HCD News

      Jap....der Umbau ist wirklich gelungen.... optisch ist es auch nach dem Umbau immer noch die schönste Eishalle die ich kenne :) und die Infrastruktur für die Zuschauer ist jetzt wirklich auf einem top Level.

      Aber ist die Halle e.v. "lauter" geworden?
      Am Heimspiel gegen Ajoie ist mir das besonders aufgefallen. Entweder die Ajoie Fans und die HCD Fans waren besonders laut, ich bin empfindlicher geworden, oder die Halle ist "lauter" geworden. Ich meine nicht die Lautsprecher Anlage, die ist teilweise sogar zu leise, ich meine während des Spiels wenn die Fankurven Stimmung machen.
      Frage in die Runde: gibt es noch Andere Hallenbesucher die diese Beobachtung gemacht haben, oder war ich in letzter Zeit an zu wenigen Rockkonzerten :) ( dass sowiesoooooo)?
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Ich möchte nur ein paar Anmerkungen aus statistischer Sicht zu diesem Beitrag machen, darum habe ich mir erlaubt, nur die betreffenden Stellen zu zitieren

      Soguel1956 schrieb:


      a) Nygren - mit unglaublich viel Eiszeit und leider noch zu wenig offensiver Produktion um auch seine -8 Bilanz aufzupeppen

      b) HCD Nummer 1 in Bezug auf Spielzeit wo wir führen - 53% (2. Gotteron mit 48%, 3. Zug mit 44%) - es ist also ziemlich verdient wie wir unsere Punkte holen

      c) Ja wir haben 4 Shorthander gekriegt, was aber immer noch der beste Wert ist...

      d) wir kriegen am 2. meisten Strafen (nur noch Biel vor uns)


      a) Nygren hat diese Saison im Schnitt so wenig Eiszeit wie nie mehr seit seiner Premieren-Saison 2017/18 bei uns. Er hat nicht unglaublich viel Eiszeit. Eigentlich hat er sogar verblüffend wenig Eiszeit, wenn man bedenkt, dass er sowohl im Power- als auch im Boyplay unverzichtbar ist. Umso erschreckender ist eigentlich seine -8 Bilanz.

      b) Dieser Wert ist mit besonderer Vorsicht zu geniessen. Wir sind die einzige Mannschaft, die schon zweimal gegen Ajoie spielen durfte. Ohne die beiden Spiele läge man hinter Zug auf Rang 3, weil dann von den knapp 7 Stunden Führungszeit nur noch deren 5 Stunden übrig bleiben. Und wenn wir uns dann noch erinnern, dass wir gegen Langnau und den ZSC insgesamt über 80 Minuten in Führung lagen, fällt auf, dass diese Führungszeit-Statistik ein Muster mit bedingtem Wert ist.

      c) wir haben "nur" drei Shorthander kassiert. Zuhause gegen Rappi und jeweils auswärts beim ZSC und bei Ajoie. Und diese drei Shorthander sind nicht der beste Wert der Liga, sondern zusammen mit Servette und Ajoie der schlechteste Wert der Liga. Die Nummer 1 ist hier Rapperswil, dass bislang noch keinen Shorthander kassiert hat.

      d) Auch diese Statistik muss etwas relativiert werden. Wenn man nämlich nur auf die kassierten 2min-Strafen achtet, dann steht der HCD mit 52 kleinen Strafen im Mittelfeld, vier Teams haben mehr erhalten, fünf Teams haben weniger erhalten, drei Teams sind gleichauf. Der Grund, warum Davos hier weit oben steht, sind die beiden Kämpfe von Jung (gegen Biel) und Wieser (gegen Ajoie), die jeweils mit einer 5+Spieldauerdisziplinarstrafe geahndet wurden.
      Gute Analyse vom Gummibaum.
      Es ist längst nicht alles Gold was glänzt, aber ja: Fortschritte sind zu erkennen, v.a. PP und BP.
      Wenn wir dann mal Zug oder den Z schlagen, dann kippe auch ich ganz auf die positive Seite.
      Gebe aber zu: aktuell Rang 4 lässt sich sehen, das (erhoffte und erwartete) Potential der neuen CH-Spieler ist sichtbar, Defense kann sich und
      muss sich noch mehr steigern, Ausländer auch (Ausnahme Bromé).
      Alles in allem: der Weg könnte stimmen, weiter so HCD!
      … und was mich speziell freut: wir blocken deutlich mehr Schüsse, Einsatz stimmt, mit Corvi‘s Rückkehr wird auch die Bullystatistik besser
      «Da realisierte ich erst: Ei, ei, ei, war ich kaputt gewesen!»
      Es war lange still um Arno Del Curto (65), seit er sich vom Eishockey abwandte. Nun spricht er über seinen Abgang in Davos, sein neues Leben und was er am meisten bereut.

      Bald erscheint Ihre Biografie mit dem Titel «Mit Köpfchen durch die Wand». Ich hätte einen alternativen Titelvorschlag gehabt: «My Way», wie einst Frank Sinatra sang. Was machte Sie zum erfolgreichsten Eishockeytrainer
      in der Schweiz?

      Eben, dass ich es auf meine Weise gemacht habe. Das Eishockey in der Schweiz zu verändern, war in den Neunzigerjahren nicht so einfach. Vor allem nicht für einen Schweizer. Aber ich war fanatisch. Ich wollte die ganze
      Hockeywelt kennen lernen. Wie machen es die Russen? Die Finnen? Die Tschechen? Die Schweden? Die Kanadier? Die Amerikaner? Ich reiste überallhin. Alpo (Suhonen), den ich in der Schweiz kennen gelernt hatte, öffnete mir alle Türen. Ich war sogar bei (Wiktor) Tichonow. Daraus kreierte ich meinen eigenen Mix. Nachdem ich beim ZSC entlassen worden war (1993), konnte ich meinen Stil erproben: zuerst mit der Junioren-Nationalmannschaft, dann mit dem Erstligisten SC Luzern. Ich sah schnell, dass er erfolgreich sein würde. Denn er hatte alles: Tempo, Zug aufs Tor, körperlich hart spielen, eingespielte Spielzüge, Technik,und, und, und.

      Das ist die Eishockeyseite. War Ihr Umgang mit den Spielern nicht mindestens so wichtig?

      Kürzlich schickte mir jemand ein Video mit einem Interview mit Chris McSorley (dem Coach Luganos). McSorley sagte da, er müsse heute ganz anders führen als vor 20 Jahren. Er müsse sich mehr mit den Spielern abgeben,
      mehr von ihrem Privatleben wissen und spüren, wenn sie etwas bedrückt. Das machte ich von Anfang an so. Ich habe Menschen gern. Ich bin eigentlich eher ein zu lieber Mensch. Wenn ein Spieler ein Problem hatte, setzte ich mich intensiv mit ihm auseinander, bis es wieder gut war. Dafür rannte er dann auch für mich, wenn ich es von ihm verlangte.

      Zuckerbrot und Peitsche?

      Das trifft es für mich nicht. Ich war nur hart mit den Spielern im Training. Da erwartete ich eine Stunde, eineinhalb Stunden höchste Konzentration und Hingabe. Und ab und zu war ich hart während eines Spiels, wenn einer immer die gleichen Fehler machte. Da musste ich ihm manchmal klipp und klar sagen, was er tun muss. Aber nur im Training und im Match musste es stimmen, ansonsten war ich butterweich mit den Spielern.

      Wie nahe liessen Sie sie an sich heran?

      Sehr nahe. So spürte ich sie, lernte aber auch viel von ihnen. Das Einzige, was ich vom Eishockey vermisse, ist, dass ich nicht mehr so viele junge Menschen um mich herum habe. Ihre Unbekümmertheit, ihre Trends in der
      Mode, in der Musik, ihr Slang, das gefiel mir brutal. Das sog ich zu 100 Prozent auf. Deshalb bin ich heute noch ein Kindskopf.

      War der Prozess des Schreibens Ihrer Biografie, zusammen mit der Autorin Franziska K. Müller, auch eine Form der Verarbeitung für Sie?

      Nein. Darum ging es nicht. Aber klar, ich habe Fehler gemacht. Ich habe in Davos den Abgang ganz klar verpasst. Das passiert aber vielen. Angela Merkel hat es auch falsch gemacht, Joachim Löw ebenfalls. Arsène Wenger
      bei Arsenal auch. Wahrscheinlich kann man das gar nicht richtig machen. Man sagte mir schon nach dem (zweiten) Titel 2005, ich solle jetzt auf dem höchsten Punkt aufhören. 2007 wieder, 2009, 2011. Dann kam 2015 noch
      ein weiterer Titel dazu und es folgte mein schönstes Jahr, 2016, als wir im Europacup den Halbfinal erreichten. Das war für mich das absolute Highlight. Die Interviews, die ich danach auf Englisch gab, vollgepumpt
      mit Adrenalin, obschon ich nicht so gut Englisch spreche (lacht). Ich hatte Spass wie ein Sechsjähriger, der zu Weihnachten eine Skiausrüstung bekommen hat. Zum Glück hatte ich vorher nicht aufgehört, sonst hätte
      ich das nicht mehr erlebt. Aber im folgenden Jahr merkte ich, dass ich gehen sollte.

      Wieso haben Sie es nicht getan?

      Ich wollte gehen. Aber dann machten wir untereinander ab: Machen wir weiter bis zum 100-Jahr-Jubiläum (2021). Rückblickend weiss ich, dass ich in meinem letzten Davoser Jahr (2018/19) kaputt war. Irgendwann war es zu
      viel geworden. Es war immer mehr dazugekommen, und ich hatte immer Ja gesagt, weil ich ein blaugelbes Herz hatte. Triffst du bitte den, der möchte noch in den Club investieren. Und so weiter. Am Schluss war ich
      nur noch am «Seckeln» und vernachlässigte die Mannschaft. Ganz klar. Wäre ich normal fit gewesen, hätte ich das noch zurechtbiegen können. Aber ich hatte die Kraft nicht mehr.

      Wie äusserte sich das?

      Wenn du eine Mannschaft führst, musst du Spass und Energie in die Kabine bringen. Das ist das Entscheidende. Das konnte ich nicht mehr. Aber weil ich so kaputt war, realisierte ich es gar nicht. Ich war wie apathisch. Heute bin ich wieder fit. Aber ich könnte diese Energie nicht mehr in die Kabine bringen, wie ich es 40 Jahre getan habe. Du musst völlig daran glauben, was du sagst und was du tust. Davon darfst du keinen Millimeter abweichen. Sonst geht es sofort in die andere Richtung.

      Am 27. November 2018 traten Sie beim HCD zurück, nach über 22 Jahren. Das war ein Erdbeben im Schweizer Eishockey. Was war in den Tagen zuvor in Ihnen vorgegangen?

      Ich hatte in den letzten acht Wochen beim HCD immer wieder mit Vizepräsident Robert Lombardini gesprochen. Ich sagte: «Röbi, es stimmt nicht mehr.» Er sagte: «Komm, das schaffen wir noch.» In der darauffolgenden Woche kam ich wieder. Zu ihm oder zu jemand anderem. Am Stammtisch ist es einfach zu sagen: ‹Der soll jetzt aufhören!› Doch wenn du drinsteckst, hast du noch tausend andere Gedanken. Ich glaube, ich würde es nochmals falsch machen.

      Mitte Januar 2019 sprangen Sie gleich ins nächste Abenteuer und übernahmen als Nothelfer die ZSC Lions. Der Rummel um Sie war riesig. Bei Ihrem ersten Spiel in Langnau war eine Kamera den ganzen Abend lang nur auf
      Sie gerichtet …Und wenn du dir diese Bilder anschaust, siehst du: Ich war völlig kaputt. Ich schaute sie mir später einmal an. Ich war völlig in einer anderen Welt. Tags darauf im Hallenstadion versuchten wir, ein bisschen mehr
      nach vorne zu spielen, die Fans flippten aus. Es tut mir weh für die ZSC-Fans, dass ich ihnen nicht das liefern konnte, was sie von mir erwartet hatten. Es tut mir leid. Denn die ZSC-Fans sind auch geniale Fans.

      Sie verpassten mit den ZSC Lions im letzten Qualifikationsspiel in Genf das Playoff. Haben Sie sich manchmal überlegt, was gewesen wäre, hätten Sie jenes Spiel gewonnen?

      Zum Glück haben wir es verloren. Nein, ich muss es so sagen: zum Glück für mich. Für Zürich war es schlecht. Vielleicht hätten wir ein gutes Playoff gespielt. Wer weiss. Wir hatten tolle Typen und viele gute, sehr gute Spieler. Es wäre schon möglich gewesen, dass sie noch erwacht wären. Aber nicht nur ich war angeschlagen, auch die Mannschaft war es. Das muss man schon sehen. Ach ja, etwas kommt mir noch in den Sinn.

      Bitte.

      Wir waren bei Walter Frey (ZSC-Präsident) zu Hause, um den Vertrag zu unterschreiben. Da sagte er mir: «Herr Del Curto, was wir hier machen, ist nicht gut für uns. Und auch nicht gut für Sie.» Als alles vorüber war und ich mich von ihm verabschieden wollte, sagte ich: «Sie haben recht gehabt.» Er hatte es gespürt.

      Wie erholten Sie sich, nachdem es vorbei war bei den ZSC Lions? Verreisten Sie auf eine einsame Insel?

      Nein, ich war zu Hause, ganz normal. Ich las, machte nicht viel. Und plötzlich spielte sich der ganze Film vor meinen Augen ab. Da realisierte ich erst: Ei, ei, ei, war ich eineinhalb Jahre lang kaputt gewesen!

      Wie ging es für Sie weiter?

      Ich begann, mich mit meinem neuen Leben zu befassen. Mit dem Buchprojekt. Ich half jemandem, Redner auszubilden. Und dann traf ich Marcel Niederer, und da kam unser Projekt in Arosa auf: der Wiederaufbau des Posthotels mit 30 Suiten mit dreieinhalb Zimmern. Viele Leute waren da dran gewesen, aber die Frau aus Malaysia, welcher der Boden gehörte, gab uns den Zuschlag. Niederer ist ein Geschäftsmann vom Scheitel bis zur Sohle. Von ihm habe ich innert Kürze alles gelernt. Man sagt ja immer, man müsse den Körper trainieren. So trainiere ich auch mein Gehirn. Ich hoffe, dass mich das länger jung hält.

      Sehen Sie Parallelen zwischen der Businesswelt und Ihrer früheren Rolle als Coach?

      Du kommst bei beiden mit Menschen zusammen und musst diesen gegenüber eine gewisse Empathie haben. Du spürst in den Gesprächen, wo der andere hinwill. Wenn du das gut kannst und Sozialkompetenz hast, hilft das.
      Aber natürlich sind die Abläufe ganz anders. Im Eishockey musst du immer den nächsten Match gewinnen. Wenn du einmal verlierst, ist schlechtes Wetter. Wenn du zweimal verlierst, ist Krise. Wenn du dreimal verlierst,
      tobt ein Hurrikan. Die Leute schauen dich nach einem schlechten Drittel schon anders an. Im Geschäftsleben siehst du nach einem Jahr, ob du gut gearbeitet hast oder nicht. Und dann hast du ein Jahr Zeit, um es zu korrigieren, wenn du Fehler gemacht hast. Im Eishockey musst du sofort eingreifen.

      Ein unerfüllter Traum vieler Schweizer Hockeyfans ist Arno Del Curto als Schweizer Nationaltrainer. Wieso kam es nie dazu?

      Weil mein Herz zu sehr für den HCD schlug. Wir waren einmal nahe dran, dass ich beides hätte machen können: HCD-Coach und Nationaltrainer. Aber dann wollten sie nicht. Und das Daily Business war mir viel, viel lieber.
      Wenn du eine solche Leidenschaft hast wie ich, hast du keine Lust, alle drei Monate einen Match zu coachen. Zudem hätte ich mich als Nonkonformist sehr stark anpassen müssen, was ich nicht gern getan hätte.

      Aber eine Krawatte haben Sie sich ja inzwischen umgebunden.

      (lacht) Einmal, ja. Wenn ich eine Krawatte tragen muss, trage ich halt eine. Das ist doch mir egal. Aber ich fühlte mich wohler, wenn ich sportlich angezogen war, wie jetzt.

      Kürzlich coachten Sie beim IIHF-Kongress in Sankt Petersburg die Weltauswahl gegen eine russische Auswahl. 2010 wären Sie ja fast in Sankt Petersburg gelandet. Kam Ihnen das nochmals in den Sinn?

      Eine ganz gute Frage! Die muss ich jetzt auch ehrlich beantworten. Ich sah den Mann, der mir einen Vertrag angeboten hatte. Ich sah, wie René Fasel in Russland verehrt wird. Ich sah, wie die Russen das Eishockey verehren. Ich hatte das Gefühl, nach Putin kommen da punkto Popularität alle Eishockeyspieler und -trainer. Ich sah die Stadt, wie unheimlich sauber und schön sie geworden war. Was für ein jugendliches Flair sie hatte. Ich war letztmals vor 20 Jahren da gewesen. Als ich das alles sah, sagte ich mir: Was warst du für ein Riesendummkopf, dass du da nicht hingegangen bist! Es war völlig falsch. Ich werde mir nie verzeihen, dass ich damals Nein gesagt habe. Vor allem, wenn ich sehe, wie dann mein Abschluss in Davos war. Und wäre ich nach Sankt Petersburg gegangen, wäre mir das auch nicht passiert mit dieser Erschöpfungswelle. Dort wäre ich nur für die Mannschaft zuständig
      gewesen.

      Ihr Sohn Yannick ist inzwischen auch Eishockeytrainer. Seit zwei Jahren ist er Assistent bei der U-17-Elite der ZSC Lions, die letzte Saison Meister wurde. Geben Sie ihm ab und zu Tipps?

      Nein. Ich habe so oft erlebt, wie Eltern ihren Kinder dreingeredet und damit viel kaputtgemacht haben. Ich sagte zu Yannick einmal: «Ich würde es nicht tun.» Nehmen wir an, er wird einmal in der Nationalliga B oder A coachen, er würde unweigerlich mit mir verglichen. Es kann sein, dass das für ihn nicht gut wäre. Aber er hat Freude daran. Und wenn er mich fragt, gebe ich ihm logischerweise einen Tipp. Aber er fragt mich nicht oft. Wir reden über ganz andere Dinge. Bei Viktor (Ignatiev, dem Headcoach) lernt er viel. Der ist auch einer, der die Jungen laufen lässt. Das finde ich gut.

      Wie eng verfolgen Sie zurzeit das Eishockey?

      Ich habe eine Zeit lang gar nicht mehr geschaut. Im Frühling abonnierte ich die NHL-App, weil ich Joe Thornton mit Toronto schauen wollte. Leider sind sie im Playoff früh ausgeschieden. Dann dachte ich: Wenn ich schon bezahlt habe, schaue ich mal einen anderen Match. Zum Glück tat ich das.Ich schaute Colorado gegen Vegas. Da war alles drin! Ein so geiler Match! Wie Colorado spielte! Und wie Vegas zeigte: Heute habt ihr gewonnen, aber so kommt ihr nicht durch! Danach schaute ich das Playoff fertig bis zum letzten Match. Ich habe dem Eishockey nie abgeschworen, aber ich hatte nach so vielen Jahren einfach einmal genug gehabt. Und wenn das so ist, sollte man sich das auch eingestehen können.

      Quelle: tagesanzeiger.ch

      Im Abo:
      tagesanzeiger.ch/da-realisiert…putt-gewesen-918121658572
      Du muss die Tschegg fördig maken

      Leo schrieb:

      AdC wird an der GV vom 30.09.2021 (im Eisstadion!) zum Ehrenmitglied des HCD ernannt.
      Mal schauen, ob er vor Ort sein wird. 30. Oktober sollte es natürlich heissen.


      Arno, Für immer und ewig BLAU / GELB Euse Hockay Dad :+)
      (ob Arno im Stadion ist am 30.10. müsste man ja ausfindig machen können . . ?!
      dann müsste unsere Neu erstrahlte Kathedrale das erstmal Ausverkauf sein.

      kein Spatzengeflüster . . . ??!
      H C D für immer, leidenschaftlicher Fan since 1979

      Ciao ARNO, DANKE für die 22 Erfolgreichen schönen Jahre.

      WMB schrieb:

      lauft einmal rund herum und schaut euch jeden stand an, das angebot ist fast an jedem stand anders. das ist ein konzept wie es in top modernen arenen wie zb. in der home credit arena in liberec gibt.



      Zur Ergänzung: Hier gibt es eine Übersicht, was es wo gibt:

      https://www.hcd.ch/de/gastronomie/public-catering

      Tipp an den HCD: Druckt doch diese Übersichtskarte, falls noch nicht geschehen, auf die Vorder- oder Rückseite der (Einzel-)Tickets, damit auch seltene Matchbesucher ihr bevorzugtes Essen rasch finden...
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!