1/4 Final HCD - Kloten (03.03.2016)

      Hat bei Lindgren nach Hollensteins unnötiger Aktion aber zuerst nicht so ausgesehen als ob Davos verletzungsfrei aus der Serie kommt. Was war ich erleichtert als ich ihn nach der 1. Drittelspause aus der Kabine kommen sah.

      Davos hochverdient im Halbfinale, daran wird wohl niemand zweifeln. Die einzige leise Kritik: Davos hätte die jeweiligen Spiele bereits früher entscheiden müssen, aber vielleicht wollte man die Klotener ja wirklich noch zusätzlich demütigen;-)
      Noch 9 Siege bis...
      So, relativ locker geschafft. Man hat sich an die Leistung des Gegners angepasst. Es waren keine grossartige Viertelfinals, aber es reichte trotzdem, was wiederum nicht für Kloten spricht. Keine Emotionen gezeigt, absolut nicht Playoff tauglich.

      Der HCD muss jetzt aufpassen, der nächste Gegner, also vermutlich der SCB, wird um einiges stärker sein. Meistens spielt auch der HCD wieder besser wenn der Gegner stärker ist. Und der HCD kann auch besser spielen!
      ! Mission 32 !


      Bravo Davos!!! War vor dem Duell etwas skeptisch, weil man doch dann und wann Probleme hatte gegen diesen Gegner, vor allem auswärts. Zudem weiss man nie, was so ein erkämpfter Playoffplatz in einer Mannschaft, die sooooo schlecht nicht bestückt ist, auslösen kann.

      Dass der ZSC so untergeht - unglaublich. Hätte ich nie für möglich gehalten. Auch heute hätte ich noch auf einen Sieg gewettet. Diese Mannschaft als "Mannschaft" ist völlig aus dem Konzept gekommen. Da hat es intern nicht mehr gepasst, die Mannschaft und der Trainer haben nicht mehr harmoniert - noch gelinde ausgedrückt. Hätte mir noch zwei, drei Spiele mehr gewünscht in dieser Serie.

      Zug ist aber auch doof. Vom 0-2 zum 4-2, dann noch ausgeglichen und sofort wieder im Rückstand. Verrückt, dass jetzt schon drei Duelle so klar entschieden sind. Hätte auch niemand erwartet. Ist auch etwas Zufall dabei, wenn man alle Spiele genauer anschaut.

      Fribourg hat es nochmals abgewendet, wohl leider auch zu spät.

      Wie sieht es mit dem Spielplan genau aus? Wann geht es weiter, wenn das letzte Duell entschieden ist?
      @,Eismeister: Zug ist immer doof. Und nun zum 18. Mal in Serie nicht im Final
      Beide Mannschaften, also auch LugaNo heute Defensiv nicht besonders stark. Weder vor Lugano noch vor Genf im.Final muss man in die Hosen machen. Bern ist da weitaus ungemütlicher.

      Zahner darf an kommenden Verbandstagungen nun erzählen wie man als Qualiesieger gegen den 8. ausscheidet. "Mier sind Sweep" :D
      Hollywood und Mathews Geschichte in der NLA.


      Für den HCD beginnen die Playoffs also auch bald. Die Leistung im 1/4F gegen schwache und irgendwie auch lustlose Klotener geht i.O.
      Der Halbfinalgegner ist hungrig, motiviert und robust. So einfach wie letztes Jahr wird es nicht gegen die Mutzen. Der Favorit HCD tut gut daran die Serie erfolgreich zu beginnen...sonst...
      Nach 7 Spiele in einen allfälligen Final zu steigen wäre nicht gut.
      Der HCD hat die besseren Ausländer, den (noch ) besseren Goalie, den besseren Trainer, die besseren Center usw. Ich hoffe man ist hungrig genug. Rein mit Picard!

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      @halil: Also mich überzeugt ein Sweep eigentlich schon. Ich weiss was Du meinst in Bezug auf die spielerische Leistung in den einzelnen Spielen. Aber mehr brauchte es gegen dieses harm- und lustlose Kloten einfach nicht. Trotzdem hat der HCD bis auf ein paar wenige kurze Momente nichts anbrennen lassen und ich bin mir sicher, dass unsere Jungs jederzeit hätten einige Gänge hochschalten können und dies gegen den SCB auch tun werden. Der SCB hat nichts mehr zu verlieren und ist gefährlich. Trotzdem bin ich überzeugt, dass der HCD sie wieder auf den Boden der (Quali-)Realität holt und dem Bär seine spielerischen Limiten aufzeigt.

      Der mit dem Triple ist gut. :)
      Ich war noch nie Fallschirmspringen, aber ich hab' bei Google Earth schon mal irre schnell rangezoomt!! Ich alter Adrenalinjunkie.
      Für Kloten könnte es nun ganz hart kommen. Schon gestern hörte man von Kloten-Fans, dass die Besitzer/Investoren das Projekt Kloten aufgeben wollen, was heute in der Presse bestätigt wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nochmals ein Investor diesen Verein kauft, den es ist ganz einfach keine Strategie ersichtlich, wie dieser Verein schwarze Zahlen schreiben könnte und gleichzeitig sportlich noch mithalten kann. Ich wäre nicht überrascht, wenn Kloten diesen Sommer noch einige Schlagzeilen liefern wird. Mal schauen, wie lange Kloten noch in der NLA zu finden ist.
      "Nun haben wir mit Michel Riesen einen Schusstrainer, von dem wir sehr stark profitieren." (Mauro Jörg)
      Ramholt dürfte dann wohl den SuperGau erleben. Das Aus gestern verschuldet und sein neuer Arbeitgeber ist womöglich " aufgelöst "
      Guggi bald wieder am frösteln...

      Die Entwicklung beim ZSC erstaunt nicht, ein vielleicht überbewerteter und uneinsichtiger arrogant wirkender Coach an der Bande ( bereits in den letzten Playoffs ), kein Team und satt von den grossen Erfolgen der letzten 4 Jahre. Passierte dem HCD auch 2012 als Quali 2. gegen Quali 7. ZSC. Passiert eben..


      VIEL BLAMABLER IST DIE JÄHRLICHE AUSSCHEDEREI DES " WIR WOLLEN MEISTERTEAM AUFBAUEN " EVZ...

      JOSHI EIN LEBEN LANG KEIN POKAL!
      ROBIN NIE MEHR POKAL!
      BUERGLER: WO BIST DU NUR HIN?

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      Die Spieler und Trainer der zwölf Eishockey-NLA-Klubs wählten Pierre-Marc Bouchard vom EV Zug zum MVP, dem wertvollsten Spieler der Qualifikation. In vier der letzten fünf Jahre hatten sich in der MVP-Wahl Schweizer Spieler durchgesetzt (2015 Martin Plüss, 2014 Roman Wick, 2012 Reto Berra, 2011 Reto von Arx). Topskorer Bouchard setzte sich mit acht Stimmen vor Auston Matthews von den ZSC Lions (6 Stimmen) und Andres Ambühl vom HC Davos (4) durch.

      Die weiteren Awards gingen an Tobias Stephan vom EV Zug (bester Goalie), Daniel Sondell vom EV Zug (bester Verteidiger), nochmals Bouchard (bester Stürmer), Marc Crawford von den ZSC Lions (bester Trainer) und Auston Matthews (Aufsteiger des Jahres).

      Der «Tages-Anzeiger» und die «Tribune de Genève» befragen seit 2003 jeweils am Ende der Qualifikation die Captains und Trainer der NLA-Teams und vergeben nach NHL-Vorbild Awards. Die Wahl der Captains und Trainer geniesst unter den Akteuren den höheren Status als die offiziellen Awards, die der Eishockeyverband jeweils im September vergibt. (pre/sda)


      Fett markierte Personen / Vereine sind bereits im Urlaub... Irgendwie bleibt Andres Ambühl der letzte Verbliebene in dieser Quali-Wahl!
      Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.
      Im gestrigen Playoff-Spiel der Kloten Flyers gegen den HC Davos zogen die Flyers den Kürzeren: Sie verloren 1:4 und schieden damit aus. Drei Fans konnten das offenbar nicht akzeptieren. Vermummt verliessen sie die Swiss Arena in Kloten und passten an der Breitistrasse vor der Bahnhofunterführung einen Davos-Fan ab.

      Wie die Kantonspolizei mitteilt, begannen sie sofort, den Davos-Fan mit Fäusten zu traktieren. Auch als er auf dem Boden lag traten sie mit den Füssen gegen ihn. Nachdem die Täter dem Verletzten den Schal entwendeten, verschwanden sie in der Menschenmenge. Der 21-jährige Mann musste nach der Erstversorgung durch ein Ambulanzteam mit schweren Gesichts- und Kopfverletzungen ins Spital gefahren werden.


      20min.ch/schweiz/zuerich/story…--21--spitalreif-20818251

      HCD Glarnerland schrieb:

      Die Spieler und Trainer der zwölf Eishockey-NLA-Klubs wählten Pierre-Marc Bouchard vom EV Zug zum MVP, dem wertvollsten Spieler der Qualifikation. In vier der letzten fünf Jahre hatten sich in der MVP-Wahl Schweizer Spieler durchgesetzt (2015 Martin Plüss, 2014 Roman Wick, 2012 Reto Berra, 2011 Reto von Arx). Topskorer Bouchard setzte sich mit acht Stimmen vor Auston Matthews von den ZSC Lions (6 Stimmen) und Andres Ambühl vom HC Davos (4) durch.

      Die weiteren Awards gingen an Tobias Stephan vom EV Zug (bester Goalie), Daniel Sondell vom EV Zug (bester Verteidiger), nochmals Bouchard (bester Stürmer), Marc Crawford von den ZSC Lions (bester Trainer) und Auston Matthews (Aufsteiger des Jahres).

      Der «Tages-Anzeiger» und die «Tribune de Genève» befragen seit 2003 jeweils am Ende der Qualifikation die Captains und Trainer der NLA-Teams und vergeben nach NHL-Vorbild Awards. Die Wahl der Captains und Trainer geniesst unter den Akteuren den höheren Status als die offiziellen Awards, die der Eishockeyverband jeweils im September vergibt. (pre/sda)


      Fett markierte Personen / Vereine sind bereits im Urlaub... Irgendwie bleibt Andres Ambühl der letzte Verbliebene in dieser Quali-Wahl!


      und einmal mehr zeigt sich das wahre helden in den Playoffs geboren werden!
      Kloten Flyers vor dem Crash! Nie wieder NLA?Kloten Flyers vor dem Crash!

      Auch die neuen Flyers-Besitzer aus Übersee wollen nur noch eines: So schnell wie möglich weg. In Kloten ist offenbar kein NLA-Eishockey mehr möglich.

      Hat James Sheppard gestern um 21.42 Uhr das letzte NLA-Tor der Flyers-Geschichte erzielt?

      Sportlich haben die Zürcher Saisonende. Aber hinter den Kulissen gehen die Playoffs erst los. Und da wird ab sofort mit härteren Bandagen gekämpft als zuletzt bei den Sportfreunden auf dem Eis: Die Besitzer aus Übersee wollen den schwer defizitären Klub loswerden. Sofort. Nach den Erkenntnissen aus dieser Saison sieht die ASE Group in Kloten keine Möglichkeit, im Hochpreissektor der NLA mittelfristig aus der Verlustzone zu kommen.

      Die Analyse: Man befindet sich in einem Umfeld, das auf Dauer nur in der NLB einen schuldenfreien Betrieb zulässt. Der Lohnaufwand eines NLA-Spitzenteams kann in Kloten unmöglich refinanziert werden. Das Defizit aus dieser Saison allein? Wohl mehr als 8 Millionen Franken.

      Findet sich nicht in Kürze ein Mäzen, der sich dieses Fass ohne Boden aus purer Leidenschaft auf den Rücken schnallt, spielen die Besitzer aus Nordamerika verschiedene Szenarien durch: Der Verkauf von Spielern, ein freiwilliger Abstieg oder das Verschieben der Sport AG in eine andere Stadt – in Kloten muss gerade mit dem Schlimmsten gerechnet werden. Wenigstens muss man sich nicht mehr wegen Ticketpreisen den Kopf zerbrechen.

      Schliesst sich damit der Kreis? Die ganze Misere losgetreten hat Jürg Bircher. Er will sich einen Meistertitel kaufen und gibt dafür Geld aus, das er nicht hat. Zwei Finalteilnahmen (2009, 2011) bleiben das höchste der Gefühle. 2012 wird der Präsident in die Wüste geschickt, 11 Millionen Franken Schulden lässt er zurück.
      Als Schlussbouquet zieht er dem ahnungslosen Ex-TV-Mann Adrian Fetscherin noch das Ersparte aus den Taschen und verscherbelt ihm für eine Million die wertlosen Aktien.Nach verschiedenen Sammelaktionen übernimmt Philippe Gaydoul im Herbst 2012 den Klub. Er stellt die Zähler auf Null und versucht, mit unpopulären Massnahmen (Spielergehälter reduzieren, Hollenstein entlassen) einen Neubeginn. Beim Volk ist Gaydoul sofort untendurch, obwohl der Klub ohne ihn gar nicht mehr existieren würde.

      Bis Gaydoul sein Aktienpaket im Sommer 2015 für einen Franken an die Investorengruppe «Avenir Sports Entertainment» verkauft, setzt der ehemalige Verbandspräsident mehr als 20 Millionen in den Sand. Als er geht, deckt er als Abschiedsgeschenk das Defizit von 7,5 Millionen und rundet grosszügig auf 8 Millionen auf. Ein Dankeschön gabs dafür nicht.

      Gaydoul hilft trotzdem dabei, neue Investoren zu finden. Bill Gallacher und seine Kollegen Ken Stickney, Doug Piper und Bob Strumm von der ASE.

      Die neuen Besitzer aus Übersee führen sofort ein neues Ticketing-System ein und verärgern so die misstrauischen Anhänger noch mehr. Der Zuschauerschnitt sinkt um 1000 Fans pro Spiel, die neuen Besitzer verkünden bereits im Januar, dass sie die Saison mit einem Defizit von mindestens 7 Millionen Franken abschliessen werden.

      Im Februar 2016 wechselt der neue Präsident Ken Stickney die Seiten: Er übernimmt Lausanne. Dafür muss er aus der ASE Group austreten. Der Anfang vom Ende. Seit gestern ist Tatsache: Milliardär Bill Gallacher und seine ASE Group sehen in Kloten kein Potenzial mehr.

      Auch ein Grund: Die ablehnende und manchmal aggressive Haltung der Anhänger, die zuvor schon Philippe Gaydoul erfahren musste, wirkte auf die Geschäftsleute aus Übersee ernüchternd. Von Investoren, die nicht aus Klotens Dorfkern stammen, hält man hier vor allem eins: Abstand.

      Quelle: Blick
      Das die Kloten Fans bewusst Konflikte suchen, ist ja nichts neues. Hatte schon einige brenzlige Situationen in Kloten nach den Spielen zu meistern, obwohl man nur friedlich zum Bahnhof gelaufen ist. Gehe darum auch schon länger in neutraler Kleidung und den Schal gut versteckt nach Kloten.

      Dem verletzten HCD Fan wünsche ich gute und schnelle Genesung!