Lausanne Gästesektor

      Jabba schrieb:

      taticek1771 schrieb:

      hab gerade mit einem kollegen aus dem lausanne-lager geschrieben.
      beim spiel gegen den Z war er(sitzplatzabo) und sein kollege, in der Pause beim cateringstand, & haben berndeutsch gesproche. da kamen die sidis und fragten sie ernsthaft, was sie als Gästefans hier machen!
      auch die fans aus lausanne finden es einfach lächerlich, was sich dieser Verein leistet!!


      Ist ja schön wenn sich die Heimfans aufregen. Das ändert aber nichts an der Situation. Lausanne wie auch Zug haben noch nie ein Zeichen gegen die Entscheide der Klubleitung gesetzt (Transparent, Stimmungsboykott.....irgendwas). Oder ich hab nix davon mitbekommen. Und genau wegen dieser fehlender Solidarität wünsche ich beiden den Abstieg und die Klubauflösung.



      Dito!

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      WE 02 schrieb:

      Der Polizeichef von Lausanne trägt wohl seinen Teil dazu bei was den Gästesektor betrifft!
      Hat wohl keine anderen Sorgen als eine Grosskontrolle in einer Schule durchzuführen um danach 4 Jugendliche mit kleinen Mengen Cannabis zu erwischen!

      20min.ch/schweiz/romandie/stor…an-Schuelern-rum-23295849


      warscheinlich waren die schüler fans vom HCD, zsc, lugaNO, bern, etc.
      daher ist die kontrolle doch verständlich :)

      nein im ernst, die haben in lausanne wohl jedes feingefühl verloren.
      laufen denn in lausanne nur schwerverbrecher und drogensüchtige rum das man derart idiotische massnahmen ergreiffen muss?

      halil schrieb:


      warscheinlich waren die schüler fans vom HCD, zsc, lugaNO, bern, etc.
      daher ist die kontrolle doch verständlich :)

      nein im ernst, die haben in lausanne wohl jedes feingefühl verloren.
      laufen denn in lausanne nur schwerverbrecher und drogensüchtige rum das man derart idiotische massnahmen ergreiffen muss?
      ...soweit von der Realität weg bist Du vermutlich nicht. In Lausannes Ausgehviertel scheint es in den letzten Jahren zu teilweise unhaltbaren Zuständen gekommen zu sein, was dann auch eine entsprechende Sogwirkung hatte. Die Lausanner Behörden mussten dann fast notfallmässig die Schraube anziehen. Leider hat man diese Philosophie auch auf Bereiche ausgedehnt, die eigentlich nicht problematisch waren, wie eben das Hockeystadion.