Olympia 2018

      @Luke Schenn

      was denkst du denn was ein nygren, little oder die ausländer bei langnau so verdienen.

      wenn das so ist, dann ist eindeutig zu viel geld im spiel. und das macht die liga und spieler sicher nicht besser

      das zu hohe löhne bezahlt werden ist ein problem, doch es sind eben die vielen durchschnitts schweizer die viel verdienen. wenn die leistungsgerecht bezahlt werden hat jeder club auch mehr für die ausländer
      Der Name auf der Vorderseite ist viel wichtiger als der auf der Rückseite.

      Harte Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht hart arbeitet.
      Oh, da habe ich die Deutschen schlechter gemacht, als sie sind.

      Trotzdem würde ich deswegen nicht die Ausländerzahl in der heimischen Liga erhöhen. Der Druck würde zwar vielleicht grösser auf die CH-Spieler, aber das garantiert noch lange nicht, dass deswegen die Schweiz an den internationalen Turnieren besser wird: Denn wenn weiterhin die Spieler Jahr für Jahr reihenweise für die WM absagen, so bringen auch mehr Ausländer nichts. Viel eher muss man in den Spielern wieder den Stolz wecken für die Nati zu spielen und die Spieler in der Nati müssen halt eine eingeschworene Truppe werden. Genau dies verkörperten die Deutschen: Sie waren eine Einheit und jeder kämpfte für jeden: Da war der Wille vorhanden, der Stolz und der Glaube daran grossen Nationen ein Bein zu stellen. Die Einheit hat man auch heute nach dem Spiel sehr gut gesehen: Anstatt dass nach der Niederlage jeder einzeln und verloren auf dem Eis herumstand, wurden die Spieler sofort zusammengerufen und der Trainerstaff hat die enttäuschten Spieler wieder aufgebaut, dies hat mich sehr beeindruckt.

      Nochmals zu den Ausländern: Es ist durchaus möglich, dass es auch Ausländer gibt, die für weniger als 400 000 kommen würden. Trotzdem würde der Druck auf die Clubkassen nochmals merklich erhöht werden und was macht dann ein Ambri oder Langnau bzw. Clubs mit wirklich kleiner Kriegskasse?

      Ausserdem sehe ich die Gefahr eines grösseren Leistungsgefälles innerhalb der Liga halt als sehr grosse Gefahr: Auch wenn sich der HCD die Ausländer evtl. leisten könnte so können sich Clubs wie Bern, Lugano, Zürich oder Zug halt die nochmals besseren Ausländer leisten.

      Viel mehr habe ich das Gefühl, dass halt den Clubs und den Spielern die Nati nicht so wichtig ist, wie gewünscht und so bleiben halt Turniere wie die WM 2013 die Ausnahme und dann fehlen ganz genau die Qualitäten die, die Deutschen an dieser Olympiade bewiesen hatten.

      Auch bei Deutschland bin ich jetzt gespannt, wie sich das ganze weiterentwickelt. War dies nur wieder ein Ausreisser nach Oben oder kann sich Deutschland nachhaltig mit guten Turnieren behaupten?
      Noch 9 Siege bis...

      7270 schrieb:

      Denn wenn weiterhin die Spieler Jahr für Jahr reihenweise für die WM absagen, so bringen auch mehr Ausländer nichts. Viel eher muss man in den Spielern wieder den Stolz wecken für die Nati zu spielen und die Spieler in der Nati müssen halt eine eingeschworene Truppe werden. Genau dies verkörperten die Deutschen: Sie waren eine Einheit und jeder kämpfte für jeden: Da war der Wille vorhanden, der Stolz und der Glaube daran grossen Nationen ein Bein zu stellen. Die Einheit hat man auch heute nach dem Spiel sehr gut gesehen: Anstatt dass nach der Niederlage jeder einzeln und verloren auf dem Eis herumstand, wurden die Spieler sofort zusammengerufen und der Trainerstaff hat die enttäuschten Spieler wieder aufgebaut, dies hat mich sehr beeindruckt.


      ja da gebe ich dir recht. die schweizer clubs schauen lieber auf sich statt fürs ganze. arno sagte es schon mehrmals. um das produkt eishockey besser zu machen braucht es alle clubs schiris spieler und trainer. doch leider wird es nie gelingen alle an einen tisch zu bekommen. in der schweiz, nicht nur beim sport, herrscht eine neidkultur die vieles verhindert. das was die schweizer ausgezeichnet hat, gemeinsam sind wir stark, existiert schon lange nicht mehr. im sport sieht man das jedes wochenende.

      statt sich zu freuen das der fc basel im CL achtelfinale ist, jammert man weil sie so wieder mehr geld von der uefa bekommen.
      statt sich zu freuen das es den spenglercup gibt, bei dem normalerweise topteams spielen, jammert man das der hcd so an geld kommt.
      statt sich zu freuen das lara gut sagt: ich will gold. haut man ihr den satz um die ohren wenn es eben nicht zu gold reicht. lieber hat man ich fahre an die spiele und schaue dann was es für ein ergebniss gibt.
      auch patrick fischer wird der satz über die mögliche medaille um die ohren geschlagen. obwohl er ja eigentlich recht hatte. es braucht aber eben auch spieler die wollen und das war sicher nicht bei allen der fall.

      das ist eben der unterschied zu den deutschen, die glauben immer an sich. aber von uns schweizern werden sie als arrogant beschimpft, nein das ist keine arroganz sondern einfach das wissen was jeder mit einsatz und wille erreichen kann.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      @ Pauli & 7270

      na ja, die Deutschen haben Ausnahme 2010 bezüglich Eishockey fast immer versagt und sind nicht besser als die CH. So ein Turnier ist immer wie Playoffs und wenn man einen Lauf bekommt...sie haben die Gunst der Stunde (ohne Topteams bzw NHL ) genutzt. Es ist gut möglich, dass die gleiche Mannschaft dann in Dänemark um den Abstieg spielt und wir im Halbfinal. Die CH hat seit 2006 immer mal wieder gute Turniere gespielt und auch mal weniger Gute (OS 2014, WM 2016). Jetzt in Dänemark gutes Turnier spielen, aus den Fehlern lernen und keiner redet mehr davon.
      Den Vogel abgeschossen aus Schweizer Sicht hat eher Fasel mit der Aussage die Schweizerinnen hätten gegen Südkorea zu hoch gewonnen und das Land Korea lächerlich gemacht.Geht es noch dümmer?

      Es waren tolle Spiele aus CH Sicht. Sogar 20x Edelmetall wäre möglich gewesen ( Lara Gut, Bob etc)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Bono“ ()

      Mehr Ausländer in der CH-Liga würde mehr Druck für unsere Jungen bedeuten? Ja.....das wird so schon stimmen. Allerdings denke ich das die Jungen die wirklich Leistung bringen wollen nicht mehr Druck brauchen sondern mehr Eiszeit.
      Mehr Ausländer in der CH-Liga würden aber auch den Druck und die Verantwortung von den gestandenen Spielern nehmen......ob dass gut wäre?
      Auf was für Positionen würden sich die Klubs Verstärken? Ich denke wenn man auf nächste Saison 2 Ausländer mehr aufs Eis bringen dürfte wäre das sehr oft ein Torhüter.......ob dass fürs CH Hockey gut wäre?

      Was ich mir aber ganz sicher bin: Mehr Ausländer in der CH-Liga würde die "reichen" Stadt-Klubs noch mehr bevorteilen.....aber das ist ja schon wieder etwas was man unter "Neid" abtun kann.........blöderweise dürfen die "reichen" Klubs neidisch sein und vom HCD noch Kohle für den SC verlangen und ihn somit Finanziell schwächen.

      Viele Klubs haben das Geld schon nicht um wirkliche Verstärkungen anzustellen........es sind schon heute die 4 Grossen die wirkliche Top-Shots anstellen können....wie würde das rauskommen wenn sie 6 Ausländer anstellen könnten?

      Ohne irgendwelche zusätzlichen Massnahmen (z.b salary Cap.....) würde die CH Meisterschaft über kurz oder lang unintressant werden.

      Was nützt es der CH-Liga wenn die Meisterschaft von vielleicht 4 Klubs dominiert wird, die Nati mit wenigen Ausnahmen aus diesen 4 Klubs besteht und die Nati dann vielleicht alle paar Jahre mal über den 1/8 Final rauskommt?

      Ich denke die Schweiz hat im Moment noch eine starke mehr oder weniger ausgeglichene Liga.....die Schwäche sehe ich in der Arbeit mit den Jugen...die muss noch viel proffessioneller werden...vorallem noch viel früher viel professioneller.
      Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
      Besserwisser, das sind die Klugscheisser unter den Dummköpfen.(Gerhard Uhlenbruck)
      Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
      Denk daran, dass schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama)
      Ausserdem frage ich mich ob ein grösseres Ausländerkontingent tatsächlich den gewünschten Effekt hätte, dass die Nati besser würde. Wenn man den Druck wirklich und deutlich erhöhen möchte, so kommt man nicht darum herum die Liga auf 10 Mannschaften zu reduzieren, so würden auf einen Chlapf mal so um die 50 von rund 300 Arbeitsplätzen verloren gehen.

      Wobei eine Reduktion aus meiner Sicht auch keine wirklich nachhaltige Lösung wäre.

      Die einzige wirkliche Lösung wäre, wie bereits erwähnt, dass die Nati und die WM halt einfach ernster genommen wird. Aber da müsste natürlich auch von Seiten des IIHF (nicht nur von den Clubs) die WM attraktiver gemacht werden. Solange die WM jedes Jahr stattfindet, denke ich nicht, dass sie einen höheren Stellenwert erreichen wird. Aber eben: Es scheint so, dass weder Seitens IIHF (für die WM) noch auf Clubseite (für die Nati) wirkliches Interesse für Änderungen besteht, die paar Alibiübungen (Regeländerung mitten in der Saison, da die Nati sonst international nicht mehr mithalten kann) bringen wenig bis gar nichts. Das ganze Konzept WM müsste von Kopf bis Fuss neu aufgestellt werden, stattdessen führt man lieber alle paar Jahre wieder einen neuen Wettbewerb ein sei dies auf nationaler Ebene mit dem Cup oder auf internationaler Ebene mit der CHL.
      Noch 9 Siege bis...

      paeed1921 schrieb:

      Keine grösseres Ausländerkontingent bitte! Dann seht man nur noch wie ZSC, SCB, Lugano und Zug um den Titel Spielen.
      Wenn ein grösseres Ausländerkontingent käme, dann aber auch Fairness-halber auch eine Gehaltsgrenze!


      gehaltsobergrenze finde ich gut, leider kaum machbar.

      aber warum die angst? es ist doch heute schon so wer wurde den seit einführung der playoffs meister?
      SC Bern 9x
      HC Lugano 7x
      HC DAVOS 6x
      ZSC Lions 5x
      EHC Kloten 4x
      EV Zug 1x
      also soviel würde sich nicht ändern, aber das ist eben auch schweizerisch zuerst wird gejammert!!!!!!

      und ausserdem: EIN TEAM MIT CHARAKTER GEWINNT GEGEN EIN TEAM DAS NUR AUS TALENTEN BESTEHT!!!!!
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „pauli“ ()

      Meistergoal Marha schrieb:

      Naja, die Sache mit Olympia ist schon etwas vielschichtiger.
      Aus Sicht zahlreicher Sportler sind Olympische Spiele DAS Highlight der Sportkarriere und da dies nur alle 4 Jahre stattfindet, könnte für viele dieses Jahr die grosse und einzige Chance sein … egal wo dies nun stattfindet.
      Da in China die Regeln betr. totaler Abschottung sicher funktionieren werden und keinerlei Zuschauer zugelassen sind, sehe ich nun aus epidemiologischer Sicht wenig Gründe die Spiele abzusagen …
      Ob nun ein Eishockey-Turnier ohne NHL und Fans prickelnd ist, ist freilich eine andere Frage, aber auch da ist es für gewisse Spieler jetzt DIE Chance auf eine olympische Teilnahme!
      Ganz ehrlich: 1x Olympia und dafür auf einige Quali-Spiele verzichten … ich verstehe jeden Sportler, der China hin oder her, Coronamassnahmen hin oder her zu den OS fährt!


      Ich habe keinen aktuellen Olympia Thread gefunden, aber den hier tuts auch ;) Damit im Eishockey Thread auch um Eishockey gesprochen wird.

      Ich kann die Athleten definitiv auch verstehen. Da arbeitest du 4 Jahre auf dieses Event, dann will man auch hin wenn man darf.
      Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass diese Olympia Coronafrei bleiben wird. Da sind tausende Leute in dieser "Blase". Nicht nur Athleten, auch Teammitglieder, Reporter, Journalisten, TV, diverse Helfer, Ordner, Hotelmitarbeiter und und und. Also wenn es hier keinen Fall geben sollte, dann bekommen sie einerseits ein grosses Lob, andererseits aber auch etwas Zweifel, ob alles richtig zu und her ging ;)

      Aus Athletensicht, aus meiner Sicht, kann diese Olympia gerne ausgeführt werden, mir ist es egal. Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn sie nicht statt findet (Dann kann die Meisterschaft alle Spiele nachholen). Kann es einfach nicht ganz verstehen, wenn Länder dann wieder in Lockdown gehen (Österreich überlegt ja bereits wieder) und in anderen Länder feiert man ein riesen Event.
      ! Mission 32 !


      Olympia ist der Olymp für einen Sportler, jedoch gilt dies m.E. vor allem für den Einzelwettkampf. Der Stellenwert beim Teamsport schätze ich nicht so hoch ein und ich glaube auch bei diesen Sportlern, hat es nicht den selben Stellwert wie die heimische Meisterschaft. Ich für meinen Teil wäre nicht traurig, wenn man Olympia sausen lässt und die dafür frei gewordene Zeit dafür verwenden kann, den Saison-Plan geordnet über die Bühne zu bringen. Man darf jedoch nicht Fehler machen, die Absage politisch zu begründen, denn sollte dies der Fall sein, ist das vorgehen falsch, den Sport sollte nie für politische Zwecke missbraucht werden und als letztes von der "neutralen Schweiz".
      Nur wer ständig die Wahrheit sagt, braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was er gesagt hat.

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      Es gibt keine dumme Menschen, es gibt nur solche, die etwas Pech beim denken haben!

      Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.

      Fan since 1979
      Das Olympische Eishockeyturnier am letzten Abend ist eigentlich der Höhepunkt der Spiele, sofern diese in normalen Länder stattfindet. SLC, Calgary, Vancouver aber auch Turin waren grossartig. In Lake Placid war die NHL nicht dabei, das war aber auch eine andere Zeit und die besten Europäer spielten fast alle nicht in Europa, hauptsächlich bei CSKA Moskau und in der Tschecheslovakei. Aber wie bereits erwähnt ist ein olympisches Eishockeyturnier ohne die Weltbesten ungefähr wie ein Olympiaturnier der Fussballer. einfach etwas was stattfindet aber bei weitem kein Höhepunkt der Spiele.
      Und wenn es dann auch noch in Asien stattfindet sowieso. Wahrscheinlich hat nach der Absage der NHL und der Covid Sache eh keiner mehr Bock. Vermin, Dubé und Nygren haben sich schon mal dazu geäussert

      Bono schrieb:

      In Lake Placid war die NHL nicht dabei, das war aber auch eine andere Zeit und die besten Europäer spielten fast alle nicht in Europa, hauptsächlich bei CSKA Moskau und in der Tschecheslovakei.


      Bono - Also die Tschechoslovakei lag schon damals vollumfänglich in Europa. ;)

      Hoffen wir, dass die Olympiade stattfindet.

      Jump - in China wird es kaum Corina-Fälle geben. Wetten?
      @ Paganini: Ups natürlich in Europa, wollte es auch so schreiben. Bis auf einige Finnen und Schweden die damals schon in der NHL spielten. Dukla Jhlava das Kultteam, auch am SC. Gut möglich, dass China dann die Zahlen türkt und nebenbei für Wochen die Lebensmittel wie Hunde und Fledermäuse vom
      Markt nimmt

      Oder Büehli, Nygren und Corvi kehren erst im April nach Hause nach Quarantäne :D

      jump schrieb:

      ​Jump - in China wird es kaum Corina-Fälle geben. Wetten?


      Ich gehe ehrlich gesagt auch von dem aus, aber auch nur, weil es in China stattfindet und den Zahlen von China traue ich nicht.


      Aber den Zahlen in der Schweiz traust Du? ;)

      Bono - war schon klar! Dir muss ich ja in Geographie nichts vormachen. :) Dukla Jihlava übrigens heute ziemlich verhasst in Tschechien. War ja der Kommunisten- und Armeeverein. Deshalb ging ihnen nach 1989 auch ziemlich schnell der "schnauf" aus - als keine Staatskohle mehr floss.
      Dazu schweige ich jetzt mal, aber China, ein Land mit 1.4 Mrd Einwohner aber so wenig bekannte Fälle, naja.
      Ich gebe aber auch zu, ich kenne absolut keine genauen Daten, Zahlen oder Informationen von China. Mich interessiert es nicht was die dort fabrizieren. Es scheint mir einfach, das da nicht alles korrekt läuft und dies seit Beginn der Pandemie, das ist mein Empfinden zumindest.
      ! Mission 32 !


      jump schrieb:

      Dazu schweige ich jetzt mal, aber China, ein Land mit 1.4 Mrd Einwohner aber so wenig bekannte Fälle, naja.
      Ich gebe aber auch zu, ich kenne absolut keine genauen Daten, Zahlen oder Informationen von China. Mich interessiert es nicht was die dort fabrizieren. Es scheint mir einfach, das da nicht alles korrekt läuft und dies seit Beginn der Pandemie, das ist mein Empfinden zumindest.


      Bravo Jump. Du Hinterfrägst, glaubst nicht blindlings alles was die dort erzählen und was Du vorgesetzt bekommst.

      Jetzt solltest Du dies auch noch bei den restlichen Ländern dieser Welt so handhaben - insbesondere bei Deinem Heimatland. ;)

      jump schrieb:

      Dazu schweige ich jetzt mal, aber China, ein Land mit 1.4 Mrd Einwohner aber so wenig bekannte Fälle, naja.
      Ich gebe aber auch zu, ich kenne absolut keine genauen Daten, Zahlen oder Informationen von China. Mich interessiert es nicht was die dort fabrizieren. Es scheint mir einfach, das da nicht alles korrekt läuft und dies seit Beginn der Pandemie, das ist mein Empfinden zumindest.

      Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass die Chinesen einen PCR-Test verwenden, bei welchem 3 Proteine überprüft werden und nur wenn alle 3 positiv sind, ist jemand infiziert und muss in Quarantäne. Dies verhindert eine falsch-positive Auswertung um mehr als 90%. Bei uns werden die Test auf nur 1 Protein durchgeführt, was automatisch zu viel mehr positiven Fälle führt, was am Ende aber nichts über die tatsächlich infizierten aussagt.
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