Einen kleinen, nichtvollständigen Einblick in meine Empfehlungen
Wer wunderbares, Überraschendes, Regionales mag - und da sind auch vor allem wunderbare frisch zubereitete Flammkuchen gemeint - dem empfehle ich in Basel das Kohlmanns. Zu finden ist es recht einfach, es ist im Casino am Barfi.
Wer es währschafter mag, dem kann man die Hasenburg/Château Lapin vor allem für Leberli/Rösti-Spezialitäten empfehlen, für Cordon Bleu-Variationen das Gifthüttli oder allgemein der Löwenzorn mit seinem wunderbaren, regensicheren Biergarten. Gut isst man wieder im Braunen Mutz (Candrian sei dank!) oder klassisch in der Bodega zum Strauss. Über Mittag auch zu empfehlen das Latini.
Wer gerne ein gutes Chilli Con Carne oder eine feurige Currywurst will, der soll ins Nelson's Pub gehen. Einfache gerichte dafür aber tadellos. Wie ich es in einem Pub erwarte!
Was ich sehr empfehlen kann, aber was nicht ganz günstig ist, dafür seit 80 Jahren top und immer gut: Chez Donati bei der Johanniterbrücke auf grossbasler Seite. Italienische Küche auf allerhöchstem Niveau. Nach dem gediegenem Essen, kann man sich unten am Rhein in der Cargobar zu einem Schlummertrunk einfinden
Das wohl beste Tartar der Stadt gibt es in der Brasserie des Drei Königs.
Eher deutlich von ihrem alten Ruf als wirklich von Einzigartigkeit lebt die Kunsthalle. Da darf Candrian ruhig noch ein wenig dahinter.
Natürlich darf das Badische/Elsass in meiner Hitliste nicht fehlen.
Die Krone in Haltingen, die Binzner Öhli/Mühli, Adler in Weil am Rhein oder Schloss Inzlingen. Ich liebe die badische Küche einfach! Und dann im frühjahr die ersten, frischen badischen Spargeln, herrlich!
In Leymen das L'Ange, welches selbstgemachte Fois Gras anbietet.
Auf der To do-Liste der Restaurants, welche ich noch ebsuchen muss, ist das ganz frisch eröffnete im Bahnhof St.Johann direkt an den Geleisen, welches nur bei schönem Wetter geöffnet hat...ein Bericht wird da noch folgen
Wer wunderbares, Überraschendes, Regionales mag - und da sind auch vor allem wunderbare frisch zubereitete Flammkuchen gemeint - dem empfehle ich in Basel das Kohlmanns. Zu finden ist es recht einfach, es ist im Casino am Barfi.
Wer es währschafter mag, dem kann man die Hasenburg/Château Lapin vor allem für Leberli/Rösti-Spezialitäten empfehlen, für Cordon Bleu-Variationen das Gifthüttli oder allgemein der Löwenzorn mit seinem wunderbaren, regensicheren Biergarten. Gut isst man wieder im Braunen Mutz (Candrian sei dank!) oder klassisch in der Bodega zum Strauss. Über Mittag auch zu empfehlen das Latini.
Wer gerne ein gutes Chilli Con Carne oder eine feurige Currywurst will, der soll ins Nelson's Pub gehen. Einfache gerichte dafür aber tadellos. Wie ich es in einem Pub erwarte!
Was ich sehr empfehlen kann, aber was nicht ganz günstig ist, dafür seit 80 Jahren top und immer gut: Chez Donati bei der Johanniterbrücke auf grossbasler Seite. Italienische Küche auf allerhöchstem Niveau. Nach dem gediegenem Essen, kann man sich unten am Rhein in der Cargobar zu einem Schlummertrunk einfinden
Das wohl beste Tartar der Stadt gibt es in der Brasserie des Drei Königs.
Eher deutlich von ihrem alten Ruf als wirklich von Einzigartigkeit lebt die Kunsthalle. Da darf Candrian ruhig noch ein wenig dahinter.
Natürlich darf das Badische/Elsass in meiner Hitliste nicht fehlen.
Die Krone in Haltingen, die Binzner Öhli/Mühli, Adler in Weil am Rhein oder Schloss Inzlingen. Ich liebe die badische Küche einfach! Und dann im frühjahr die ersten, frischen badischen Spargeln, herrlich!
In Leymen das L'Ange, welches selbstgemachte Fois Gras anbietet.
Auf der To do-Liste der Restaurants, welche ich noch ebsuchen muss, ist das ganz frisch eröffnete im Bahnhof St.Johann direkt an den Geleisen, welches nur bei schönem Wetter geöffnet hat...ein Bericht wird da noch folgen
Kei Ah- und Verstand, hauptsach Mythos Vaterland!
Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)
Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)