich nur noch im Line-Up, wenn Spieler fehlen...

      Betreffend der Defense: ich sehe das nicht so schwarz wie ihr. Du Bois wird schmerzen, Guerra wurde mit Wellinger mehr als 1:1 ersetzt und sorry aber Kienzle und Buchli? Buchli spielt kaum eine Rolle und auch Kienzle zeigt eine eher schwache Saison. Ich erhoffe mir, dass Davos noch Zgraggen und/oder Egli holt, dann sollten wir dies kompensiert haben. Und falls Nygren wirklich gehen sollte, auch er ist durch einen anderen Ausländer zu ersetzen. Notfalls auch mit 2 Ausländern in der Defense.

      Der Davoser schrieb:

      Vor allem das Dario Meyer nicht auf dieser Liste ist, verwundert mich doch ein bisschen. Er ist ja eigentlich nur noch im Line-Up, wenn Spieler fehlen...

      Betreffend der Defense: ich sehe das nicht so schwarz wie ihr. Du Bois wird schmerzen, Guerra wurde mit Wellinger mehr als 1:1 ersetzt und sorry aber Kienzle und Buchli? Buchli spielt kaum eine Rolle und auch Kienzle zeigt eine eher schwache Saison. Ich erhoffe mir, dass Davos noch Zgraggen und/oder Egli holt, dann sollten wir dies kompensiert haben. Und falls Nygren wirklich gehen sollte, auch er ist durch einen anderen Ausländer zu ersetzen. Notfalls auch mit 2 Ausländern in der Defense.


      Das gut tut, wenn dies jemand ein wenig positiv sieht und nicht alles schwarz. Dafür danke ich dir :).
      Wellinger für Guerra gebe ich dir recht. Aber ansonsten...bei Kienzle und Buchli ist für mich in der jetzigen Situation nicht die Frage, wie gut sie sind, sondern was hat man für Alternativen. Es wird bessere Verteidiger als Kienzle geben - keine Frage. Trotzdem ist es einer mit Erfahrung und zumindest ein gestandener NLA-Spieler. Wenn wir hierfür einen Junior einsetzen, dann ist das für mich schon eine klare "Verschlechterung". Und wenn wir 2 Ausländer-Verteidiger haben, dann fehlen im Sturm wieder einiges an Skorerpunkte (da ja schon Herzog, Baumgartner, Hischier gehen)

      Somit wären (Stand jetzt und gemäss Medien) unsere Verteidiger nächste Saison:
      Jung, Heinen, Barandun, Stoop, Wellinger.

      (bei Paschoud wegen der Gehirnerschütterung und bei Nygren setze ich ein Fragezeichen)
      Ab und zu schlägt dann auch noch die Verletzungshexe zu. Wenigstens haben wir diese Saison Erfahrung gesammelt mit jeweils 6 Verteidiger zu spielen :D
      @Big Joe
      Ich bin sonst ja auch viel am motzen, da kann ich durchaus mal was positives sehen :P Nein, Spass bei Seite. Es ist wirklich nicht einfach aktuell, aber ich denke Raffainer macht da ein super Job. Ich persönlich denke das Nygren bleiben wird, zumindest noch eine Saison. Und ich denke dass man Zgraggen holt, sollte Egli nach Schweden gehen. Da hat man Kienzle auch abgefedert. Und ich denke Buchli kann "locker" durch einen U20-Spieler wie Rubanik oder so ersetzt werden. Zudem was man auch nicht vergessen darf, man hat sozusagen Du Bois auch diese Saison "verloren". Er spielt ja auch nicht. Somit kann er nächste Saison nicht wirklich als Abgang bezeichnet werden.

      Ist das denn mit Baumgartner schon fix? Klar, er würde schmerzen, hat diese Saison aber einige Probleme mehr als letzte Saison. Ist halt die Saison der Bestätigung. Aber eben, wer ersetzt seine Skorerpunkte? Herzog, Hischier und Baumgartner ist eine gute NLA-Linie, die ist nicht einfach zu ersetzen. Aber ich traue Prassl, Schmutz und Simic dies zu.
      Beachtlich ist auch die Transferbilanz von Zug.
      Zuzüge von Sämi Kreis, Fabrice Herzog, Reto Suri (!) und an Nygren ist man auch dran.

      Fehlt nur wieder das passende Interview von Lengwiler (wie auch schon), dass jeder Sportchef sich selber an der Nase nehmen muss und die Löhne anderer Spieler nicht überbieten sollte zum Schutz des Produktes Schweizer Eishockey ;)
      Weiss man eigentlich schon wo es Lindgren hinzieht?
      Im Interview von Raffainer war rauszuhören das es schon Angebote geben soll.

      Zug könnte ich mir vorstellen, die haben ja aktuell nur 3 Ausländer im Kader (Kovar, Klingberg, Thorell)
      Bern könnte ich mir vorstellen, da Sie einfach wieder mal unter den Erwartungen spielen. Ein weiterer Ausländer
      würde denen wohl nicht schaden, sofern man sich es leisten kann?
      !!!! Meine Meinung !!!!

      2011 - 90 JAHRE - 45 TITEL "30 MEISTERTITEL - 15 SPENGLER-CUP-TURNIERSIEGE"

      HCD_Fan schrieb:

      Weiss man eigentlich schon wo es Lindgren hinzieht?
      Im Interview von Raffainer war rauszuhören das es schon Angebote geben soll.

      Zug könnte ich mir vorstellen, die haben ja aktuell nur 3 Ausländer im Kader (Kovar, Klingberg, Thorell)
      Bern könnte ich mir vorstellen, da Sie einfach wieder mal unter den Erwartungen spielen. Ein weiterer Ausländer
      würde denen wohl nicht schaden, sofern man sich es leisten kann?

      Habe gelesen, dass es interesse aus der DEL geben soll. Keine Ahnung, was da dran ist...
      Hat nicht Langnau auch noch eine offene Ausländerposition?

      eismeister schrieb:

      Abgänge: Dominic Buchli (V, SCL Tigers?), Félicien Du Bois (V, Rücktritt), Samuel Guerra (V, Lugano), Lorenz Kienzle (V, ?), Marc Aeschlimann (S, ?), Benjamin Baumgartner (S, Sd?), Fabrice Herzog (S, Zug), Luca Hischier (S, ?)


      Es wäre auch möglich, dass einige der vermuteten Abgänge ein Angebot vom HCD erhalten haben, dieses aber noch nicht angenommen worden ist, da die Löhne reduziert werden müssen. Je nach dem hält vielleicht der eine oder andere Spieler noch Ausschau nach einem besseren Angebot.
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Ein DEL Club soll Interesse bekunden.

      SO Artikel von heute:
      Das abrupte Ende einer «Amour fou»
      Perttu Lindgren spielt ab sofort nicht mehr für den HC Davos. Der Grund: Die ungenügenden Leistungen des Finnen in den vergangenen Monaten. Damit endet die Beziehung zwischen dem HCD und einem Spieler, der stets zwischen Genie und Wahnsinn pendelte.

      Die Klubverantwortlichen nennen ihn «Trick 77». Einen Spieler auf dem offiziellen Matchblatt als krank zu melden, obwohl dieser eigentlich kerngesund ist und aus ganz anderen Gründen ausfällt. Gründe, die man nicht gerne preisgibt. Am Dienstag wandte auch der HC Davos diesen Trick 77 an. Beim Auswärtsspiel in Zug (4: 3 n.P.) stand hinter dem Namen Perttu Lindgren «krank» – was nur die wenigsten wussten: Der Finne, vor fünf Jahren MVP der National League, wird per sofort nicht mehr für den HCD auflaufen. Der Grund: die ungenügenden Leistungen in seinen bisherigen 21 Ligaspielen in dieser Saison. Lindgren war oft ein Schatten seiner selbst, wirkte in der Mannschaft wie ein Fremdkörper ohne Bindung zum Spiel. Es fehlte ihm nicht nur an spielerischer Klasse, sondern primär an Kampfbereitschaft. An Biss. An Wille. Besonders frappant: seine Körpersprache. Nicht nur auf, auch neben dem Eis.

      Beim HCD unternahm man alles, um Lindgren aus seiner Baisse zu helfen. Der 33-Jährige spielte immer wieder mit anderen Offensivpartnern, lief phasenweise auch als Flügel und nicht in seiner gewohnten Position als Center auf. Und er erhielt im Schnitt über 18 Minuten Eiszeit – die Nummer 3 bei den HCD-Stürmern hinter Andres Ambühl und Fabrice Herzog. Das Resultat: ernüchternd.

      Differenzen neben dem EisNun ist die Geduld gerissen. Am Montag einigten sich die sportliche Führung und der Spieler gemeinsam darauf, per sofort getrennte Wege zu gehen. Lindgren darf sich zwar weiter in Davos fit halten, er trainiert aber nicht mehr mit dem Fanionteam. Am Dienstagmorgen wurde die Mannschaft über den Entscheid informiert. «In dieser Verfassung kann uns Perttu sowohl im Training als auch in den Spielen nicht weiterhelfen», sagt Sportchef Raeto Raffainer. Zudem fehle das Vertrauen und der Glaube für eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit. Im Umfeld des Klubs gab es zuletzt immer wieder Gerüchte, wonach Lindgrens Verhältnis mit Cheftrainer Christian Wohlwend angespannt sei. Der Finne hätte die Spielphilosophie des Engadiners kritisiert, hiess es.

      Neu sind solche Geschichten nicht. Bereits unter Arno Del Curto soll es teilweise zu Differenzen zwischen Spieler und Trainer gekommen sein. Es kam gar vor, dass Del Curto Lindgren aus dem Kader strich. Auf den offiziellen Matchblättern stand dann «krank», obwohl der Spielmacher eigentlich fit gewesen wäre. Trick 77. Im November 2018 sagte Lindgren einst auf die Gründe seiner Nichtberücksichtigungen angesprochen, es geschähen «viele seltsame Dinge in diesem Winter». Wenig später trat Del Curto als Trainer des HCD zurück. Es ist kein Geheimnis, dass sich kurz vor dem Ende der langen Regentschaft des Engadiners einige Spieler vom Coach abwandten und damit einen nicht unbedeutenden Anteil an dessen Rücktritt hatten. Lindgren soll dabei federführend gewesen sein. Die Liaison zwischen dem Finnen und dem HCD: eine «Amour fou».

      Vom MVP zum RätselAll das passt zum Wesen Lindgrens. Diesem begnadetem Techniker. Diesem Künstler. Diesem Genie, das wie so manche ihrer Art immer auch einen Hang zum Wahnsinn hatte. Der Finne ist eine der rätselhaftesten Erscheinungen im Schweizer Eishockey der Neuzeit. Über acht Jahre lang spielte er in Davos. Er ist damit der dienstälteste noch aktive Ausländer der Liga. Lindgren war nach seiner Ankunft im Sommer 2013 ein tragendes Element beim bis heute letzten Titelgewinn des HCD in der Saison 2014/15. Im folgenden Winter realisierte er in 59 Ligapartien sagenhafte 72 Skorerpunkte, wurde zum MVP der Liga ausgezeichnet und führte die Bündner in die Halbfinals der Champions Hockey League.

      Hüftprobleme und eine Knochenentzündung brachten Lindgrens Karriere danach ins Stocken. Seinen Comebackversuch zu Beginn der Saison 2017/18 brach er nach fünf Partien wieder ab. Hätte er ein paar Wochen weitergespielt, er würde heute wohl ein künstliches Hüftgelenk benötigen. Aus dem MVP war ein Rätsel geworden. Niemand – auch nicht die Ärzte – wussten, wann und ob Lindgren seine Karriere würde fortsetzen können. Es sind Erfahrungen, die den zurückhaltenden Offensivspieler, der 2005 von den Dallas Stars gedraftet wurde, geprägt haben. Dass er schliesslich den Weg vom Fast-Invaliden zurück zum Spitzensportler schaffte, ist einer der grössten Siege in Lindgrens Karriere. In der vergangenen Saison gehörte er mit seinen 40 Skorerpunkten zu den produktivsten Spielern des HCD.

      Umso erstaunlicher ist der Einbruch in dieser Saison. Es gibt Leute im Umfeld des Klubs, die behaupten, das temporäre Engagement von Joe Thornton hätte Lindgren in seinem Selbstverständnis getroffen. Der Künstler, der so gerne die Scheinwerfer auf sich gerichtet sah, stand plötzlich im Schatten des grossen Mannes aus der NHL. Raffainer sagt, Lindgren sei wie eine Pflanze, die dann am prächtigsten blühe, wenn sie die volle Aufmerksamkeit und Pflege bekäme.

      Raffainer sucht ErsatzLindgren hält sich bis auf Weiteres beim HCD fit. Man sei «im Guten» auseinandergegangen, sagt Raffainer. Lindgrens längerfristige private Zukunft wird in Davos liegen. Der Finne besitzt im Landwassertal eine Eigentumswohnung. Seine Familie fühlt sich in Davos äusserst wohl. Raffainer ist zusammen mit Lindgrens Agenten auf der Suche nach einem Abnehmer. Ein Klub aus der deutschen DEL soll bereits Interesse angemeldet haben. Gleichzeitig schaut sich der Sportchef nach einem Nachfolger um. Wie schnell ein Ersatz für Lindgren kommt, ist unklar. Der Markt ist derzeit ausgetrocknet. Mit dem Ende der NHL-Camps werden erfahrungsgemäss jedoch Dutzende Spieler, die den Cut nicht überstanden haben, frei. An Geld wird es dem HCD – sofern man einen Abnehmer für Lindgren findet – nicht mangeln. Er gehört zu den Bestverdienern im Kader der Davoser.

      BigJoe schrieb:

      Beachtlich ist auch die Transferbilanz von Zug.
      Zuzüge von Sämi Kreis, Fabrice Herzog, Reto Suri (!) und an Nygren ist man auch dran.

      Fehlt nur wieder das passende Interview von Lengwiler (wie auch schon), dass jeder Sportchef sich selber an der Nase nehmen muss und die Löhne anderer Spieler nicht überbieten sollte zum Schutz des Produktes Schweizer Eishockey ;)

      Ganz ehrlich, ich mag den Verein auch nicht. Aber mit den Abgängen von Diaz, Alatalo und wohl auch Zgraggen, wird bestimmt ein gutes Sümmchen frei. Andere Abgänge wird es wohl auch noch geben. Und nicht vergessen, Suris und Herzogs Familie leben in Zug. Suri selber auch, der pendelt nach Lugano, ist ja auch mühsam. Suri ging ja damals nicht ganz freiwillig, hatte Probleme mit Harold Kreis scheinbar...sehe ich jetzt von daher nicht so schlimm, was die Zuger da machen...
      HCD 1921 - Immer weiter

      Bandenhobler schrieb:

      BigJoe schrieb:

      Beachtlich ist auch die Transferbilanz von Zug.
      Zuzüge von Sämi Kreis, Fabrice Herzog, Reto Suri (!) und an Nygren ist man auch dran.

      Fehlt nur wieder das passende Interview von Lengwiler (wie auch schon), dass jeder Sportchef sich selber an der Nase nehmen muss und die Löhne anderer Spieler nicht überbieten sollte zum Schutz des Produktes Schweizer Eishockey ;)

      Ganz ehrlich, ich mag den Verein auch nicht. Aber mit den Abgängen von Diaz, Alatalo und wohl auch Zgraggen, wird bestimmt ein gutes Sümmchen frei. Andere Abgänge wird es wohl auch noch geben. Und nicht vergessen, Suris und Herzogs Familie leben in Zug. Suri selber auch, der pendelt nach Lugano, ist ja auch mühsam. Suri ging ja damals nicht ganz freiwillig, hatte Probleme mit Harold Kreis scheinbar...sehe ich jetzt von daher nicht so schlimm, was die Zuger da machen...


      Ja ich auch nicht. Die Transfer ist das eine. Die Haltung vom Klub (Wasser predigen und Wein trinken) die andere.
      Lengwiler behauptet ja immer noch, sie hätten das 5 oder 6 höchste Budget der Liga. Aber mit dem 5 besten Budget, kannst du kein Genoni, kein Hoffman, kein Kovar, kein Suri, kein Herzog holen. Dieses Märchen soll glauben, wer will. Aber lassen wir dies - es gibt bessere Themen und Diskussionen als der Verein aus der Innerschweiz ^^

      BigJoe schrieb:

      Bandenhobler schrieb:

      BigJoe schrieb:

      Beachtlich ist auch die Transferbilanz von Zug.
      Zuzüge von Sämi Kreis, Fabrice Herzog, Reto Suri (!) und an Nygren ist man auch dran.

      Fehlt nur wieder das passende Interview von Lengwiler (wie auch schon), dass jeder Sportchef sich selber an der Nase nehmen muss und die Löhne anderer Spieler nicht überbieten sollte zum Schutz des Produktes Schweizer Eishockey ;)

      Ganz ehrlich, ich mag den Verein auch nicht. Aber mit den Abgängen von Diaz, Alatalo und wohl auch Zgraggen, wird bestimmt ein gutes Sümmchen frei. Andere Abgänge wird es wohl auch noch geben. Und nicht vergessen, Suris und Herzogs Familie leben in Zug. Suri selber auch, der pendelt nach Lugano, ist ja auch mühsam. Suri ging ja damals nicht ganz freiwillig, hatte Probleme mit Harold Kreis scheinbar...sehe ich jetzt von daher nicht so schlimm, was die Zuger da machen...


      Ja ich auch nicht. Die Transfer ist das eine. Die Haltung vom Klub (Wasser predigen und Wein trinken) die andere.
      Lengwiler behauptet ja immer noch, sie hätten das 5 oder 6 höchste Budget der Liga. Aber mit dem 5 besten Budget, kannst du kein Genoni, kein Hoffman, kein Kovar, kein Suri, kein Herzog holen. Dieses Märchen soll glauben, wer will. Aber lassen wir dies - es gibt bessere Themen und Diskussionen als der Verein aus der Innerschweiz ^^

      Ich finde dies mit dem 5. höchsten Budget gar nicht so abwegig. Gibt genug andere Gründe, nach Zug zu wechseln.
      Aber eben, lassen wir das :)

      Falls Wellinger wirklich kommt, wäre das super. Ein Nygren-Abgang (wohin auch immer), würde sehr schmerzen. Falls sich Zgraggen bewährt, bitte verpflichten ;)
      HCD 1921 - Immer weiter

      BigJoe schrieb:

      Beachtlich ist auch die Transferbilanz von Zug.
      Zuzüge von Sämi Kreis, Fabrice Herzog, Reto Suri (!) und an Nygren ist man auch dran.

      Fehlt nur wieder das passende Interview von Lengwiler (wie auch schon), dass jeder Sportchef sich selber an der Nase nehmen muss und die Löhne anderer Spieler nicht überbieten sollte zum Schutz des Produktes Schweizer Eishockey ;)

      Sind wir doch einmal ganz offen und ehrlich:
      Vergleiche ich das Geschwätz der Verantwortlichen der Apotheker mit den Geschichten aus "1001 Nacht", dann sind letztere geradezu Fakten! Was die Zugoslawen so sagen und wie sie dann handeln, dazwischen liegen nicht Welten, sondern Universen. Einfach nur lächerlich.

      Egal. Wir sollten und müssen auf uns schauen.

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