Literatur Nobelpreis an Bob Dylan

      Literatur Nobelpreis an Bob Dylan

      Hier drin ist ja schon länger nichts mehr geschrieben worden. Das liegt vor allem auch an dem Mann, der uns Forumleser und Schreiber mit seinen Texten immer wieder zum Studieren, Schreiben und Diskutieren gebracht hat. Auch er hätte in meinen Augen einen Literatur Nobelpreis bekommen sollen, der Mann, der ein grosser Fan des heute nominierten war.
      Leider kann ich auch nur seine Texte würdigen, da mir die von Bob Dylan zu wenig geläufig sind. Aber ich denke, dass der Preis an den richtigen Mann geht. Und wenn ich ganz wehmütig die vergangenen SMS des "anderen" Dylan durchlese, dann weiss ich, dass du der Literatur-Nobelpreisträger meines Herzens bist! Und das wird einem immer wieder in solchen Momenten schmerzlich bewusst.
      Dylan, du fehlst!

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      Und wie er fehlt !!!
      Gerade zu diesem Thema wäre ein Beitrag von Dylan sicherlich ein literarischer hochgenuss :) !!
      Zu allen anderen Threads natürlich auch .
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Vielleicht ein letzter Gruss mit Augenzwinkern von unserem Dylan, den wir alle so sehr vermissen, welcher doch so ein enormes Loch hinterlassen hat. Fussstapfen, welche kaum auszufüllen sind.

      Vielleicht ist dieser Literaturnobelpreis ein stilles zeichen, wie gross "unser" Dylan war und in unseren Gedanken und Herzen immernoch ist.

      Kopfschüttler des Tages: Liebes Radio SRF 1, einen Nobelpreis gewinnt man nicht, man erhält ihn, wird mit ihm ausgezeichnet.
      Kei Ah- und Verstand, hauptsach Mythos Vaterland!
      Alles wäffelet, uns stinkts, Basel isch und blyybt Provinz! (Und trotzdäm überzügter (Stadt-)Basler)
      Das Forum hat in den letzten 1-2 Jahren sehr viel substantielle Schreiber verloren. Ohne dass Nachfolge in Sicht wäre, weil einzigartige Leute kann man nicht ersetzen.

      Es fehlt dadurch auch an provokativer Reibung. Auf allen Seiten hin. Und auf verbindende Stimmen, die sich aber auch provokativ reiben können.
      Kei Ah- und Verstand, hauptsach Mythos Vaterland!
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