HCD News

      Stolte-Benrath schrieb:

      Für mich ist eine Vertragsverlängerung mit Paschoud zwingend - nur schon, was die Breite des Kaders angeht. Die Verteidigung war schon diese Saison bei Ausfällen eher knapp besetzt. Da würde ich es nicht verstehen, wenn man freiwillig auf solide Werte wie Wellinger oder Paschoud verzichten würde.

      Bei Wellinger dürfte der Gesundheitszustand entscheidend sein, er war zuletzt (zu) oft verletzt. Aber das ist vor allem Pech und nicht sein Verschulden. Bei Paschoud war es vielleicht nicht die überragende Saison, aber wer konnte dies nach der langen Absenz schon erwarten. Für mich ist es bemerkenswert bzw. äusserst positiv, dass er wieder in der Lage war, 51 Qualifikationsspiele, 8 CHL- und 4 Spengler Cup-Partien zu bestreiten. Dies ist wahrlich keine Selbstverständlich nach seiner Verletzung. Er hat weiterhin das Potenzial zum Defensivverteidiger der Nationalmannschaft.

      Andernfalls müsste man sich schleunigst um andere Schweizer Verteidiger dieser Klasse bemühen. Ich sehe allerdings nicht, wo diese verfügbar wären.

      P.S. Minder sollte man unbedingt behalten. Es bleibt zu hoffen, dass Holden die Jungen auch einsetzt und sie nicht primär - wie unter Wohlwend - während den Spielen die Bank wärmen. Hier sollte man den Worten auch Taten folgen lassen. Und wieso Heinen zu Visp musste, leuchtet mir bis heute nicht ein.

      Also so wie Paschoud diese Saison spielt, sehe ich keinen Grund seinen Vertrag zu verlängern. So leid es mir für Ihn tut, sehe ich da nichts anderes als NLA Karriereende. Ich mag Ihn eigentlich sehr gut, aber in der Verfassung dieser Saison lässt man da lieber ein Junior spielen und Erfahrung sammeln. Sorry!

      Wellinger sehe ich ähnlich, bis auf Nationalmannschaft. Dafür ist er schlicht und einfach zu alt. Da gibt es bessere, jüngere Alternativen.
      Paschoud hatte ein Comback das ich ihm von Herzen gönne. Ein guter Typ mit einer unheimlichen Leidensgeschichte.
      ich frage mich aber wie es soweit kommen konnte....das er die ganze Saison gespielt hat.
      Die Leistungen von Paschoud die ich gesehen habe waren mehr als nur dürftig, mit sehr wenigen wirklich guten Momenten. Mir kam er sehr oft gestresst und verängstigt vor, möglichst jedem Check ausweichend, was in seinem Fall überhaupt nicht verwunderlich ist, aber alles in allem weit weg von dem was er mal aufs Eis brachte! Minder und Heinen waren meiner Meinung in jedem Spiel besser als Paschoud!

      Wellinger hat mir gefallen, vor seiner Verletzungsserie. Mit seinem Alter und den vielen Verletzungen kann er nicht mehr die erste Wahl sein.

      Kurzum: Wenn man Minder und Heinen vergrault weill man Wellinger oder Paschoud bevorzugt, zweifle ich ernsthaft an den Entscheidungsträgern beim HCD.
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Bei gewissen Usern zählt nicht die sportliche aktuelle Leistung, es zählt nur die Vergangenheit. Anders kann ich mir die Aussage, dass eine Vertragsverlängerung mit Paschoud zwingend sein soll, nicht erklären. Paschoud mag ein toller Typ sein, aber in der derzeitigen Verfassung ist er für die Abwehr mehr Risiko als Gewinn. Alles was gut und recht ist, wenn man Paschoud einem Minder oder Heinen den Vorrang gibt, dann hat man echt einen an der Waffel.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979

      halil schrieb:

      HCD Supporter schrieb:

      Mehr Nachwuchs, tönt ja gut. Hat Holden auch Nachwuchs welchen man Einsetzen kann?


      Nein der HCD hat kein Nachwuchs. Keine U20, keine U17, rein gar nichts.


      ach halil, nur weil der club teams hat im nachwuchs heist das noch lange nicht das diese spieler auch im a eingesetzt werden können. ein klein wenig müssen sie schon vorher mitbringen und nocht nur auf josh hoffen welcher si dann noch ausbildet. sonst müsste dieser ja im nachwuchs trainer sein.

      HCD Supporter schrieb:

      halil schrieb:

      HCD Supporter schrieb:

      Mehr Nachwuchs, tönt ja gut. Hat Holden auch Nachwuchs welchen man Einsetzen kann?


      Nein der HCD hat kein Nachwuchs. Keine U20, keine U17, rein gar nichts.


      ach halil, nur weil der club teams hat im nachwuchs heist das noch lange nicht das diese spieler auch im a eingesetzt werden können. ein klein wenig müssen sie schon vorher mitbringen und nocht nur auf josh hoffen welcher si dann noch ausbildet. sonst müsste dieser ja im nachwuchs trainer sein.



      ach HCD Supporter
      informier dich doch ein wenig über den nachwuchs.
      zwischen U17 und U20 hat es Talente, die auch in den Nationalmannschaften dabei sind.
      wenn die so weiter machen und auch chencen bekommen, dann gibt es auch in zukunft spieler, die man in die erste mannschaft holen kann.

      philippe88 schrieb:

      Im HCD Talk von SO mit Roman Michel und Lars Morger war natürlich Josh Holden ein Thema und da sagten sie, dass im Verwaltungsrat nicht alle einverstanden waren mit der Wahl von Holden. Das sagte ihnen Jan Alston.

      suedostschweiz.ch/sendungen/hc…m-play-off-start-16-03-23


      Na ja..Das die Kommunikation nicht gerade die grosse Stärke unserer Vereinsleitung ist, insbesondere von J.A. wissen wir ja.
      Das dann eine vertrauliche Info aus dem VR wie das Abstimmungsresultat zum neuen Trainer noch verplappert wird, ist doch schon sehr "fragwürdig" und hilft dem neuen Trainer auch nicht wirklich...
      Naja, jeder Mensch der schon mal irgendwo zur Wahl stand weiss auch das es Gegenstimmen geben kann. Ob es dabei um einen Sitz im Nationalrat, um den posten als Geschäftsführer oder eben Trainer geht. Ich glaube jeder von denen weiss das er nicht alleine zur Wahl steht. Jeder von uns hier welcher einer geregelten Arbeit nachgeht solte sich dem bewusst sein sobald er eine Bewerbung abschickt.

      Worauf ich hinaus will?! Scheiss egal ob diese Info raus ist. Ich denke, auch Joshi weis das er nicht unumstritten ist, aber seine Qualitäten wurden zum Glück erkannt und ich bin überzeugt das er uns eine menge Freude bereiten wird (einfach so ein Gefühl). Ob die info nun raus ist oder nicht, come on, dass da jemand dagegen ist kann sich jeder normal denkende Mensch selber vorstellen und das trift sicher auch auf unseren neuen Trainer in Gelb Blau zu..Ich stehe, ab nächster Saison, voll und ganz hinter ihm und ich behaupte, die gegenpartei im VR ebenfalls:-)

      HOPP TAVAU, mei per quella seria en mellen e Blau!!!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Enzian“ ()

      Was Joshy kann und was nicht, werden wir in einem oder zwei Jahren wissen. Als Luganesi Waltin Trainer wurde, hatte auch niemand drauf gesetzt, dass wir gleich ins A aufsteigen. Als Werni Kohler Präsi wurde, wurde ihm von HCD "Fans" sogar das Auto zerkratzt, weil alles nicht gleich klappte. Als der HCD einen billigen Trainer suchte und der Del Curto kam, haben alle nur den Kopf geschüttelt. Was danach kam, habe ich nicht verstanden.

      Aber jetzt haben wir eine verheissungsvolle Mannschaft, der ich nach wie vor bis und mit Titel alles zutraue. Die beiden Assistenz-Coaches machen nämlich einen verdammt guten Job. Das muss einfach mal gesagt sein.

      Im April kommt Joshy. Vielleicht ist es ja ganz gut, wenn er nicht mit Erwartungen überhäuft wird. Er muss nicht allen gefallen. Er muss die Mannschaft und die Junioren weiter bringen. Ich habe grosses Vertrauen in ihn. Er war nicht mein Wunschkandidat. Aber er bringt alles mit, was der HCD jetzt braucht. Mit seinem Temperament wird er schnell HCD'ler sein unf die Herzen von uns Fans erobern.
      Wie sich der Rekordmeister mit einem Trainer-Rookie neu erfinden will

      Die Verpflichtung des aktuellen Zuger Assistenztrainers ist ein ungewöhnlicher Schritt, der selbst in Davos nicht nur für Freude sorgt. Es gibt aber auch Gründe, warum Holden beim HCD funktionieren kann.

      Es ist ein mutiger und spezieller Weg, den der HC Davos geht. Der Kanadier Josh Holden, aktuell Assistenzcoach in Zug, wird ab nächster Saison Headcoach der Bündner sein. Der Schweizer Rekordmeister installiert einen Cheftrainer, der diese Rolle noch nie innehatte. Weder bei den Amateuren noch im Nachwuchs oder auf Profistufe. Holden ist als ehemaliger Aggressivleader des EVZ zudem für viele Anhänger des Rekordmeisters ein rotes Tuch, Sportchef Jan Alston musste darum Überzeugungsarbeit sowohl bei Hardcore-Fans als auch Donatoren betreiben.

      Im ersten Moment dürfte Holdens Installierung landesweit auch bei diversen Schweizer Trainern auf tieferen Stufen für Ernüchterung sorgen. Sie dürften sich fragen, wie viele Einheimische wohl ohne jegliche Headcoach-Erfahrung so eine Chance offeriert bekommen würden. Wobei da anzumerken ist: Holden besitzt seit ein paar Jahren auch den Schweizer Pass.

      Was für Alston aber wichtiger ist als Nationalität oder Vergangenheit seines neuen Trainers: Er ist felsenfest davon überzeugt, dass der 45-jährige Holden der richtige Mann für den Job ist. Er setzte sich gegen 24 andere Bewerber durch, Alston erstellte «Scoring Cards» mit Eignungskriterien für jeden Einzelnen.

      Warum Davos keinen NHL-Coach wollte
      Mitunter am meisten Pluspunkte sammelte Holden für seine Kenntnisse des Schweizer Eishockeys. «Dieses Wissen ist ein Wert, der am Anfang den ganzen Prozess beschleunigt», sagt Alston. «Wie funktioniert unsere Liga? Wie spielen die Teams? Wie ticken die Refs? Wie ist die Mentalität von Fans und Sponsoren?» Nicht zuletzt deshalb habe er auch die Verträge der Assistenztrainer Waltteri Immonen und Glen Metropolit um ebenfalls zwei Jahre verlängert. «Sie haben die In-House-Kenntnis und können diese an Holden vermitteln», sagt Alston.

      So logisch dieser Schritt im ersten Moment erscheinen mag, auch er hat eine spezielle Note: Die beiden amten seit der Entlassung Christian Wohlwends interimistisch als Co-Trainer und werden unabhängig von den Erfolgen im aktuellen Playoff wieder ins zweite Glied zurücktreten.

      Was der HCD explizit nicht wollte: einen namhaften Headcoach mit NHL-Vergangenheit. Es gibt Ausnahmen wie Marc Crawford, der in Zürich in vieles aktiv involviert sein will, inklusive der Arbeit in Farmteam und Nachwuchs. Viele andere der «Stars» unter den Trainern handelten sich in den letzten Jahren aber den Ruf ein, ihre gewohnte Mentalität in die Schweiz mitgenommen zu haben, ausschliesslich auf Aktualität und Siege mit dem NL-Team fokussiert und entsprechend keine Ganzjahrestrainer zu sein.

      Holden soll darum auch das ganze Jahr über in Davos leben. Der Rekordmeister will sich in gewissem Masse neu erfinden, er hat sich in vielem beim EVZ und den Rapperswil-Jona Lakers inspirieren lassen. Rapperswils Headcoach Stefan Hedlund ist ebenfalls ein früherer Assistent von Zugs Cheftrainer Dan Tangnes, er sorgt im Ausbildungssystem der Lakers dafür, dass immer mehr junge Spieler sich dort weiterentwickeln wollen. «Ich sehe da Parallelen zwischen Hedlund und Holden», sagt Alston. Allerdings: Hedlund kam nicht als Headcoach-Rookie zu den Lakers.

      Es ist in der NL sehr selten, dass ein als Headcoach Unerfahrener Cheftrainer wird. Zuletzt geschah dies in Freiburg, wo Sportchef Christian Dubé sich 2019 auch noch an die Bande begab und bis heute in der Doppelfunktion geblieben ist. Gerd Zenhäusern, Sportchef-Assistent und bis vor ein paar Jahren bei Gottéron zuständig für die Entwicklung der jungen Spieler, kann die Situation also gut einordnen. Er sagt: «Die beiden Fälle lassen sich in einem sehr wichtigen Punkt nicht vergleichen: Christian Dubé hatte zuvor nicht einmal Erfahrung als Assistenzcoach.»

      Es war zum Beispiel darum mit Pavel Rosa Gottérons Assistenztrainer, der eine grössere Rolle bekam und viel Verantwortung auch in der Trainingsgestaltung erhielt. Holden hingegen hat fünf Jahre Erfahrung unter Tangnes. «Natürlich wäre der komplette Parcours mit U-17, U-20, Swiss League und Assistent in der National League am besten», sagt Zenhäusern. «Aber ich denke, die fünf Jahre Ausbildung unter Tangnes sind vielleicht wertvoller als ein Jahr als Cheftrainer auf U-20-Stufe, wo du zwar den Lead hast, in der Regel aber auf dich allein gestellt bist.»

      Das soll bei Davos anders werden. Alston wünscht sich bei der 1. Mannschaft eine Coachingcrew, die im permanenten Austausch mit den Trainern der U-17 und U-20 stehen: «Alles soll immer transparent sein, das Know-how geteilt werden.» Dass das Spielsystem auf diesen Stufen identisch sein soll, gehört dazu. Auch darum wurde kein früherer NHL-Coach gesucht, der ausschliesslich seine eigenen Ideen mit seinen eigenen Assistenten umsetzen will.

      Keine Partnerteams mehr
      Verändern will der HC Davos die Arbeit mit seinem Nachwuchs. Er wird ab nächster Saison keine Farm- oder Partnerteams mehr in der Swiss League haben, entsprechende Kollaborationen mit den Ticino Rockets und dem HC Thurgau wurden beendet. Ob lose Partnerschaften mit anderen Clubs eingegangen werden, lässt Alston noch offen.

      Grundsätzlich schwebt ihm ein anderer Ansatz vor: «Bis 21 kann bei den Junioren gespielt werden. Statt sie zu Swiss-League-Clubs auszuleihen, wollen wir die Jungen so lange wie möglich bei uns behalten und alle Facetten ihrer Entwicklung aus nächster Nähe sehen.» Der HCD eröffnete dafür letzten Dezember seinen eigenen Campus, wo rund 30 Nachwuchsspieler unter Betreuung wohnen und wo unter anderen auch der frühere Nationalspieler Félicien Du Bois als Talentmanager involviert ist.

      Auch hier lässt sich Davos vom EVZ inspirieren, der vor einem Jahr sein eigenes Academy-Farmteam-Projekt in der Swiss League beendet hat und das damit gesparte Geld lieber in die Nachwuchsstufen investiert. Holden war in Zug auch in der Academy involviert und hat darum Erfahrung in der Arbeit mit jungen Spielern; damit sammelte er weitere Pluspunkte in Alstons Auswahlverfahren.

      So weit, so gut. So wie das in Zug und Rapperswil Tangnes respektive Hedlund tun, wird diesem Gesamtprojekt auch in Davos der Headcoach das Gesicht verleihen. Also Holden. Ist dieser für so eine Rolle schon bereit? «Josh hat den richtigen Charakter, er hat Passion fürs Eishockey, er lebt für diesen Sport, seine Freude dafür ist ansteckend», sagt Alston. Der letzte, nicht zu unterschätzende Schritt steht Holden aber noch bevor.

      Auch wenn Tangnes seinen Assistenten sehr viel Verantwortung überträgt und dabei nebenbei eine Art Trainerausbildung betreibt: Holden wird erstmalsals finaler Entscheidungsträger vor einer Mannschaft stehen. Der Assistenztrainer Holden ist, ganz im Gegensatz zum früheren verbissenen und aggressiven Spieler Holden, ein offener, humorvoller und charismatischer Zeitgenosse, der dieses Image auch auf seinen Social-Media-Kanälen zelebriert. Als Cheftrainer steht er zwangsläufig vor einem Transformationsprozess. Das ist auch Alston bewusst: «Ja, die Dinge verändern sich, wenn du Headcoach wirst, dein Umgang mit den Spielern ändert sich.» Er betont aber auch: «Jeder Trainerwechsel beinhaltet Risiko, egal, wen du holst.»
      Du muss die Tschegg fördig maken
      Es ist unglaublich: Der HCD hat für die nächsten 2 Jahre einen neuen Coach organisiert. Etwas was Constantin alle paar Wochen einmal macht. Und da werden Leute zum Vergleich und zum Senf herangezogen, die vor 5 Jahren noch nicht einmal wussten, wer und was der HCD ist und die noch Pampers abgefüllt haben, als der HCD schon 25 x Meister war. Völlig übertrieben, völlig daneben.
      Diese Generationenvergleiche sind für nichts!
      Sonst kann man auch erwähnen, dass diese jungen Leute sich dafür noch für den HCD interessieren, wenn die älteren wieder Pampers brauchen ;)
      Etwa so wie der Vergleich mit dem Huhn und dem Ei
      Völlig übertrieben, völlig daneben..
      Wo liegt denn hier das Theater :nixweiss: ? Das ist doch eine interessante Analyse von Kristian Kapp.

      Es ist aus meiner Sicht als HCD-Fan aufschlussreich, die Einschätzung von Experten zur Trainerwahl zu lesen. Sorgen müsste sich der HCD machen, wenn das niemanden von den Medien kümmern würde. Weil der Klub dann in der öffentlichen Wahrnehmung gleichgültig wäre.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Stolte-Benrath“ ()

      Stolte-Benrath schrieb:

      Wo liegt denn hier das Theater :nixweiss: ? Das ist doch eine interessante Analyse von Kristian Kapp.

      Es ist aus meiner Sicht als HCD-Fan interessant, die Einschätzung von Experten zur Trainerwahl zu lesen. Sorgen müsste sich der HCD machen, wenn das niemanden von den Medien kümmern würde. Weil der Klub dann in der öffentlichen Wahrnehmung gleichgültig wäre.


      Schlossdrache ist eben ein Bierkistenfreund von Holden;-)
      Noch 8 Spiele bis zu Ambühl's NL-Spiele Rekord!