ich habe mal die SRG angeschrieben und nachgefragt was mit dem Teletext (Grün werden :+)) und wie es mit dem Spengler Cup aussieht.
Die Antwort ist für mich leider noch nicht befriedigend, werde nochmals nachhacken :+))
Das Mail 1zu1:
Die No-Billag-Initiative verlangt die ersatzlose Streichung des überwiegend gebührenfinanzierten Programmauftrags der SRG. Entfällt bei Annahme der Initiative die Gebührenfinanzierung und der Programmauftrag für die SRG, müsste die Delegiertenversammlung (gemäss Art. 25 SRG-Statuten) die Auflösung der SRG beschliessen. Davon betroffen wären selbstverständlich auch die Teletext-Seiten der SRG-Unternehmenseinheiten SRF, RTS, RSI, RTR, die – wie auch alle Programme der SRG – ab 1.1.2019 nicht mehr zu sehen wären. Der Initiativtext lässt diesbezüglich keinen Spielraum und ist sehr präzise formuliert: Die Initiative müsste per 1. Januar 2019 umgesetzt werden.In einem solchen Falle käme eine geordnete Liquidation unter Beachtung der geltenden Arbeitsverträge zur Anwendung.Entsprechend müsste die SRG auch mit den Organisatoren des Spengler Cups zusammen sitzen, um den Ausstieg aus dem Vertrag zu regeln. Es wäre Sache der Organisatoren zu klären, ob ein anderes Medienunternehmen bereit wäre (finanziell und qualitativ) die Produktion und Ausstrahlung des Turniers zu übernehmen.
Die Antwort ist für mich leider noch nicht befriedigend, werde nochmals nachhacken :+))
Das Mail 1zu1:
Die No-Billag-Initiative verlangt die ersatzlose Streichung des überwiegend gebührenfinanzierten Programmauftrags der SRG. Entfällt bei Annahme der Initiative die Gebührenfinanzierung und der Programmauftrag für die SRG, müsste die Delegiertenversammlung (gemäss Art. 25 SRG-Statuten) die Auflösung der SRG beschliessen. Davon betroffen wären selbstverständlich auch die Teletext-Seiten der SRG-Unternehmenseinheiten SRF, RTS, RSI, RTR, die – wie auch alle Programme der SRG – ab 1.1.2019 nicht mehr zu sehen wären. Der Initiativtext lässt diesbezüglich keinen Spielraum und ist sehr präzise formuliert: Die Initiative müsste per 1. Januar 2019 umgesetzt werden.In einem solchen Falle käme eine geordnete Liquidation unter Beachtung der geltenden Arbeitsverträge zur Anwendung.Entsprechend müsste die SRG auch mit den Organisatoren des Spengler Cups zusammen sitzen, um den Ausstieg aus dem Vertrag zu regeln. Es wäre Sache der Organisatoren zu klären, ob ein anderes Medienunternehmen bereit wäre (finanziell und qualitativ) die Produktion und Ausstrahlung des Turniers zu übernehmen.
H C D für immer, leidenschaftlicher Fan since 1979
Ciao ARNO, DANKE für die 22 Erfolgreichen schönen Jahre.
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