SCB-HCD (21.10.2016)

      SCB-HCD (21.10.2016)

      Ein wichtiges Spiel für beide Mannschaften. Davos mit 22 Punkte auf dem Konto, Bern mit 25 Punkten. Bern ist der Favorit in dieser Begegnung und der HCD tut sich gut daran, die Defensive nicht zu vernachlässigen, den mit Arcobello hat der SCB einen wirklichen Scorer in seinen seinen Reihen, welcher nicht viele Chancen braucht um die Tore zu machen. Genoni ist noch nicht auf der Höhe seines Könnens und es bleibt zu hoffen, dass dies im Spiel gegen den HCD auch so bleibt.

      Mein Tip: 3:2 n.P.
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979

      Auch die ' wir kaufen alles was frei wird auf dem Markt ' Berner ( aktuell interessiert an. Cunti, Haas) haben ihre Problemchen, ein Stockwerk weiter oben. Genoni hat bisher gerade mal ein Spiel sehr stark gehalten, es darf geraten werden wann und wo. Das wird morgen nicht anders sein.

      5:3 Sieg des SCB

      Die Berner leben von, resp. punkten momentan vor allem mit einer Linie. Der schöne Bogen (Arcobello) ist der effiziente Scorer, Lasch der tolle Techniker und Läufer und Moser der Chrampfer. Diese drei gilt es in Schach zu halten.

      Trainer Jalonen monierte bei der sportlichen Leitung die fehlende Breite im Kader. Dort könnte die Chance für den HCD liegen: Mit aggressiven Forechecking den Aufbau konsequent stören und zu Fehler zwingen und vor dem eigenen Tor die Räume eng machen. Mit viel Laufarbeit muss verhindert werden, dass die Berner ins Spiel kommen. Gelingt dies, werden die "wir-haben-den-grössten-Videowürfel-von-Europa-Fans" zu "wir-pfeiffen-die-eigenen-Spieler-aus-Fans".
      Man hat es in der ersten Partie in Davos gesehen. Dort lieferten die Hauptstädter ein nahezu perfektes Auswärtsspiel ab. Jeder Davoser Fehler wurde brutal ausgenutzt und mit nur 12 Schüssen erzielten sie 4 Treffer. Warum sollte es morgen nicht andersrum laufen? :saint:

      Am Dienstag hat der HCD 5 Tore gegen den ex-HCD-Goalie geschossen, warum sollte es morgen nicht gleich laufen? :saint:

      Tipp: 2:5 - weil der HCD in Bern (fast) immer eine gute Falle macht!

      Nach der sehr starken Reaktion (vor allem Mental gesehen) gegen Biel ist es nun Zeit, nachzulegen. Spannend wird sein, wer im Tor stehen wird. Die „gehäuften“ Einsätze von Senn haben mich etwas überrascht (ausser dem Spiel gegen Biel. Das war fast anzunehmen).
      Nun bin ich gespannt, ob JvP auch mehrere Spiele von Beginn an bekommt.

      Bern ist derzeit auch nicht immer überzeugend, was auch für Genoni gilt. Das Spiel in Davos dürfte für ihn einfacher gewesen sein als es das Spiel in Bern sein wird. Ich bin zuversichtlich, dass der HCD ein starkes Spiel zeigt.
      2:4 und die 3 Punkte gehen auf „unser“ Konto.

      Ausser Spesen nichts gewesen. Bern im 1. Drittel sack stark, die haben den HCD in allen Belangen an die Wand gespielt. Physisch war Bern bereit und sie haben es auch gezeigt. Zum guten Glück hat Bern einen Gang runter geschaltet, ansonsten hätte es eine weitere Kanterniederlage abgesetzt. Der zwischenzeitliche Treffer zum 1:1 war mit viel Glück und Unvermögen zustande gekommen, danach folgte die typische Magerkost seitens HCD. Kaum Chancen die das Wort auch verdient hätten und einmal mehr wurde klar, wo der HCD die grossen Defizite hat => Chancen erarbeiten und Chancen verwerten. Senn wieder im Tor und bis auf einen Treffer, welcher er auf seine Kappe nehmen muss, eine tadellose Leistung, für mich der Beste Mann auf dem Eis seitens HCD. Auf der anderen Seite der Skala stand für mich Forster, welcher einen grauenhaften Auftritt hingelegt hat. Fehlzuspiele ohne Ende und erzeugte so grosse Unruhe in der eigenen Zone.

      Top des Spiels: Senn
      Flop des Spiels: Forster
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

      Faulheit und Feigheit sind die Grundlage der Unmündigkeit.

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