HCD News

      Für dass muss er aber seine Karriere beim HCD beenden…. Sonst wird das nix mit unters Hallendach siehe Marha…. Heist nicht das es nicht so weit kommt….
      Aber angenommen er würde dann nochmals beim hcd verlängern oder auch 2-3 mal bis er aufhört bzw. Würde noch so zum ausklingen 1-2 saisons bei Chur spielen wie wäre es dann??
      Weis das jemand?

      eismeister schrieb:

      Was kostet, resp. wer zahlt das? ;) =O ;)

      Hat vielleicht etwas mit dem Ableben von PB zu tun.....
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Nach der Riesennachricht mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung von Corvi gilt es noch weiter zu schauen! Ich weiss - das Budget lässt nicht alle Träume zu! Trotzdem ist Wunschdenken erlaubt!
      Mit Simeon hat ein ehemaliger Davoser einen auslaufenden Vertrag! Nur zu gern würde ich ihn den Zugern abluchsen und in gelb/blau spielen sehen!
      Im Süden hat Fazzini einen auslaufenden Vertrag! Meine einmal gelesen zu haben, dass Davos (vor Jahren) sich um ihn bemüht hatte!
      Aber eben! Wohl mehr Wunschdenken als realistisch!

      Der Davoser schrieb:

      Zuerst gehts wohl auch mal drum, die auslaufenden Verträge zu verlängern oder nicht. Mit Corvi wurde mal ein Top Anfang gemacht und wir haben nun die gute Ausgangslage, dass bei uns nur noch 3-4 Verträge auslaufen, unter anderem Paschoud, Zgraggen und Stoop.

      Paschoud muss erst aufs Eis zurückkehren können und seine Form wieder finden. Zgraggen muss sich erst beweisen bevor über eine Verlängerung nachgedacht werden kann. Und Stoop? Auch hier reicht es wenn im die Sache im Frühling angegangen wird!

      James80 schrieb:

      Beim EVZ könnte er im OYM trainieren.


      Ja klar. Das OYM ist wirklich eine tolle Sache, die ihr da in Zug habt. Muss ich neidlos anerkennen.

      Wenn ich aber die Aussage Frehners lese, dann gefällts im eigentlich ganz gut in Davos. Auch da sind die Trainingsmöglichkeiten nicht die schlechtesten. Und alle können nunmal nicht im OYM trainieren ;)
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Die Frage die er sich stellen muss, welcher Verein bringt ihn selbst weiter? Wo kann er mehr Verantwortung übernehmen?
      Ich denke der HCD würde ihm nach der letzten Saison immer mehr Verantwortung schenken. Beim EVZ muss er sich beweisen, ansonsten landet er schnell in der 3/4 Linie als Ergänzungspieler ohne PP oder BP Einsätze.
      Prinzipiell tut ein Wechsel, so denke ich, eigentlich jedem Spieler mal gut, solange er aber weiss, wo er später wieder hingehört ;) Aber natürlich bin ich auch froh, wenn es Spieler wie Corvi gibt, welche dem Verein treu bleiben und er beweist ja auch das Gegenteil von meiner Theorie, das man auch beim „eigenen“ Club sich stetig weiterentwickeln kann.
      ! Mission 32 !


      James80 schrieb:

      Beim EVZ könnte er im OYM trainieren.



      Zug braucht mangels Alternativen ein OYM. Davos hat dafür das Jakobshorn, Parsenn etc. etc.: Beste Trainingsmöglichkeiten von Natur aus und dazu noch an der frischen, gesunden Bergluft und nicht in irgend einer ollen Fitnesshalle einer langweiligen Stadt :aetsch:
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!

      7270 schrieb:

      James80 schrieb:

      Beim EVZ könnte er im OYM trainieren.



      Zug braucht mangels Alternativen ein OYM. Davos hat dafür das Jakobshorn, Parsenn etc. etc.: Beste Trainingsmöglichkeiten von Natur aus und dazu noch an der frischen, gesunden Bergluft und nicht in irgend einer ollen Fitnesshalle einer langweiligen Stadt :aetsch:
      Sie haben neuerdings ihren Hausbergchen (1500m ü M ) den Wildspitz entdeckt :P . Vielleicht ist das auch nur ein Webegag für ihren Sponsor Nordstream 2
      Rund vier Wochen, dann startet die National League in die neue Saison. Es ist zugleich eine Rückkehr Richtung Normalität. Nach Monaten mit Spielen vor leeren Rängen kehren die Fans ab der ersten Runde Anfang September in die Stadien zurück. Voraussetzung: Sie verfügen über ein Covid-Zertifikat, das nachweist, das sie entweder geimpft, getestet oder genesen sind.

      Was für die Fans gilt, gilt auch für die Spieler. Dies steht im Schutzkonzept, das die Corona-Taskforce der Liga entwickelt hat und Ende Juli auf der Website des Verbandes publiziert wurde. «Sämtliche Spieler, Coaches und Staffmitglieder müssen zwingend und jederzeit über ein gültiges Covid-Zertifikat verfügen», heisst es im 25-seitigen Dokument. Aus gutem Grund: In der vergangenen Saison befand sich zwischenzeitlich die Hälfte aller Mannschaften gleichzeitig in Quarantäne. Die Qualifikation wurde auf Basis des Punktekoeffizienten gewertet, weil nicht alle Klubs 52 Runden bestritten hatten. Immer wieder kam es zu Spielverschiebungen, auch kurzfristig. Das wird künftig kaum mehr machbar sein. «Der organisatorische Aufwand ist bei Partien mit Zuschauern viel komplexer», sagte Ligadirektor Denis Vaucher vor wenigen Tagen gegenüber dem französischen Portal von «blick.ch». «Es wird nicht mehr möglich sein, Spiele am Matchtag selbst zu verschieben, wie wir das in der vergangenen Saison teilweise getan haben.»

      HCD hat früh sensibilisiert

      Zertifikatpflicht und das nicht nur an den Spieltagen – faktisch kommt dies einer Impfpflicht gleich. Oder aber man lässt sich – Stand heute – alle 48 Stunden auf das Virus testen. Ein PCR-Test ist zwar 72 Stunden gültig, kostet allerdings. Die Liga hofft, dass sich rund 80 Prozent aller Spieler und Staffmitglieder impfen lassen. Eine Marke, die viele Klubs bereits überschritten haben, wie diese Zeitung in Erfahrung bringen konnte. Beim HC Davos ist man gar noch weiter. «Mit der Ausnahme von drei Spielern haben alle mindestens die erste Impfung hinter sich», sagt CEO Marc Gianola. Auch Staff und Mitarbeiter der Geschäftsstelle liessen sich piksen. Und von den drei noch nicht geimpften Spielern warten zwei auf einen Ersttermin.

      Beim HCD hat man bereits im Frühjahr, als die Impfung für die breite Bevölkerung möglich wurde, das Gespräch mit den Spielern gesucht. «Wir zeigten ihnen auf, wie wichtig eine Impfung für die Gesundheit ist und dass auch unser Spielbetrieb davon abhängen kann», sagt Gianola. Zwar hat die Liga noch keine Regelung für die kommende Spielzeit veröffentlicht, es ist jedoch davon auszugehen, dass die Partien durchgeführt werden, wenn ein Klub mindestens zwölf Feldspieler und einen Torhüter aufstellen kann. Diese Weisung galt bereits in der vergangenen Saison.

      Umdenken im Fussball

      Nicht irrelevant dürfte bei der Einführung der Zertifikatspflicht im Eishockey der Blick in die beiden höchsten Schweizer Fussballligen gewesen sein. In der Super League und der Challenge League galt das Obligatorium beim Saisonstart Ende Juli bloss für Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion. Prompt mussten in der ersten Runde der Challenge League zwei Partien verschoben werden – wegen Coronafällen in den Teams von Kriens und Thun. Als Reaktion beschloss der Fussballverband an einer ausserordentlichen Sitzung, eine Zertifikatspflicht in den höchsten beiden Ligen ab dem 4. August einzuführen. Diese gilt wie im Eishockey für Spieler sowie sämtliche Staffmitglieder und wird von den sogenannten Covid-Officern des jeweiligen Klubs geprüft. «Nötig machte diesen Schritt die aktuelle Coronasituation», teilte der Verband mit. Im Eishockey steigt man direkt auf Stufe 2 ein – und hofft, nicht auch bald die Massnahmen anpassen zu müssen.
      Ich bin mir sicher, mindestens die Hälfte hat sich demnach impfen lassen, weil sie „mussten“, nicht weil sie wollten.
      Und genau das ist eigentlich der falsche Weg! Man soll sich impfen, weil man davon überzeugt ist, weil man das für sich selbst so entschieden hat, nicht weil es einfach geht im Alltag, nicht weil eine Belohnung wie gratis Kopfhörer oder sogar Bargeld gibt.

      Ich respektiere die, die sich impfen lassen. Wenn man Angst hat vor dem Virus, oder nicht möchte das man es seinen Eltern überträgt (wobei man auch mit Impfung übertragen kann) dann ist das die Entscheidung jedem einzelnen und gilt zu respektieren und zu akzeptieren.
      Gleiches erwarte ich aber auch für nicht geimpfte. Auch diese haben ihre Gründe und auch das gilt es zu respektieren und zu akzeptieren! Denen die Schuld nun zu geben oder sie mit Belohnungen zu überzeugen, ist nicht richtig!

      Meine Meinung! Will hier keine Diskussion nun starten.


      Schlussendlich hoffe ich, da nun fast alle Spieler, Trainer etc. geimpft sind, dass es keine Quarantänen mehr gibt und es keine Spiele mehr verschoben oder gar gestrichen werden müssen.
      Die Fans werden im Stadion sein, ob der allgemeine Zuschauerschnitt gleich hoch ist wie vor der Pandemie wird sich zeigen, aber es werden bestimmt wieder vollere bis ganz volle Stadien geben und das ist ja auch sehr erfreulich.
      Ich hoffe man behält diese Massnahmen auch so, sollten die allgemeinen Zahlen wieder steigen.

      Hopp Davos, endlich gehts wieder los ;)
      ! Mission 32 !


      ich verstehe es so, dass Geimpfte viel seltener angesteckt werden, und wenn dann, haben sie in den allermeisten Fällen einen viel milderen Verlauf. Darum dürfen Geimpfte auch an Grossanlässe, weil für sie das Risiko wesentlich kleiner und somit akzeptabel ist. Sieh Dir mal die Zahlen der Hospitalisationen an, fast nur noch Ungeimpfte landen im Spital.
      Nun zwischen Ansteckung, Ausbruch und Weitergabe gibt es ja leider grosse Unterschiede.

      Ich finde keine Studien die belegen, dass geimpfte nicht zur Virusschleuder werden können, wenn man zu den 95% gehört, erkrankt man zwar selbst nicht schwer, aber kann man das Virus auch nicht weitergeben?

      Ich glaube hier wissen wir einfach noch zu wenig.

      Interessanter Artikel;
      swr.de/wissen/ansteckend-trotz…mpfung-forschung-100.html