Transfers

      Der Lausanne HC verpflichtet vom EV Zug den jungen Verteidiger Victor Öjdemark. Der 20-jährige Schweizer mit schwedischen Wurzeln kam in den vergangenen zwei Saisons vornehmlich in der Swiss League bei der EVZ Academy zum Einsatz. Daneben bestritt er neun Partien in der National League. Bei den Waadtländern unterschrieb der Schweizer Nachwuchs-Internationale einen Vertrag für zwei Jahre.

      das ist für mich ein beispiel das die academy in zug eben nicht nur negativ ist. beim evz selber hat öjdemark zur zeit keine chance, dafür bekommt er diese bei einem anderen nla team. irgendwie könnten alle von der academy profitieren, wenn der evz die jungen in der nlb spielen lässt und auch bereit ist sie ziehen zu lassen, falls er ein nla angebot bekommt.
      der hcd hatte früher spieler von der zsc "academy GCZ" geholt, weshalb also nicht mal von der zuger?
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      @pauli

      Da stimme ich dir absolut zu! Von diesen Nachwuchsakademien profitiert das gesamte Schweizer Eishockey. Es genügt nicht, wenn ein Team eine gute Juniorenabteilung hat. Es ist wichtig, dass landesweit hervorragende Ausbildungsstätten existieren. Da hat beispielsweise auch Servette aufgeholt, was im diesjährigen Titelgewinn bei den Elite-Junioren gipfelte.
      Andi Möller zum Vorwurf, ein Weichei zu sein:

      «Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.»

      Stolte-Benrath schrieb:

      Da hat beispielsweise auch Servette aufgeholt, was im diesjährigen Titelgewinn bei den Elite-Junioren gipfelte.


      stimmt, genf hat den titel bereits 2018 (gg GCZ) geholt, da könnte auch etwas grösseres entstehen. jetzt wo die ebenfalls einen junioren trainer zum chef gemacht haben werden bei den calvinstädter sicher auch junge zum einsatz kommen
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.